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(ah) - Wahrheit oder Fake? Die BBC berichtet auf ihrer Internetseite von einer richtig ekligen Begebenheit: Ein Brite soll in seiner Toastbrotpackung eine tote Maus gefunden haben, als er für seine Kinder Sandwiches zubereitete.

Eine Maus im Toastbrot

Ein Gericht soll den betreffenden Nahrungsmittelhersteller "Premier Foods" nun zu knapp 17.000 Pfund (zirka 20.000 Euro) Strafe verdonnert haben.

Die Maus klebte an mehreren Scheiben (siehe Bild). Angeblich soll der Mann namens Stephen Forse das dunkle Etwas zuerst nicht als Tier erkannt haben. "Ich dachte, an der Stelle wurde der Teig vor dem Backen nicht richtig durchmischt", zitiert ihn die BBC. Erst beim näheren Betrachten sei ihm aufgefallen, dass das Ding Fell besitze.

Stephan Forse kontaktierte den Bezirksrat, woraufhin ein Hygienebeauftragter ihn besuchte. Erst dieser Mann soll das Objekt als Maus identifiziert haben. Das Tüpfelchen auf dem i: Sie hatte keinen Schwanz mehr. Forse ist nun in Sorge, dass jemand aus der Familie an einem vorangegangenen Tag den Schwanz mit einer anderen Scheibe aus der Packung mitgegessen haben könnte.
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Ein Sprecher von "Premier Foods", dem Hersteller des Toastbrotes, soll sich laut BBC für den Vorfall entschuldigt haben. Die Herstellung an dem Produktionsort des besagten Brotes sei unverzüglich gestoppt worden und ein unabhängiger Spezialist soll bestätigt haben, dass es sich um einen Einzelfall handelte.

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