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[Recht & Politik] US-Truppen ziehen offiziell ab - Der Kampfeinsatz endet, die Kämpfe wohl nicht

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Ungelesen 31.08.10, 16:10   #1
Gregs
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Standard US-Truppen ziehen offiziell ab - Der Kampfeinsatz endet, die Kämpfe wohl nicht

Zitat:
Die USA beenden heute offiziell ihren Kampfeinsatz im Irak. 50.000 US-Soldaten bleiben noch im Land. Kämpfen sollen sie nicht mehr, sondern nur noch die einheimischen Kräfte ausbilden und beraten. "Morgendämmerung" heißt ihre Mission fortan. Doch viele Iraker sehen darin nur eine Umbenennung der Besatzung.

"Der Abzug ist völlig ok. Die Amis sind weg und wir werden souverän." So wie dieser Student sieht es nicht jeder Iraker. Ein anderer meint: "Ich glaube kaum, dass sich unsere Lage ändert. Anschläge, überall Kontrollen - ich glaube nicht, dass es besser wird."

"Wir haben jetzt das Sagen und nicht mehr sie"
Kaum ein Iraker weint den US-Truppen eine Träne nach - die Erfahrungen aus siebeneinhalb Jahren Besatzung haben Resignation, Wut oder auch Hass auch bei denen erzeugt, die erleichtert waren, als Saddam Hussein gestürzt wurde. "Ohne die USA ist es besser. Wir haben jetzt das Sagen und nicht mehr sie", meint ein Mann auf der Straße in Bagdad. Er drückt zwar eine verbreitete Hoffnung aus, doch die Realität sieht anders aus: Tatsächlich mischt sich Verunsicherung in die Erleichterung über den Abzug der US-Kampftruppen. Was kommt jetzt? Was können unsere Politiker, was unsere Sicherheitskräfte für uns tun?

Die Fragen bleiben unbeantwortet, es herrscht Skepsis. Das Vertrauen in den vermeintlichen Rückzug sitzt nicht eben tief. "Ich glaube nicht, dass die Amerikaner zu hundert Prozent aus dem Irak gehen", sagt Professor Azzad Othman von der Universität Erbil. Mehr als 4000 Soldaten seien getötet, Milliarden Dollar ausgegeben worden. "Diese Region ist für die weiteren Interessen der USA wichtig. Ich glaube nicht, dass sich die Amerikaner nach so vielen Mühen aus der Region zurückziehen. Ich glaube, sie werden auf irgendeine Art hier bleiben und auch Einfluss haben."

Die letzten US-Soldaten sollen Ende 2011 abziehen
US-Soldaten holen die Flagge auf einer Militärbasis nahe Bagdad ein. 50.000 von ihnen sollen vorerst als Unterstützer und Berater bleiben.
Othman ist Professor im kurdischen Nordirak, dem einzigen Landesteil, in dem es Stabilität und ein gewisses wirtschaftliches Fortkommen gibt. Die Zentralregierung in Bagdad wird nicht müde, den 31. August zur letzten Stufe vor völliger Selbstbestimmung zu erklären. Ende nächsten Jahres sollen auch die letzten Amerikaner in Uniform abziehen - 50.000 sind es zunächst noch. Sie werden bis dahin als Unterstützer und Berater deklariert.

"Wir wollen eine strategische Partnerschaft mit den USA", erklärt Regierungssprecher Ali Dabbagh die Zukunft. Nur einer von elf mit ausländischen Firmen geschlossenen Öl-Verträge ginge in die USA. "Das zeigt doch, wir sind ein souveränes Land und gestatten niemandem den Griff nach unseren Bodenschätzen. Keiner kann uns Vorschriften machen - weder die USA noch Staaten der Region", sagt der Regierungssprecher.

Eine riesige Botschaft in Bagdad, zahlreiche US-Missionen im Land, Dutzende Basen, in denen Amerikaner noch lange eigene Waffentechnik betreuen und Iraks Luftwaffe aufbauen, ein geplantes Büro für Zusammenarbeit in Sicherheitsfragen, Tausende private Sicherheitskräfte aus den USA. Das lässt Iraker am Abzug ebenso zweifeln wie an ihren eigenen Polizisten und Soldaten. Anschläge nehmen kontinuierlich zu.

"Wie soll man da optimistisch sein?"
Die Lage werde nun noch schlechter, fürchtet die Christin Nadia Hanna. Die Witwe und Mutter dreier Töchter weiß, wovon sie redet. Vor Jahren entführt, weiß sie nichts über den Verbleib ihres Mannes, muss als Haushaltshilfe die Familie mit gut 300 Euro durchbringen. "Unsere Politiker schlagen sich nur um Posten. Was machen sie wohl, wenn die Amis weg sind?", fragt Hanna. "Die kamen mit dem Versprechen, unser Land voranzubringen und uns zu geben, was wir brauchen. Bekommen haben wir nichts. Die Zahl der Waisen und Witwen stieg, die Lage wurde unerträglich, Friedhöfe sind überfüllt nach Anschlägen und Massakern. Wie soll man da optimistisch sein?"

"Morgendämmerung" nennen die USA ihre "Restmission" im Irak ab morgen. Doch davon kann keine Rede sein. Iraker sprechen von einer Umbenennung der Besatzung. Der Abzug der Kampftruppen bedeutet nicht das Ende von Kämpfen, fürchten sie. Die Terroristen machen mit Anschlägen gerade in der Hauptstadt und auf Regierungs- und Sicherheitseinrichtungen fast täglich klar: sie können immer und überall zuschlagen und die Tatsache ausnutzen, dass sechs Monate nach der Wahl noch immer noch keine Regierung gebildet ist, um den paralysierten Staat vorzuführen.

Selbst im sicheren Norden des Landes sieht der kurdische Vizepremier Azad Barwari dem offiziellen Ende der US-Präsenz Ende nächsten Jahres mit gemischten Gefühlen entgegen. "Wenn unsere Probleme dann nicht gelöst sind, stehen wir vor schweren Zeiten. Die Frage der politischen Führung, der Bodenschätze und der umstrittenen Gebiete sind nur demokratisch, mit Respekt vor der Verfassung und gegenseitiger Akzeptanz zu lösen. Gelingt das bis 2011 nicht, dann steht unsere Zukunft in den Sternen."
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Und was hat es auf lange Sicht und effektiv gebracht, außer Elend und viele unnötige Tote? Wo ist die Nachhaltigkeit und die Stabilisierung? Es ist eine Schande und das eigentliche Verbrechen, dass dafür das es dort bald wieder so aussieht wie vor dem Krieg so viele Menschen, seien es Zivilisten oder teils noch junge Soldaten, ihr Leben lassen mussten.

Wofür?
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Ungelesen 31.08.10, 17:42   #2
Die Eiserne Klinge
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Und mal wieder ein Land befreit das gar nicht befreit werden wollte. Ein Hoch auf Amerika.!
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Ungelesen 31.08.10, 20:10   #3
stalker32
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interessant interessant
der spiegel urteilt anders

Zitat:
Die US-Kampftruppen ziehen aus dem Irak ab, in dem Terroranschläge wieder zum Alltag gehören. Jetzt trauert die Bevölkerung den einstmals verhassten Besatzern nach. Denn viele Iraker fürchten, dass jetzt ein Bürgerkrieg droht.

Im Al-Faw-Palast, einem Relikt der Tyrannen-Herrschaft Saddam Husseins unweit des Bagdader Flughafens, wird General Raymond Odierno am Mittwoch das Kommando über die US-Truppen im Irak an seinen Nachfolger übergeben. Der Festakt markiert den vorletzten Schritt des US-Rückzugs aus dem Zweistromland.

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Nur 50.000 der zu Hochzeiten mehr als 170.000 US-Soldaten im Irak bleiben im Land, vornehmlich, um den irakischen Sicherheitskräften als Berater und Ausbilder zur Seite zu stehen. Ende 2011 sollen auch sie in ihre Heimat zurückkehren.

Als vor gut einem Jahr die US-Kampftruppen aus den irakischen Innenstädten abzogen, wurde das euphorisch begrüßt. Am Himmel leuchteten Feuerwerke, Autokorsos hupten durch die Straßen, und Männer tanzten vor Freude. Sie feierten, dass die Besatzer endlich aus dem Blick waren, aber noch nah genug, um einzugreifen, sollte der Terror wieder Überhand gewinnen.

Für diesen Mittwoch sind in Bagdad keine Freudentänze zu erwarten, die Straßen sind in diesen Tagen wie leergefegt: Es ist nicht nur die mörderische Hitze mit bis zu 50 Grad, die die Menschen in den Häusern hält. Es ist auch die Angst, vor dem was kommt, wenn die Amerikaner gegangen sind.

Die Furcht vor einem neuen Bürgerkrieg ist bei vielen Menschen zu spüren und wird von den täglichen Meldungen im Fernsehen nur unterstrichen. Vergangene Woche starben mindestens 56 Iraker durch die Hand von Selbstmordattentätern und Heckenschützen, zwei Dutzend mal schlugen die Terroristen zu. Im August starben im Durchschnitt täglich fünf Polizisten oder Soldaten.

Eine Regierung, die ihr Wort hält gab es im Irak seit Jahrzehnten nicht

Nicht wenige Iraker sind angesichts der wieder aufflammenden Gewalt der Ansicht, dass ihre Besatzer nun doch etwas länger bleiben sollten. "Sie sollten nicht gehen, die Situation ist nicht stabil", sagt Mohammed Ali Mohammed, der im Stadtteil Neu-Bagdad in seinem Lädchen Gemüse und Konserven verkauft. Der Irak habe keine Regierung, die Politiker seien inkompetent und die Lage auf den Straßen "brutal", sagt der 55-Jährige. "Die Amerikaner gehen, aber gefragt haben sie uns nicht." Eine junge Studentin pflichtet ihm bei: "Wir hatten gehofft, dass die USA den Irakern helfen, das politische Chaos zu beenden. Stattdessen überraschen sie uns mit dem Entschluss, ihre Truppen abzuziehen", sagt die 19-jährige Seinab Ali, die im ersten Semester Islamwissenschaften eingeschrieben ist.

Das stimmt so natürlich nicht: Dass die USA ihre Truppen bis Ende 2011 abziehen würden, steht fest, seit Washington und Bagdad Ende 2008 ein entsprechendes Abkommen unterschrieben haben.

Doch viele Iraker mochten und konnten nicht glauben, dass die US-Regierung sich an ihre Abmachungen halten würde. Eine Regierung, die ihr Wort hält - so etwas hat es im Irak seit Jahrzehnten nicht gegeben.

Die Verunsicherung darüber, was nun kommen mag, sitzt so tief, dass sie sogar die ehemaligen Erzfeinde der US-Armee erfasst hat. Abu Mudschahid verlor 2004 ein Bein, als er in der Schlacht von Falludscha gegen die Invasoren kämpfte. In seinem Schädel stecken seit dem Tag, an dem ein US-Kampfflugzeug seine Stellung bombardierte, Schrapnell-Splitter. "Ja, wir haben sie bis zum letzten Atemzug bekämpft", sagt der Sunnit. "Wir haben von dem Tag geträumt, an dem sie abziehen", er stellt seine Krücken beiseite und lässt sich auf einem Plastikstuhl nieder. "Aber ein Rückzug zu diesem Zeitpunkt ist nicht im Interesse Iraks."

"Ist es verantwortlich, sich nun aus dem Staub zu machen? Nein!"

Auch auf politischer Ebene kommen jetzt Zweifel auf, ob der Irak auf sich selbst gestellt überleben kann. "In diesem Moment abzuziehen ist extrem gefährlich", sagt Schaher Ketab. Der mit der säkularen Irakija-Partei sympathisierende politische Berater kommt just aus einer weiteren seiner vielen Sitzungen mit Vizepräsident Tarik Al-Haschimi. Auf der Tagesordnung: die Regierungsbildung, die seit nunmehr fünfeinhalb Monaten keinen Schritt vorangekommen ist.

Es ist dieses politische Vakuum, das den Irakern Angst bereitet. Wo kein starker Staat regiert, herrscht Chaos, das ist die Erfahrung der vergangenen Jahre. "Die USA lassen eine gewaltige Sicherheitslücke zurück", klagt Ketab. Dass diese Lücke von seinen Klienten geschaffen wurde - den Politikern, die sich nicht auf einen Koalitionskompromiss einigen wollen - sieht er nicht.

Mahmud Othman ist ein Mann, der mit seinen Politiker-Kollegen hart ins Gericht geht. Der Parlamentsabgeordnete der Kurdischen Liste Iraks steht bei den zähen Koalitionsverhandlungen zwischen dem schiitisch geprägten Rechtsstaat-Bündnis des Ministerpräsidenten Nuri al-Maliki und der nationalistisch-säkularen Irakija-Liste des früheren Ministerpräsidenten Ijad Alawi. "Sie sind verantwortlich dafür, dass der Irak gelähmt ist! Sie haben ihre Wähler verraten!", wettert der Kurde in seiner schwer bewachten Villa unweit des Tigris über die großen Parteien.

Ursache für den Stillstand der Verhandlungen sieht er im Misstrauen, das den Irakern während der Diktatur eingebrannt wurde. "Kein Politiker will in die Opposition gehen." Oppositionelle landeten in der arabischen Welt traditionell im Gefängnis. "Die Angst kann man den Leuten nicht nehmen."

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Doch auch Othman sucht zumindest eine Teilschuld für die Misere bei den USA. Die USA hätten einen "verantwortlichen Truppenabbau" versprochen, sagt er. "Aber ist es verantwortlich, sich nun aus dem Staub zu machen? Nein!", sagt er. "Obama handelt nach der Devise: Ich überlasse den Irak den Irakern, und die Iraker sich selbst", sagt der Kurde. Die USA hätten die lokalen Sicherheitskräfte besser ausbilden müssen. "Schließlich haben sie uns die Suppe eingebrockt. Unter Saddam gab es keine al-Qaida im Irak. Die Amerikaner müssen den Irakern nun auch beibringen, mit den von ihnen hinterlassenen Problemen fertig zu werden."

Die US-Streitkräfte sehen die plötzliche Wehmut über ihren Abzug mit Interesse. "Wir registrieren das sehr wohl", sagt Brigade-General Mark Corson auf dem Truppen-Stützpunkt Balad etwa 70 Kilometer nördlich von Bagdad. Über Balad ist in den vergangenen Monaten der Löwenanteil des Truppenabbaus abgewickelt worden. Die Logistik dafür vergleicht Corson mit "dem Umzug einer kompletten amerikanischen Stadt mit 80.000 Einwohnern".

Die Entscheidung, das Land zu verlassen, sei von der plötzlich entdeckten Zuneigung der Iraker für ihre Besatzer keinen Moment in Frage gestellt worden, sagt Corson: "Man kann es den Irakern nicht recht machen. Ist man hier, ist man der böse Besatzer, geht man, lässt man sie im Stich. Dann geht man besser irgendwann."
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stalker32 ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 31.08.10, 20:30   #4
trpin
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So viele Soldaten und Zivilisten die ihr Leben dort unten gelassen haben .....
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