Australien: Vor zwei Wochen gestrandeter Wal wurde jetzt mit Sprengstoff getötet
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Ein junger Buckelwal, der vor 14 Tagen an der Westküste Australiens gestrandet war, musste jetzt getötet werden.
Zuerst wollte die Umweltbehörde das 9,5 Meter lange Tier, welches nicht mehr in das Meer zurück gebracht werden konnte, so sterben lassen. Doch dann drehte sich der Wal in eine Stellung, die es erlaubte, das kranke Tier zu sprengen.
Das Sprengen ist die anerkannte Methode der Internationalen Walkommission, Wale mit einer Länge von über acht Metern einzuschläfern.