[Hanebane]

Quelle: br-online.de

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Landeskriminalamt setzt Belohnung aus

Bei der Fahndung nach dem mutmaßlichen Vergewaltiger Bernhard Schneeberger hat das Bayerische Landeskriminalamt eine Belohnung von 5.000 Euro ausgesetzt. Schneeberger soll binnen einer Woche zwei Frauen vergewaltigt haben. Mittlerweile wird er auch im Ausland gesucht.

Nach Angaben der Polizei überfiel Schneeberger am Montag (18.10.10) eine 22-Jährige mit Waffengewalt und entführte sie. Zunächst fuhr er mit der Frau in deren Seat in Richtung Pleinfeld im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Als die Frau nicht zur Arbeit erschien, wurde sie als vermisst gemeldet. Die Auswertung der Bilder einer Überwachungskamera in Pleinfeld ergab laut Polizei, dass Schneeberger dort 1.000 Euro vom Konto der jungen Frau abhob. Dabei entstand das aktuelle Fahndungsfoto des Flüchtigen.
Fahndung bis nach Dänemark ausgeweitet

Anschließend fuhr Schneeberger mit der 22-Jährigen nach Glücksburg bei Flensburg, wo er sie nach Angaben der Polizei vergewaltigte. Weil die Frau einen Schwächeanfall erlitt, alarmierten Passanten einen Notarzt. Der Entführer versuchte den Vorfall derart herunterzuspielen, dass der Mediziner misstrauisch wurde und mit der Polizei drohte. Daraufhin flüchtete Schneeberger mit dem Wagen der jungen Frau (Kennzeichen NM-TO 193). Die Nürnberger Polizei hat ein Ermittlerteam nach Flensburg geschickt, um die dortigen Kollegen bei der Fahndung zu unterstützen. Diese wurde auf das gesamte Bundesgebiet sowie Dänemark ausgeweitet.

Am Montag (18.10.10) durchkämmte eine Hundertschaft der Polizei ein Waldstück bei Ochenbruck (Lkr. Nürnberger Land). Ganz in der Nähe war das Auto von Bernhard Schneeberger gefunden worden. Schneeberger gilt als sehr gefährlich. Die Polizei warnt deshalb davor, ihn direkt anzusprechen.

Bereits zwei Mal einschlägig verurteilt

Bereits am 12. Oktober gegen 17.15 Uhr soll Schneeberger eine Frau vergewaltigt haben. Laut Polizei passte er die 20-Jährige auf einem Parkplatz im Nürnberger Stadtteil Langwasser ab. Danach habe er die junge Frau in ein nahe gelegenes Waldstück gezerrt und sich an ihr vergangen. Die Frau wurde psychologisch betreut. Schneeberger wurde bereits zwei Mal wegen Sexualstraftaten verurteilt. 2009 kam er auf Bewährung frei.

Rundes Gesicht, Locken und Brille
Bernhard Schneeberger ist 1,75 Meter groß und dick. Er hat ein auffallend rundes Gesicht, braune lockige Haare mit Geheimratsecken und braune Augen. Er trägt eine Brille mit schwarzen Bügeln und spricht fränkischen Dialekt. Zur Tatzeit trug Bernhard Schneeberger braune Halbschuhe und ein weißes T-Shirt


Hinweise erbeten

Hinweise auf Bernhard Schneeberger nimmt der Kriminaldauerdienst Mittelfranken rund um die Uhr unter der Nummer 0911 / 2112 3333 entgegen.

[CornX]

würden doch nur alle vergewaltiger so verfolgt werden, und nicht 2 jahre auf bewährung verurteilt -.-

[painjester]

Zitat von CornX

würden doch nur alle vergewaltiger so verfolgt werden, und nicht 2 jahre auf bewährung verurteilt -.-

Würden nur alle Psychologen mitschuldig sein an den Verbrechen, wenn sie den Täter für *geheilt* attestieren, damit dieser früher raus kann aus dem Knast. Oder wenn sie sich bei den Opfern entschuldigen müssten, weil sie dafür waren, dass der Täter wieder frei kommt. Wetten, dass die Gefängnisse voller wären?
Ein Handwerker muss auch 5 Jahre Garantie auf seine Arbeit geben - warum nicht auch ein Gutachter von Kriminellen?

[igor s.]

Zitat von CornX

würden doch nur alle vergewaltiger so verfolgt werden, und nicht 2 jahre auf bewährung verurteilt -.-

der typ war schon zweimal wegen vergewaltigung gesessen und wurde erst kürzlich wieder entlassen....also der typische wiederholungstäter, man sollte diesem abschaum einfach die eier wegschneiden oder nen kopfschuß geben.....

[Hanebane]

Mutmaßlicher Vergewaltiger gefasst

Der bundesweite gesuchte Sexualstraftäter Bernhard S. ist im thüringischen Gotha gefasst worden. Zwei Polizisten fiel das zur Fahndung ausgeschriebene Fluchtfahrzeug mit Neumarkter Kennzeichen auf. Der 48-Jährige soll innerhalb einer Woche zwei Frauen missbraucht haben.

Zuletzt soll Bernhard S. eine 22-jährige Frau aus Neumarkt in der Oberpfalz nach Schleswig-Holstein entführt und missbraucht haben. Das Opfer ist mittlerweile wieder frei und wird in einem Krankenhaus behandelt. Nach Angaben der Polizei überfiel S. die junge Frau am Montag (18.10.10) auf dem Parkplatz des Klinikums Neumarkt. Zunächst fuhr er mit der 22-Jährigen in deren Auto in Richtung Pleinfeld im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Als die Frau nicht zur Arbeit erschien, wurde sie als vermisst gemeldet. Die Auswertung der Bilder einer Überwachungskamera in Pleinfeld ergab laut Polizei, dass S. dort 1.000 Euro vom Konto der jungen Frau abgehoben hatte. Dabei entstand das aktuelle Fahndungsfoto des Flüchtigen.
Passanten wurden auf Opfer aufmerksam

Die 22-Jährige aus Neumarkt befand sich rund 22 Stunden in der Gewalt des Sexualstraftäters und wurde schließlich in Glücksburg bei Flensburg entdeckt. Passanten wurden in der Stadt auf eine Frau aufmerksam, die einen Schwäche- oder Asthma-Anfall gehabt habe, schilderte ein Polizist. Ihr Begleiter habe den Rettungskräften etwas von einem mehrtägigen Urlaubsaufenthalt erzählt. Als er noch im Rettungswagen versuchte, auf die Helfer einzureden, seien diese skeptisch geworden. Der 48-Jährige ergriff daraufhin im Fahrzeug seines Opfers die Flucht.
Bundesweite Fahndung

Schon am 12. Oktober soll S. eine Frau vergewaltigt haben. Laut Polizei passte er die 20-Jährige auf einem Parkplatz im Nürnberger Stadtteil Langwasser ab. Danach habe er die junge Frau in ein nahe gelegenes Waldstück gezerrt und sich an ihr vergangen. Seitdem war der Sexualstraftäter auf der Flucht vor der Polizei und bundesweit zur Fahndung ausgeschrieben. Am Vormittag will die Polizei in einer Pressekonferenz weitere Details zur Festnahme bekannt geben.
Zweimal einschlägig verurteilt

Bernhard S. saß bereits zweimal wegen Sexualstraftaten im Gefängnis und war 2009 auf Bewährung freigekommen. Die Ermittler schätzten ihn als sehr gefährlich ein. Früheren Angaben zufolge soll er auf seiner Flucht eine Schusswaffe bei sich gehabt haben. Nach einem Bericht der "Abendzeitung" sei S. im September auffällig geworden, sei viel mit dem Auto herumgefahren, auch nachts. Zuletzt sei er Therapiesitzungen ferngeblieben, weswegen seine Bewährung widerrufen werden sollte.

Quelle: br-online.de

Meiner Meinung nach sollte dieser kranke, einfach nur gestörte Vollidot nie mehr einen Fuss ins Freie tun dürfen!!! 10 Jahre Gefängnis bei Brot und Wasser!!!
Dieser Vollpfosten hat innerhalb einer Woche das Leben von 2 jungen Frauen zerstört!! Es gibt keine Strafe die das ungeschehen machen wird!!!

[Pnut]

In Ausnahmefällen sollte doch die Todesstrafe durchgezogen werden, genau wie in den USA, genauso ein Typ ist der dafür! Der Gutachter/Psychologe sollte auch rechtlich verfolgt werden, genau wie oben schon beschrieben. Immer wieder solche fehler in diesen Bürokraten/Rechtssystem und wieder mussten 2 Frauen leiden, ihr leben lang fortan! 2 Frauen von vielen Opfern jedes Jahr. *kopfschüttel* Wäre er mir vors Auto gelaufen wüßte ich was passiert wäre...

[xXUnbelievableXx]

Genau solche Menschen gehören auf ewig weg gesperrt oder wie oben bereits erwähnt Totesstrafe anwenden.
Die psychologen sollten ebenfalls "eingewiesen" werden oder eine ordentliche Strafe bekommen. "Man kann einem Menschen eben nur bis vor den Kopf schauen und nicht hinein."

[Cino]

klasse, ehrlich. er wandert in' knast und alles ist cool. aber opfer so wie das 22 jährige mädchen zB, sind psychisch belastet und am arsch für den rest ihres lebens.... es muss endlich ein anderes gesetz her für vergewaltiger/kinderschänder.

[SaSaSa]

Er wandert in den Knast ? Wo lebst du denn Cino ? Der kommt in ne geschlossene Psychatrie, wird 10 Jahre behandelt und dann als geheilt entlassen. 2 Wochen später hat er die nächste vergewaltigt.

Solchen Leuten sollte man den Schwanz abhacken... Todesstrafe wäre zu mild... richtig quälen muss man solche gestörten.

[Cino]

whatever, das ende vom lied ist doch das selbe ^^

[SaSaSa]

Zitat von Cino

whatever, das ende vom lied ist doch das selbe ^^

Du meinst wohl hoffentlich "Das ende vom GLIED" ^^

[endmaster]

Ich frag mich, warum sie ne Belohnung aussetzen. Wenn jemand ihn wirklich erkennt, wird er sich ja wohl auch ohne Belohnung bei der Polizei melden... Oder kann man das nicht mehr erwarten o,O

[facepalm]

Zitat von olafvictor

Wurde gefasst.

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