wärend der aufnahme ist die lautheit (die empfundene lautstärke) eigentlich egal...
mit der nachbearbeitung holst die erst die eigentlich lautheit raus und stellst die maximalen pegelauschwankungen(lautstärke) auf -1dB ein... wichtig, nicht auf 0db da es sonst zu übersteerungen kommen kann und kommen wird...
um eine tonspur lauter zu bekommen nimmt man normalerweise erstmal einen kompressor, der reduziert die dynamik des audiosignals (also den unterschied zwischen dem leisestem und lautestem ereignissen) dadurch das die dynmik und die höhsten pegelauschwankungen verkleinert wurden, ist nach oben hin wieder platz, also kann man danach das signal lauter machen, meist mit dem "gain"-knopf im kompressor... für ne noramle aufzeichung einer radiosendung dürfte das reichen... es seid denn das radio lief über boxen, die du wiederrum mikrofoniert hast....
darunter leidet die audioqualität extrem... da mikros beispielsweise nicht die gesamte rauminformationen übertragen und du vom hall zum beispiel nur die erstreflektion hörst...
um das aber wieder in den griff zu bekommen sollte man sich ne ms matrix erstellen die deine audiodatei, in seiten- und mittendifferenzialsignal teilt, dort hast du dann bessere eingriffsmöglichkeiten als direkt die summe zu bearbeiten...
leider benutzt du audacity, ich glaub diese programm kommt shcon beim komprimieren an seine grenzen^^... naja egal...
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Linear-Darstellung
