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Das große Fressen erreicht Burger King

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Ungelesen 02.09.10, 16:29   #1
Gregs
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Standard Das große Fressen erreicht Burger King

Zitat:
Das Übernahmekarussell dreht sich immer schneller. Nach Potash, Genzyme, McAfee und 3Par ist nun die Schnell-Restaurantkette Burger King an der Reihe.

Vier Milliarden Dollar oder 24 Dollar je Burger-King-Aktie will der Finanzinvestor 3G Capital für die Fastfood-Kette berappen. Das teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Der Verwaltungsrat des Konzerns hat der Transaktion zugestimmt.

Papiere von Burger King starten am Donnerstag erneut mit drastischen Kursaufschlägen von rund 24 Prozent in den Handel an der Wall Street. Bereits gestern war die Burger-King-Aktie um 14,7 Prozent in die Höhe geschnellt, auf 18,86 Dollar. Inzwischen wird der Titel annähernd zum Übernahmepreis von 24 Dollar gehandelt.

Am Vortag hatten diverse US-Medienberichte einen Run auf die Aktie ausgelöst. Die Fast-Food-Kette verhandle mit Finanzinvestoren über ihren Verkauf, hieß es darin. Sowohl das "Wall Street Journal" als auch die "New York Times" berichteten, Burger King führe fortgeschrittene Gespräche mit der Private-Equity-Firma 3G Capital.

Im Visier von Lemann – und Clinton?
Hinter dem hierzulande weithin unbekannten Finanzinvestor 3G Capital steckt eine Gruppe wohlhabender Geldgeber unter der Führung von Jorge Paulo Lemann. Der 71-Jährige ist einer der reichsten Brasilianer, Nummer 48 der Forbes-Milliardärsliste und einer der Architekten der InBev-Fusion.

Bei der Beteiligungsgesellschaft arbeitet übrigens auch der frisch gebackene Ehemann von Chelsea Clinton, der Investmentbanker Marc Mezvinsky. Dabei sei doch Schwiegervater und Ex-Präsident Bill Clinton der größte Fan des "Big Mac" von McDonald's, merkte ein Autor des "Wall Street Journal" augenzwinkernd in seinem Blog an.

Eigentümer offenbar verkaufswillig
Um bei Burger King landen zu können, dürfte sich 3G Capital jedoch mit den Eigentümern des McDonald's-Konkurrenten geeinigt haben – den Finanzinvestoren Bain Capital, TPG Capital und Goldman Sachs. Diese hatten Burger King 2002 für 1,5 Milliarden Dollar gekauft und 2006 an die Börse gebracht, halten jedoch immer noch rund ein Drittel der Anteile.

Analysten waren sich zuletzt sich uneins, ob die drei Hauptaktionäre, die so lange bei dem Konzern ausgeharrt haben, ausgerechnet jetzt verkaufen würden.

Der Börse schmeckte McDonalds besser
Vor dem Kursrausch bei der Burger-King-Aktie am Mittwoch und Donnerstag war es für den Fast-Food-Titel in diesem Jahr eher schlecht gelaufen. Seit Jahresbeginn hatte die Aktie Kursverluste von rund 14 Prozent angehäuft, während die McDonald's-Aktie Gewinne von 33 Prozent einfahren konnte.

Ein Opfer der Jobkrise?
Hinter der äußerst schlechten Performance der Burger-King-Aktie stecken auch fundamentale Gründe: Burger King zählt zu seinen Kunden mehr junge Männer – und gerade diese Gruppe ist von dem Stellenabbau in der Industrie besonders stark betroffen. Zudem konnte Erzrivale McDonald's mit seinen McCafés einen großen Erfolg landen und aus der Fast-Food-Nische ausbrechen.
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