[lord mot]

Was tun, wenn Migrantenkinder deutsche Mitschüler unterdrücken? Berliner Lehrer sind verzweifelt




An Berliner Schulen werden deutsche Schulkinder oft von Migrantenkindern unterdrückt. Manche trauen sich gar nicht mehr auf den Schulhof zu gehen
Es liegt ein Hauch von Panik in der Luft, als die Lehrerin endlich zu sprechen beginnt. Sie schluckt. Sie sagt: »Ich bekomme immer mehr Ehrfurcht und Respekt vor diesem Thema.« Dieses Thema, das ist die »sogenannte Deutschenfeindlichkeit« ihrer türkisch- und arabischstämmigen Schüler.

Kein Wunder, dass die Lehrerin so beklommen ist. Nur zwei Straßen entfernt vom Tagungsort hetzt der Rechtspopulist Geert Wilders gegen Muslime, die angeblich Deutschland durch Masseneinwanderung unterwerfen wollen. Die Lehrerin, die ihr halbes Leben an einer Schule in Neukölln verbracht hat, will mit der politisierenden Islamophobie nichts zu tun haben. Dies hier ist eine Veranstaltung des multikulturellen Ausschusses der linken Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW). Die Furcht, eine ohnehin schon hysterische Debatte noch weiter anzuheizen, füllt den Raum.

Zwei Mitglieder des GEW-Ausschusses für multikulturelle Angelegenheiten, Andrea Posor und Christian Meyer, hatten in einem Artikel für die Berliner Lehrerzeitung Alarm geschlagen, in den zunehmend segregierten Schulen verstärke sich das Mobbing gegen deutsche Schüler. Dieser bereits vor einem Jahr erschienene Hilferuf löste so heftige Diskussionen unter den Lehrern aus, dass man sich, wenn auch unter großen ideologischen Bauchschmerzen, entschloss, eine Tagung zum Thema einzuberufen. Alles selbstverständlich hochseriös, abgesichert mit Rassismusexperten, Migrantenvertretern, Bildungsforschern. Zu groß ist die Angst, selbst unter Rassismusverdacht zu geraten.

Aber am Ende schaut dann eben alles auf diese Frau, die von der Pöbelei berichtet, der deutsche Schüler – und Lehrer – ausgesetzt sind. Sie lehrt seit mehr als zwanzig Jahren an der Otto-Hahn-Gesamtschule im Stadtteil Neukölln und heißt Mechthild Unverzagt.

»Ist ja irre, dass die auch noch diesen Nachnamen hat«, flachst ein Lehrerkollege in der hintersten Reihe vor lauter Anspannung. Dann redet Frau Unverzagt, und sofort wird es leise im vollen Tagungsraum des Berliner GEW-Hauses.

Sie spricht von »Ghettoisierungstendenzen« in Neukölln, einem sogenannten »A-Bezirk« (»A« für Alte, Arbeitslose, Ausländer, Alleinerziehende). An ihrer Schule seien über 80 Prozent der Kinder »nichtdeutscher Herkunftssprache«, die große Mehrheit davon türkisch- oder arabischstämmig. Fast alle Familien seien arm, viele zerrüttet. Die türkischen und arabischen Schüler seien tonangebend in ihrer Respektlosigkeit gegenüber Lehrern. Sie bekämen dafür Anerkennung unter ihresgleichen und stärkten so ihr Selbstwertgefühl: »Wenn es bei uns mal sogenannten Unterricht gibt, erleben sie Misserfolge. Also tun sie alles, um ihn zu sabotieren.« Die deutschen Kinder hätten als kleine Minderheit »alle Qualitäten, die ein Opfer haben muss«. Sie müssten lernen, »sich unsichtbar zu machen«. Sie wollten während der Pausen nicht mehr auf den Schulhof, weil draußen nur ein Spießrutenlauf mit Beschimpfungen und Drohungen auf sie warte. Nicht nur deutsche, auch leistungsbereite türkische und arabische Schüler würden von den Wortführern niedergemacht. Ein türkischer Junge, der zu den guten Schülern zähle, werde als »schwul« beschimpft: »Jeder, der irgendwas erreichen will in der Schule, ist der Gegner. Es wird alles gemobbt, was anders ist.« Auch sie selber ist in demütigender und sexistischer Weise angemacht worden.

Es dauert eine Weile, bis die Teilnehmer sich nach Unverzagts Schilderungen fangen. An diesem Samstagmorgen kann man erleben, wie schwer es manchen Linken immer noch fällt, offen von den Konflikten des Einwanderungslandes zu reden. Eine Professorin für Rassismusforschung versucht nachzuweisen, dass die »strukturell benachteiligten Schüler« türkischer oder arabischer Herkunft per definitionem nicht zum Rassismus fähig seien, weil sie ja eine machtlose Minderheit darstellten. Nach dem Bericht von Mechthild Unverzagt wirkt das einigermaßen bizarr. »Diese Kinder waren noch nie in einer Minderheitensituation«, erwidert die Lehrerin.


Vielleicht liegt ja darin das Problem. Christian Meyer, selber Lehrer an der Hector-Peterson-Gesamtschule in Kreuzberg und einer der beiden Autoren des Artikels, der die Debatte ins Rollen brachte, spricht von der »doppelten Segregationsfalle«: Nicht nur die Deutschen ziehen aus den »A-Bezirken« weg, sondern auch die bildungsbewussten Migranten. Die verbliebenen Schüler »kompensieren Frustrationen und Perspektivlosigkeit durch Macho-Gehabe«. Sie definierten sich stolz als Nichtdeutsche und blickten verachtend auf Deutsche als Ungläubige, »Schweinefleischfresser« und – wenn es sich um Mädchen handelt – »Schlampen«. Die trotzige Selbstausgrenzung von Losern, die sich an noch Schwächeren abarbeiten, ist für sich nichts Neues – nur dass die Schwächeren jetzt in manchen Berliner Kiezen Deutsche sind. Jagen nicht anderswo deutsche Rechtsradikale Juden, Linke und alles irgendwie Fremde?

Mancher bei der Tagung neigt dazu, die Sache allzu schnell wegzuerklären. Bei dem Verhalten der Jugendlichen müsse es sich wohl um die »Rückgabe erlebter eigener Diskriminierung« handeln, sagt ein Teilnehmer. Sofort sind Beispiele zur Hand, bei denen Mädchen mit Kopftüchern diskriminiert und arabische Jungs nicht in die Disco gelassen werden. Ein Teilnehmer fordert daraufhin mehr »Lehrer mit Migrationshintergrund«, andere verlangen eine Nachschulung der Pädagogen in »interkultureller Kompetenz«, ergänzt um die Möglichkeit für »ausgebrannte Kollegen, sich früh pensionieren zu lassen«. Und auf einmal wendet sich der Verdacht gegen die Lehrer, die von ihrer Ohnmacht erzählt hatten: Sind sie einfach zu wenig »kultursensibel«?

Christian Meyer lässt das nicht auf sich sitzen. Seit über 30 Jahren ist er an der Schule in Kreuzberg, und er hat einen »interkulturellen Kalender« produziert, der die Feste aller Religionen verzeichnet: »Wir haben Türkischunterricht, wir machen Fahrten in die Türkei, Lehrer haben Türkisch gelernt. Gegen die Segregation kommen wir aber mit mehr Interkulturalität alleine nicht an.«

Meyer macht sich Sorgen, dass neuerdings die religiöse Differenz zunehmend zur Selbststigmatisierung benutzt wird. Und er möchte, dass gerade diejenigen verstehen, wie alarmierend das ist, die sich für die Integration des Islams einsetzen. Wenn die Religion zum Mittel der Abgrenzung wird, spielt das am Ende gerade denjenigen in die Hände, die sich darin einig sind, dass der Islam mit westlichen Werten unvereinbar sei: Hasspredigern und Islamophoben.

Das Unbehagen, Deutsche als Opfer von Diskriminierung zu thematisieren, bleibt bei der Tagung bis zum Ende. Mechthild Unverzagt sagt schließlich fast reumütig, sie wolle den politisierten Begriff der Deutschenfeindlichkeit »nicht mehr hören«. Sie will sich nicht vor den Karren der Demagogen spannen lassen, die auch ohne Kenntnis der Verhältnisse per Ferndiagnose schon »den Islam« als Ursache ausgemacht haben. Aber sie möchte doch, dass man zur Kenntnis nimmt, dass ausgerechnet sie, die engagierte Lehrerin, den Hass der Verlierer abbekommt, der dieser Gesellschaft im Ganzen gilt.

Was tun? Gewerkschafter sind nie lange verlegen, Rezepte gegen Benachteiligung zu formulieren. Eine bessere Schule, ganztags und mit mehr Ausstattung, wurde dann auch gefordert, neue Unterrichtsformen, interreligiös ausgebildete Lehrer, eine größere soziale Mischung. Also genau das, was an der einst als hoffnungslos geltenden Rütli-Schule die Wende gebracht hat. »Es ist ein Verbrechen, wie das Potenzial dieser Kinder verschwendet wird«, sagte Mechthild Unverzagt, so als müsse sie noch einmal klarstellen, dass die Schüler nicht ihre Gegner sind. »Wir brauchen eine Lobby«, sagt sie fast flehend.

Für Lehrer wie Mechthild Unverzagt und Christian Meyer ist es wichtig, in der Öffentlichkeit Gehör zu finden. Sie fühlen sich alleingelassen. Sie brauchen keine Belehrung über die sozialen Ursachen des Mobbings, dem sie und andere ausgesetzt sind. Sie brauchen die Anerkennung, dass bestimmte Verhaltensweisen inakzeptabel sind, auch unter schlimmsten Bedingungen. Und so sind sie am Ende erleichtert, dass die Gewerkschaft die Angst vor der eigenen Courage überwunden hat.

Den Kampf mit der neu erstarkenden Rechten in Deutschland und Europa kann man auch so sehen: Wenn dieses Land eine Linke hat, die den öffentlichen Raum gegen jeden Rassismus verteidigt – auch den von Nichtdeutschen –, haben Rechtspopulisten ein Thema weniger.

Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

[aiden]

du kannst diese kinder aber nicht abschieben, da 90% davon deutsche staatsbürger sind..bzw auf jeden fall in deutschland geboren.

außerdem ist das nicht die lösung.

mir kommt das immer mehr vor, wie in den amerikanischen filmen, wo solche ghetto schulen vorkommen...
man hätte diese entwicklung schon vor jahren eindämmen können/müssen. aber wir haben uns durch unsere tolerante haltung in diesem punkt selbst ins beim geschossen. denn ich glaube die entwichklung ist nicht mehr aufzuhalten.

denn wenn ich durch die stadt gehe und die "gangster" sehe die da rum pöbeln, dann sind das nicht nur jugendliche/kinder die aus migrationsfamilien kommen, sondern auch viele deutsch kinder , die diese Kultur als cool in sich aufgenommen haben.

die eizige möglichkeit ist hoffen, dass dies sich wie ein modetrend wieder verabschiedet...denn für eine problemlösung ist es meiner meinung nach leider zu spät

[herkules99]

Solche Berichte , die man wohl nicht mehr verleugnen kann , schüren weiter den Ausländerhass !

[Raizt]

Stimmt, die bösen sind wieder die Ausländer, bzw. Menschen mit Migrationshintergrund...

[lord mot]

Zitat von herkules99

Solche Berichte , die man wohl nicht mehr verleugnen kann , schüren weiter den Ausländerhass !

oh ja deswegen sollten wir sie in guter alter grüne/spd/cdu/fdp/csumanier totschweigen, bzw. verschönigend darstellen.
(ironie off)

natürlich kommt da hass auf aber das ist auch gut so.
den irgendwann ist das faß voll. was aber nicht bedeutet das ma aus hass oder abneigung jemand verletzt oder sonst wie schädigt!!!

dennoch toleranz hat nicht zu bedeuten das man sich auf der nase rumtanzen zu lassen hat.
wie auch immer jeder sollte selber seine schlüße aus dieser thematik ziehen und offen und ohne vorbehalte darüber reden.
auch wen es einigen menschen gegen die politische korrektheit geht.

leider werden auch einige menschen, die in der öffentlichkeit schon stehen oder stehen wollen, das thema auszuschlachten versuchen.
es ist dennoch wichtig darüber zu reden und zu schreiben.
den durch das totschweigen wirds nur schlimmer...

die grüne/spd/cdu/csu/fdp politik der letzten 50 jahre lässt grüßen.

just my 2 cents

mfg

ps: eine lösung habe ich leider auch nicht parat....

[mygullypully]

wir deutsche haben nichts mehr zu melden. wir sind schuld am krieg. wir sind schuld am holocaust. wir sind die bösen. wir dürfen zahlen und die fresse halten. äussert sich jemand zu diesem thema kritisch wird er als nazi bezeichnet.

deutschland:türkei.... 2/3 der fans in berlin waren türken... mehr sag ich nicht zu diesem thema!

[__SANJA]

stimmt, immer diese migranten!
die deutschen sind ja inzwischen zu 100% tolerant!
[/ironie]

ich bin selber als kleines kind nach deutschland gekommen und hatte eine verdammt schwere kindheit deswegen!

[avarax]

Gott sei Dank fangen langsam einige Politiker an, dass bedrückenste Thema anzusprechen: Deutschland wird immer weniger "deutsch".

Meine Lösung für das Problem ist einfach.

1. Einwanderungsrichtlinien schaffen, ähnlich denen der USA.

Unser Hauptproblem ist, das ein Großteil der Einwanderer Wirtschaftsflüchtlinge sind, also Leute, die wegen Hartz IV etc. zu uns kommen. Da diese Leute niemals die Absicht haben, hier zu arbeiten, geschweige denn sich "zu integrieren", sollten sie garnicht erst ins Land gelassen werden.

2. Harte Sanktionen schaffen.

Wir gehen viel zu sanft mit Migranten um. Ich bin dafür, dass die Eltern sich anstrengen müssen und für ihre Kinder gerade stehen sollen. Wenn ein Kind mehrere Male ohne Begründung schwänzt, wird das Geld radikal gekürzt, bis auf 100% herunter. Bei absoluter Disziplinlosigkeit des Kindes folgt der Rauswurf aus der Schule, mit denselben Folgen wie gerade.

Was soll der Mist, das WIR uns auf die Migranten einstellen sollen? Türkischsprechende Lehrer, Türkisch als Fremdsprache. Das ist meiner Meinung nach eine Ausgrenzung der Deutschen, die kein Türkisch können. Das System ist ganz einfach: Wenn die Kinder sich weigern, zu lernen, bekommen die Eltern kein Geld.

Wir bieten schon kostenlose Deutschkurse und kostenlose Schulbildung an. Wir brauchen den Migranten nicht noch mehr in den Allerwertesten zu schieben, was die deutsche Bevölkerung mit den Steuern zahlen muss.

Wer sich nicht anpassen will, fliegt raus. So einfach ist das. Da kann er soviel meckern, wie er will. Das hat auch nichts mit Nazi oder sonstwas zu tun. Wir sind vermutlich das toleranteste Land in Europa. Wir haben extra Moscheen erbaut, damit die Migranten hier ihrer Religion nachgehen können. In der Türkei sind Christen eine ******* Minderheit, die heute noch verfolgt und ermordet werden.

[tox1c60]

Potzblitz. Ich hatte auch keine Vorzeigekindheit. Trotzdem hätte ich niemals daran gedacht, andere zu schlagen oder meine Lehrerin ne Schlampe zu nennen.

Klar, sicher ist bei denen vermutlich einiges schief gegangen in der Entwicklung etc., aber es ist unfair deren Opfern gegenüber, nun zu sagen, "die armen Migranten, die können da doch gar nichts für"!

Die Öffentlichkeit muss vor "sowas" geschützt werden! Was zählt sind Taten, nicht die 20. Diskussion über fehlgeschlagene Integration!

Und wer jetzt mit "Rassismus" kommt, hat den Knall nicht gehört..

[meister25]

wenn es nach mir geht deutschen pass lochen und ab in die heimat
das ist die richtige strafe für so leute
mfg

[radiergummi12]

ich frag mich nur gerade was hier als "deutscher" bezeichnet wird. wenn man sich mal die geschichte unseres landes ansieht, auch vor mehreren 100 jahren, dAnn sollte eigendlich klar werden dass der durschnitts-deutsche heute eine mischung aus sicher 10 verschiedenen kulturen/völkern ist.

im moment ist es aber so dASS Man teile unseres landes gern in türkei oder Kasachstan umbeneennen könnte, weil deutsche hier nurnoch geringsten prozentsatz haben

[Eiswolf_cool]

All das was avarax gesagt hat, kann man so nur unterschreiben.
Meiner Meinung nach sollten man Verbrecher, mit Migrationshintergrund, bei einem härteren Verbrechen zu ihrem Land abgeschoben werden und auch nach ihrem Gesetz bestraft werden. Also in Deutschland begeht ein Ausländer eine Straftat, sagen wir Mord, hier in Deutschland wird gesagt das er Schuldig ist, er wird zu seinem Land abgeschoben und dort nach dem Gesetz des landes bestraft (anstatt wie in Deutschland 15 Jahre, in dem Land 20-25, kommt auf das Gesetz an).
Und auch darf dann diese Person nie wieder in ein anderes Land.
Das gleiche soll natürlich auch mit Deutschen sein die in anderen Ländern leben.

Dies soll einfach zeigen: Wer sich nicht so verhält wie das Land es vorschreibt, wird aus dem Land rausgeworfen und darf auch nie wieder in ein anderes Land, das soll auch für Deutsche in anderen Ländern gelten.

[Krolik]

Bin froh das die Deutschfeindlichkeit von Migranten endlich mal nach 20 Jahren angesprochen wurde...

Aber wird eh wieder ganz schnell untergehen das Thema, mir tun nur die Schüler leid die jeden Tag auf dem Schulhof um ihr Hab und Gut gebracht werden und geschlagen werden.

Ich war zwar nie ein Opfer aber ich war auf genug Schulen auf denen es so war...

[Simca]

Da ich selber vorhabe Fachlehrer zu werden, schaue ich immer ganz genau auf die Lehrerkommentare und ich muss wirklich sagen, dass das mit die ärmesten Leute sind an solchen Schulen.
will nicht wissen wie die dort verarscht und sonst. werden...
Zum Glück habe ich noch etwas Zeit bis es soweit ist, vielleicht verändert sich bis dahin noch etwas, oder es wird schlimmer .

Den Lehrer sollten mehr Rechte gegeben werden .. oder das Schulsystem so umgebaut werden das sich Fehlverhalten in einer art Schulakte sammelt, mit irgendeiner art Konseqenz z.b das der zukünftige Arbeitgeber automatisch diese Akte bekommt.

[FrostTheTank]

Wie wäre es einfach wenn das Deutsche Rechtssystem mal genauso auf Personen mit Ausländischer Herkunft reagieren würde wie auf deutsche?

Man sieht es immer wieder das Ausländer geringere Strafen bekommen als wir Deutschen.

Ich frage mich langsam echt, WARUM. Warum müssen wir deutschen uns IHREM glauben anpassen. Warum müssen UNSERE steuerzahler dafür blechen das diese Leute Moscheen bekommen.

Ich bin kein Nazi aber ich bin einfach der Meinung das diese Leute sich DEM land anpassen MÜSSEN in das sie Einwandern.

[Cino]

Zitat von FrostTheTank

Man sieht es immer wieder das Ausländer geringere Strafen bekommen als wir Deutschen.

jep. deswegen ist dem deutschen oder deutschrussen in köln nichts passiert nachdem er einen marokkanischen jungen abgestochen hat.

[Cino]

du willst ne quelle? gib das einfach auf youtube ein, gab damals genug videos dazu. ich glaube nicht das die schon alle weg sind. weil er in notwehr gehandelt habe ist ihm nichts passiert, weswegen dann die marokkaner auch wieder hinter die barrikaden gegangen sind von wegen wenns ein ausländer gewesen wäre dann wäre er bestraft worden blablabla. also bitte nie alles nur auf eine seite schwenken. ich bin selber nicht der freund von so dingen wie "wenn er deutscher gewesen wäre" oder "wenn er ausländer gewesen wäre".

edit:
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

[__SANJA]

Zitat von tox1c60

Potzblitz. Ich hatte auch keine Vorzeigekindheit. Trotzdem hätte ich niemals daran gedacht, andere zu schlagen oder meine Lehrerin ne Schlampe zu nennen.

Klar, sicher ist bei denen vermutlich einiges schief gegangen in der Entwicklung etc., aber es ist unfair deren Opfern gegenüber, nun zu sagen, "die armen Migranten, die können da doch gar nichts für"!

Die Öffentlichkeit muss vor "sowas" geschützt werden! Was zählt sind Taten, nicht die 20. Diskussion über fehlgeschlagene Integration!

Und wer jetzt mit "Rassismus" kommt, hat den Knall nicht gehört..

na und, deutsche sind nunmal auch gewalttätig gegenüber ausländern, trotzdem gibt es hier keinen thread "ausländerfeindlichkeit" o.ä.

jep. deswegen ist dem deutschen oder deutschrussen in köln nichts passiert nachdem er einen marokkanischen jungen abgestochen hat.

weil es notwehr war.

[Cino]

Zitat von __SANJA

weil es notwehr war.

na super du fuchs. das habe ich in meinem vorherigen post auch erwähnt.
hört doch auf mit dem scheiss ausländer hier, deutsche da gesabbel.

wenn ich mir dann [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] anschaue, krieg ichs kotzen. soviel zu den deutschen, die ja immer unschuldig und keine nazis sind. im ürigen sehen diese vollidioten auch nicht grad aus wie das typische bild eines nazis, woher soll man also wissen obs nicht noch viel mehr von denen gibt die es garnicht zeigen oder es nicht anmerken lassen?

allerdings ist das leben viel zu kurz um sich über so einen scheiss den kopf zu zerbrechen und da aktiv mitzuwirken. scheisst auf leute die so politik schieben (hier rede ich von den ausländischen rassisten als auch von den deutschen) und chillt euer leben. jeder wird genug eigene probleme haben als sich dringend mit sowas zu befassen.

aber wieso auch nicht, jeder will ja seinen senf dazu geben und versuchen für jeweils eine von beiden seiten einen vorteil rauszuhauen. bescheuert.

[avarax]

Zitat von Hoorizon

Bevor Ihr soetwas äußerst solltest Ihr euch vorher informieren.
Die muslimischen Gemeinden haben die größten Anteile für den Bau von Moscheen selbst finanziert. Die Restbeträge, in relativ kleinen Summen, trug der Staat. Allerdings ist es bei beim Bau von christlichen Kirchen oder deren Wiederaufbau bzw. Sanierungen genau das selbe.

In gewissen Punkten ist es, selbst für Migranten, unumgänglich sich in einigen Punkten anzupassen.
Allerdings kann niemand verlangen das sie deutsch lernen oder zu einem anderen Glauben wechseln.

Die Moscheen werden zu einem Teil aus Spenden finanziert, aber auch vom Staat unterstützt. Selbst, wenn es bei einigen Moscheen ein kleiner Teil war, ist das eine große Leistung.

Schau dir christliche Kirchen in der Türkei an. Die größte wurde vom Staat in Besitz genommen und zum Museum "umgebaut", kleinere Kirchen werden Opfer von Anschlägen und Drohbriefen. Deutschland ist also schon eine kleine Sensation. Alleine in Berlin gibt es inzwischen 5 große Moscheen.


Desweiteren kann man SEHR WOHL von Migranten verlangen, deutsch zu lernen. Ich finde kulturelle Vielfalt toll und habe nichts dagegen, wenn Migranten in ihrer Muttersprache miteinander reden und ihre Religion ausleben. Aber wenn sie nach Deutschland kommen kann man auch fordern, dass sie deutsch lernen.


Ich kann auch nicht einfach als Türke in die USA reisen und kein Wort englisch sprechen... Ich bleibe bei meiner Meinung:

Wer nach Deutschland kommt und sich nicht anpassen will, soll wieder gehen.


Ausgenommen sind davon natürlich Kriegsflüchtige.

@cino: Was willst du mit dem Video sagen? Oh wow, du hast 2 deutsche Vollidioten bei Youtube gefunden, Applaus. Solche Leute gibt es überall. Ich könnte dir auch 20 Videos raussuchen von Türken, die Deutsche zusammenschlagen. Die du sicher auch wieder mit 20 anderen Videos kontern kannst etc...

Fakt ist, solche Videos haben nicht mit der Grundhaltung bestimmter Völker zu tun. Für mich gibt es gute Menschen und schlechte Menschen, mehr nicht.

[seeded]

deutschland:türkei.... 2/3 der fans in berlin waren türken... mehr sag ich nicht zu diesem thema!

wenn du dazu nicht mehr sagen kannst, bist du, mit verlaub, ein sehr simpler geist.

[tox1c60]

Zitat von __SANJA

na und, deutsche sind nunmal auch gewalttätig gegenüber ausländern, trotzdem gibt es hier keinen thread "ausländerfeindlichkeit" o.ä.

Siehe Dir mal die PKS (Polizeiliche Kriminalstatistik) für div. "Brennpunkte" an. Du wirst feststellen, dass die meisten jugendlichen "Intensivtäter" dort einen Migrationshintergrund haben. Auch steigt dort die Kriminalitätsrate an, während sie im Bundesdurchschnitt eher sinkt.

Das ist und bleibt ein objektives Problem! Und hat nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun.

[painjester]

Klar hat noch nie einer Knoblauchfresser, Spaghettilutscher, Olivenschüttler, Ziegenhirte gesagt. Ja, poliert ihr nur mal eure Heiligenscheine und geilt euch an sowas nichtigem auf. Ich kann schon sehen, wie man sich über ein Schnitzel oder paar Weisswürste gebeugt sich darüber aufregt.
Kein Wunder, dass der Grossteil so leicht von Rechts zu manipulieren ist.

[Private Paula]

Sind wir nicht alle Menschen?
Das aktuelle Verhalten ist doch eher ein Jugend als Immigrantenproblem.
Und Assi's gab es schon immer und wird es immer geben!

Und bis auf wenige Beiträge wurde ja nicht mal ein "Lösungsvorschlag" unterbreitet.

Ich warte ja noch auf Beiträge mit "erschießen" oder "Schweineblut trinken lassen"

[ingame81]

Also ich sehe das halt so das über Jahe hinweg das Problem einfach nicht angesprochen wurde wegen dem Hintergrund den Deutschland leider nunmal hat.

Die Statistiken sagen das was schon Jahre eigentlich jeder weiss, nur keiner wollte der erste sein der es wirklich ansprechen tut. Jetzt Jahrzehnte aufholen ist ja eigentlich unmöglich das müsste auch jedem mit ein wenig Verstand klar sein. Der Punkt muss halt sein wie kann ich viel an dem Problem ändern ohne das man in der Welt wieder als das Deutschland da steht was wir ja eigentlich garnicht sind. Eins der grössten Probleme sehe ich darin, das die ansichten zwischen den Religionen sich teilen. Der Islam zum Vergleich des Christentums ist wohl die grösste Hürde. Deswegen fallen wohl auch so oft die Türken oder Araber ind diese Thematik mit ein. Die Restliche EU steht sich doch näher denn jeh.

Meiner Ansicht nach ist die Lockerung um Deutscher zu werden auch ein totaler unsinn gewesen, denn was sagt denn die Geburt eines Menschen wirklich aus. Man ist das wie man sich fühlt und nicht das was auf nem Stück Papier steht.

Ganz klar muss was passieren also Einwanderungsland nach Schweitzer Vorbild. Wenn wer Arbeit hat kann er kommen, wenn keine Arbeit da ist dann raus. Wems nicht gefällt der muss auch nicht kommen ist ja jedem selbst überlassen aber das Prinzip das Deutschland auch Attraktiv ohne Arbeit ist muss weg. Das Deutschland auch Schmarrotzer und Straftäter hat ist auch klar aber damit müssen wir selbst fertig werden aber uns noch welche von ausserhalb aufladen warum sollte man das tun.

Also unter dem Strich wer keine Arbeit hat oder findet bzw. Strafrechtlich auffällt müsste abgeschoben werden. In Deutschland gibts keine Abschreckung unser Knast ist ja auch ein Paradise......

[creakhead]

früher wurd ich mal von einem kind gehauen und zwar mit einem bifi (kein witz) seid dem hatte ich eine schweinefleisch-aggresion, aber das hat sich glaub seit der 7. ausgeklinkt, aber es gibt auch kinder die musimische kinder mobben, weil sie schwein nicht essen dürfen/wollen.

[tox1c60]

Zitat von Private Paula

Sind wir nicht alle Menschen?
Das aktuelle Verhalten ist doch eher ein Jugend als Immigrantenproblem.

Ich zitiere mal aus "Das Ende der Geduld" von Kirsten Heisig, einer ehemaligen Jugendrichterin aus Berlin:

"Die meisten der zur Zeit etwas 550 Intensivtäter, die bei der Berliner Staatsanwaltschaft registriert sind, wohnen und "wirken" in Neuköln. Es sind gegenwärtig 214. Zur Erinnerung: Als Intensivtäter werden nur Personen bezeichnet, die innerhalb eines Jahres mindestens zeh erhebliche Delikte begangen haben. Diejenigen, die also knapp unter dieser Grenze liegen, werde zwar als Mehrfachtäter angesehen, finden jedoch in der Intensivtäterstatistik keine Berücksichtigung. .. Schwerkriminelle, die häufig 30 und mehr erhebliche Taten aufweisen, haben zu etwas 90 Prozenz einen Migrationshintergrund, 45% sind "arabischer" Herkunft, 34% haben türkische Wurzeln. (...) Deutsche Vielfachtäter gibt es in Neukölln kaum. Auch außerhalb des Berzirkes spielen sie quantitativ keine nennenswerte Rolle

Desweiteren sind das überwiegend eher Jugendliche bzw. Kinder, die schwerste Verbrechen begehen (Schwere Körperverletzung, Vergewaltigung etc.)

Generell ist das Buch sehr empfehlenswert, zumal es sehr objektiv auf diese Problematik eingeht und auch div. Lösungsvorschläge enthält. Es scheint so, dass sowohl Schule, Jugendamt, Justiz.. auf ganzer Linie zu versagen scheinen bzw. hilflos sind!

[polarbär]

Zitat von __SANJA

na und, deutsche sind nunmal auch gewalttätig gegenüber ausländern.

Jaaaaa der Fremdenhass bei Deutschen ist allgegenwertig. Mir ist letzens so ne Kopftuch Oma mit Kinderwagen entgegen gekommen. Hab die Gepackt und vor die U-bahn geschmissen. [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] Hab noch Fotos gemacht, damit wir Deutschen uns später noch darüber lustig machen können.

ich bin selber als kleines kind nach deutschland gekommen und hatte eine verdammt schwere kindheit deswegen!

Mimimimi Meine Kindheit war auch nicht rösig, aber ich wette, dir ging es bei uns latenten Rassisten immernoch besser, als in dem Land deiner Eltern. Sonst wärt ihr ja nichtmehr hier.

[Private Paula]

@ tox1c60

Ja in Neuköln! Deutschland ist etwas größer als ein Stadtteil von Berlin.

[tox1c60]

Zitat von Private Paula

@ tox1c60

Ja in Neuköln! Deutschland ist etwas größer als ein Stadtteil von Berlin.

Richtig. Dieses Problem betrifft so aber nahezu alle Großstädte!
Und dass dieses Problem sich eher auf Großstädte fokussiert, und nicht im gemütlichen 500-Einwohner-Dorf um die Ecke auftritt, sollte auch klar sein, oder?

[Kaasie 17]

Zitat von FrostTheTank

Wie wäre es einfach wenn das Deutsche Rechtssystem mal genauso auf Personen mit Ausländischer Herkunft reagieren würde wie auf deutsche?

Man sieht es immer wieder das Ausländer geringere Strafen bekommen als wir Deutschen.

Ich frage mich langsam echt, WARUM. Warum müssen wir deutschen uns IHREM glauben anpassen. Warum müssen UNSERE steuerzahler dafür blechen das diese Leute Moscheen bekommen.

Ich bin kein Nazi aber ich bin einfach der Meinung das diese Leute sich DEM land anpassen MÜSSEN in das sie Einwandern.

Das ist voll richtig. Wenn wir ins Ausland gehen müssen wir uns auch anpassen. Ich möcht net wissen was die Türken mit Deutschen machen würden wenn wir uns dort so aufführen würden wie manche (nicht alle!!) Türken es in Deutschland tun...

[xelafor]

Sowas nennt man auch: "psychologische Kriegsführung gegen Deutschland und seine Bundesbürger" und nein ich ich bin kein Rassist, aber der Dreck der da oben abgeht ist einfach nur abartig und lässt mich schämen Deutscher zu sein. Von mir aus kann jeder Ausländer bei uns immigrieren, wenn er einen sicheren Arbeitsplatz vorweisen kann. Ab einer bestimmten Zahl von Passagieren geht ja auch ein Schiff unter und Germany kann es sich echt nicht mehr leisten mehr auf zu nehmen.

Paranoide wahnsinnige Deutsche Politiker:
-Hitler und der größte Krieg aller Zeiten
-Himmler und seine wahnsinnige Judenvernichtung
-man darf keine Politiker nennen von heute, denn dann ist man ja gleich SontWasWeissIch (Nazi, Faschist, Volksverhetzer oder sowas in der Richtung) .Jedenfalls sind die, die heute dran sing genauso wahnsinning:
=>unemengen an Geld verschenken und unmengen Einwanderer herein lassen.

Und es wird noch schlimmer werden. Deutsche Politiker sollten zu aller erst an buddhistische Lehren herangeführt werden, damit zu lernen Maß zu halten. Wir Deutschen werden nur von Wahnsinnigen regiert, oder sehe ich da etwas falsch? Mir kommt es jedenfalls so vor.

Stell euch vor, für das Geld hätten wir Drittweltländer binnen 5 bis 10 Jahren zu einer guten Infrastruktur verhelfen können. Verlogener Dreck der auf bundestechnischer abgeht.

Mir egal. Ich gehe icht mehr wählen, ich rebelliere nicht, ich ordne mich unter. Den Weg des geringsten Widerstandes nehme ich, weils sowieso sinnlos ist.

[BruceLee007]

Zitat von Kaasie 17

Das ist voll richtig. Wenn wir ins Ausland gehen müssen wir uns auch anpassen. Ich möcht net wissen was die Türken mit Deutschen machen würden wenn wir uns dort so aufführen würden wie manche (nicht alle!!) Türken es in Deutschland tun...

Ich hoffe es wird hier keiner als Off Tropic ansehen, ich finde es fließt alles ins Problem mit hinein. Falls der Post unerwünscht ist dann sorry

Aufjedenfall sehr Umfangreich das Thema und in diesem Thema ist soviel Brisanz drin das es jederzeit knallen kann.


Ich finde es scheisse, das immer alles mit Nationen verglichen wird!!
für mich sind das Länder die nur menschlich geschaffen sind. Eine Grenze die durchgezogen ist und uns menschen ausgrenzt obwohl wir alle miteinander verwandt sind


um auf dasselbe Niveau zu gehen
es gab auch schon fälle in der Geschichte wo sich Deutsche kaum im Ausland angepasst haben, z.b in Rumänien oder Ungarn oder Ukraine usw

da wurden sogar eigene Dörfer gegründet und man hatte keine Intresse sich dem neuen Land anzupassen. Einige hatten Intresse, und so ist es hier auch einige passen sich an und andere nicht...


das hat nix mit Nationen zu tun es hat was mit den Menschen selbst zu tun, ich glaube manche können sich vom alten mehr lösen als andere...


Ausserdem ist doch auffällig das die Menschen egal welcher Herkunft versuchen in reichere Länder zu reißen. erstmal ist von Geburt an jeder einen anderen Reichtum gewohnt!!! Die Deutschen die hier auswandern beschweren sich das Deutschland den Bach runtergeht, weil sie von damals mehr Reichtum gewohnt sind.

Leute die noch ärmer aufgewachsen sind für die ist es dann das Paradis, was es für den Deutschen auswanderer nicht mehr ist nachdem es ärmer wurde.


Ich hab schon in Youtube oft gesehen das sich die Nationen gegeneinander aufhetzen, gebt mal ein "Deutscher" "Türke" "Russe" "Italiener" usw

da ist keiner besser jeder beschimpft den anderen, da sprechen die Leute aus was sie nicht immer auf der Straße sagen würden... Weil sie sich sicher fühlen


es ist alles ein Kreislauf, ein echt schlimmer.....

um nur ein beispiel zu nennen: Mein Kumpel sein Vater (italienischer Abstammung) wurde damals von einigen Deutschen beschimpft und niedergemacht und ich habe gesehen das er es automatisch seinem Sohn übertragen hat.
Gewalt bringt immer Gegengewalt indem Beispiel "es ist scheissegal wer angefangen hat" und inzwischen ist es Durchschnittlich so auch seid ca 2 jahrzehnte das Kinder mit Imigrationshintergrund öfters die Deutschen ausgrenzen. Und ich bin mir sicher das es iwann zu Gegengewalt ausartet.

das denken mit den Nationen führt uns Nirgendwo hin

es fließen zuviele Punkte mit ein

Politik: Umso mehr wir der Verarmung den Weg ebnen umso mehr Probleme werden zwangsläufig auftreten. Jedes bisschen das ärmer wird, wird Probleme mit sich führen. Hier sind eigtl die Politiker wichtig um richtige Gesetze zu verabschieden. Z.b Mindestlohn, den es kann nicht sein das ein arbeitender Mensch gleichviel hat wie ein Hartz 4 Empfänger

Streß: Das Leben wird immer streßiger.... immer mehr Menschen müssen mehr Arbeit verrichten immer mehr überstunden.. immer mehr neues lernen. das kann z.b zu Depressionen führen und sowas kann sich auf Kinder übertragen. und jede zerüttelte Familie mehr wird sich in der Gesellschaft bemerkbar machen

Lehrer: besonders die älteren sind im durchschnitt was das Thema angeht nicht aufdem neusten stand.


Arbeit: immer höhere Anforderungen und ungewisse Zukunft führen dazu das man gefrustet ist. auch hier jeder gefrustete mehr wird mehr Probleme in der Gesellschaft bringen



sind nur wenige Beispiele, das Problem ist das es immer nur hin und hergeschoben wird.. keiner fühlt sich verantwortlich.

es müssten alle Problembereiche die dazu geführt haben zusammenarbeiten... das würde
A lange dauern und B ist es fast unmöglich... Ich denke es ist kaum mehr aufzuhalten, also die Entwicklung

[michi304]

Bei mir an der Schule gibt es keine Deutschfeindlichkeit

[BruceLee007]

Zitat von michi304

Bei mir an der Schule gibt es keine Deutschfeindlichkeit

dann kannst du wohl nicht mitreden