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myGully |
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27.08.10, 17:08
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#1
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Süchtiger
Registriert seit: Sep 2008
Beiträge: 859
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Kündigung wegen 1,8 Cent Strom
Zitat:
Der Kassiererin „Emmely“ wurde wegen 1,30 Euro gekündigt. In Hamm bedeuten schon 1,8 Cent das Aus für einen Arbeitnehmer. Der Fall geht vor Gericht.
Mit Stromdiebstahl und einem Schaden von 1,8 Cent für ein Unternehmen müssen sich am kommenden Donnerstag die Richter beschäftigen. Einem 41-jährigen Computerfachmann war gekündigt worden, weil er den Akku eines privat gemieteten Elektrorollers rund anderthalb Stunden an einer Steckdose des Betriebs aufgeladen hatte. Der Arbeitgeber schickte dem seit 19 Jahren unbescholtenen Mitarbeiter die Kündigung.
Firma ging in Berufung
Das Arbeitsgericht Siegen hatte die Kündigung aus dem Jahr 2009 aufgehoben, wie das Landesarbeitsgericht am Donnerstag mitteilte. Als Grund nannten die Siegener Richter die lange Betriebszugehörigkeit des Mannes, innerhalb derer er sich nichts habe zuschulden kommen lassen. Zudem führten sie an, dass ein geringerer Schaden kaum vorstellbar sei. Die Firma hatte Berufung eingelegt.
Der Fall erinnert an das Verfahren der Kassiererin „Emmely“. Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hatte ihre Kündigung wegen der Unterschlagung von zwei Pfandbons verworfen. Die Berlinerin war nach 31 Dienstjahren fristlos gekündigt worden, weil sie Leergutbelege im Wert von 1,30 Euro unerlaubt für sich eingelöst hatte. Ihr Arbeitgeber, die Kaiser´s Tengelmann GmbH, hatte den Schritt mit einem Vertrauensverlust begründet. Das Gericht beschloss, sie müsse wieder bei dem Supermarkt beschäftigt werden.
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27.08.10, 17:35
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#2
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Banned
Registriert seit: Sep 2008
Beiträge: 720
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Ekelhaft wie sich das Verhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer entwickelt hat.
Ich klaue mittlerweile prinzipiell bei jedem Arbeitgeber für den ich arbeite und über den ich so eine Geschichte höre und zwar nicht nur 1,8 Cent, sondern nur möglichst schädigende Dinge für den Betrieb, auch wenn ich die selbst nicht brauche :P
machts gut, der Rinser
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27.08.10, 17:55
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#3
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Banned
Registriert seit: Sep 2008
Beiträge: 720
Bedankt: 937
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Nöö, bei einem Betrieb, bei dem ich mich wohlfühle, mache ich gerne Überstunden und auch unbezahlte Mehrarbeit.
Aber bei einem Betrieb, der sich solchen Methoden bedient und scheinbar mit solch einer ekelhaften Mentalität geführt wird, dem gegenüber habe ich keinerlei Loyalität mehr.
Da bin ich liebend gern der Sand im Getriebe und richte so viel Schaden wie möglich an, während ich mich nach einem anderen Job umschaue.
machs gut, der Rinser
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27.08.10, 18:03
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#4
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Echter Freak
Registriert seit: Mar 2010
Ort: NRW
Beiträge: 2.763
Bedankt: 3.021
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Was ist bloß aus der Welt und den Menschen geworden?
Es gibt soooviele Arbeitslose & wegen solchen "Kleinigkeiten" werden Leute wieder auf die Straße geschickt ...
Vorallem wegen Cent oder ein paar Euro Beträgen werden schon Jahrelang, loyale Mitarbeiter die für die Firma bestimmt einiges geleistet haben, entlassen & wie Verbrecher behandelt -.-
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27.08.10, 18:28
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#5
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Ex-Moderator
Registriert seit: Sep 2008
Ort: Free State of Thuringia
Beiträge: 1.644
Bedankt: 974
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Ziemlich überzogen, man hätte aber wenigstens mal nachfragen dürfen ob man seinen Roller wieder aufladen darf.
Mittlerweile sind für viele Leute solche Dinge selbstverständlich.
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Take me down to the paradise city where the grass is green and the girls are pretty oh, won't you please take me home...
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27.08.10, 20:32
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#6
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Anfänger
Registriert seit: Feb 2009
Beiträge: 5
Bedankt: 6
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Ist doch klar, für die meisten Deutschen ist die Arbeit das zweite zu Hause. Wo sonst verbringt man mehr Zeit im Leben?
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27.08.10, 21:10
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#7
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Gelegenheitsgullyaner
Registriert seit: Jul 2009
Beiträge: 486
Bedankt: 394
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Das ist würklich zu viel Kapitalismus, wegen paar Cent einem den Krieg erklären!
Die die das bis zu so einem Grad zulassen sind die Verdammten Leute die wir wählen 
Da arbeiten Leute Jahrzehnte für eine Firma und die lässt sie dann fallen und macht dann nochim Anschluss eine Hexenjagt 
Bei sowas wundere ich mich nicht das einige kein Bock haben zu arbeiten(was ich aber keinesfalls unterstütze). Für viele ist die Arbeit ein 2tes Zuhause und wenn man es ihnen wegnimmt bricht eine Welt zusammen. Und wenn man dann mal Pech hatte wird noch gegen die Leute gehetzt die nicht das Glück haben einen guten Arbeitgeber gehabt zu haben.
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27.08.10, 22:14
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#8
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Chuck Norris
Registriert seit: Jan 2009
Ort: Southpark
Beiträge: 4.611
Bedankt: 1.847
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Warscheinlich hat der Kerl am vortag nem 5er in seinem Büro vergessen , den sein Cheff dann eingesteckt hat...
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28.08.10, 03:40
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#9
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Banned
Registriert seit: Jul 2009
Ort: Hamburg
Beiträge: 937
Bedankt: 333
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Leute seht das doch mal anders. Wenn ich nen Unternehmen hätte und feste Regeln aufstell(zum Beispiel,keine Privatgeräte am Strom anschließen) und von vorn herein sage das gibt ne Abmahnung/Kündigung,wer will sich dann wundern?
Es wurde mit Sicherheit angemahnt,und wenn nicht sollte man sich denken das Fragen angebracht wär. Hier gehts nicht um den Betrag,sondern ums Prinzip!
Das dort kein tolles Klima herscht is schon klar,hier gehts ja auch eher darum nen Dorn im Auge zu entfernen.
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28.08.10, 06:50
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#10
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Chuck Norris
Registriert seit: Sep 2009
Beiträge: 3.738
Bedankt: 5.859
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Zitat:
Zitat von SilentSoul
Hier gehts nicht um den Betrag,sondern ums Prinzip!
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Schlagt dir das mal aus den Kopf. Es geht hier überhaupt nicht um das Prinzip sondern darum einen fristlosen Kündigungsgrund für einen unliebsamen Mitarbeiter zu finden. Unliebsam kann auch zB zu alt bedeuten. Und jetzt hat man herausgefunden das man das mit jedem Mittel erreichen kann. Letztes Jahr waren es 0,014 Cent (!) für den Strom eines privaten Handys.
Ich erinnere mich noch an den Fall eines "Diebstahls" eines Brötchens nach einer Betriebsfeier. Die Sekretärin des Hauptgeschäftsführers (59) wurde bei einem im Ruhrgebiet ansässigen Lobbyvereins der Baubranche entlassen. Die Frau war 34 Jahre dort beschäftigt. Einige Wochen später zierte das Bild einer jungen Blondine den Posten der Sekretärin des Hauptgeschäftsführers direkt unter dem des bräsigen Chefs auf der eigenen Website.
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28.08.10, 07:42
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#11
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Banned
Registriert seit: Jun 2010
Beiträge: 226
Bedankt: 264
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Was soll das ausserdem, die wollen alle nur los werden..besser jetzt als nie..ohne abfindung D das ist der grund...die fälle haben so arbeitzeiten von 30 Jahren..
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28.08.10, 07:54
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#12
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Rimming!
Registriert seit: Nov 2008
Beiträge: 320
Bedankt: 967
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Es geht bestimmt nicht darum das er 1,8 Cent "Schaden" angerichtet hat. Vielleicht hat er oft einen auf krank gemacht oder war ein unzuverlässiger schlampiger Mitarbeiter, könnte ja sein.
Und bei einer Kündigung wegen Diebstahl spart man sich ne Menge Abfindung, raus mit den Mitarbeitern die unproduktiv sind.
Wenn jemand von euch Chef einer Firma wäre, würde es er bestimmt auch so machen.
Am Ende hat er noch die Frau des Chefs gebumst, wer weiß?
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28.08.10, 08:20
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#13
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Chuck Norris
Registriert seit: Sep 2009
Beiträge: 3.738
Bedankt: 5.859
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Zitat:
Zitat von hirsebrey
Und bei einer Kündigung wegen Diebstahl spart man sich ne Menge Abfindung, raus mit den Mitarbeitern die unproduktiv sind.
Wenn jemand von euch Chef einer Firma wäre, würde es er bestimmt auch so machen.
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In den News steht aber er habe sich nichts zuschulden kommen lassen. Krankfeiern bis zum geht nicht mehr ist zB ein Fall für das Arbeitsgericht. Das Gericht kann dem Amtsarzt von seiner Schweigepflicht entbinden und feststellen ob es sich für den Unternehmer rentiert diesen Mitarbeiter weiter zu beschäftigen.
Kündigungen sind nicht unmöglich.
Und ja, als Chef würde ich jedem mit so einer Meinung auf die Straße setzen, nur um mir selbst zu bestätigen das der Deutsche seine Meinung um 180° ändert wenn es um seinen eigenen Arsch geht. Denn ich kann mit hundertprozentig sich sein das dann ein Rechtsstreit auf mich zukommt.
Zitat:
Zitat von hirsebrey
Am Ende hat er noch die Frau des Chefs gebumst, wer weiß?
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Genau er war sicher jude/Mosem, hat Kinder gefickt, Terroranschläge verübt, hat bei mygully geladen und war Vegetarier. Sonst alles in Ordnung?
Was wäre denn wenn der Chef die Frau des Mitarbeiters gebumbst hat? Woher kommt eigentlich dieses reflexartige in Schutz nehmen eines asozialen Mitgliedes der Gesellschaft? Denn immerhin hat er für die ureigenste Gewinnmaximierung der Allgemeinheit einen Arbeitslosen aufgehalst, der vielleicht nichts dafür kann außer das er einer zuviel ist/war. Ist das dann immer noch eine Jubelmeldung, wenn man bedenkt das man nun für die Kosten aufkommen muss?
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28.08.10, 08:38
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#14
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Süchtiger
Registriert seit: Sep 2008
Beiträge: 859
Bedankt: 2.528
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Das traurige ist doch wirklich das dieser Mensch 19 Jahre (!!!) für dieses Unternehmen gearbeitet hat. In diesen 19 Jahren wird er wahrscheinlich den Mehrwert dieser 1,8 Cent ums Hundert bis Tausendfache erarbeitet haben. Denn wenn ich jemanden 19 Jahre lang beschäftige dann kann er seine Arbeit doch eigentlich nicht schlecht gemacht haben.
Ich schließe mich hier ganz klar jenen an die sagen das lediglich ein Grund für eine Kündigung gesucht wurde. Die Frage die bleibt ist ob 1,8 Cent ein Kündigungsgrund sind. Hier sagt der Fall Emily ganz klar das dem nicht so ist, und da war der Geldbetrag sogar höher. 19 Jahre sollten doch eigentlich so viel Vertrauen ermöglichen das zunächst eine Abmahnung erfolgt.
Leute bekommen tag täglich Abmahnungen weil sie regelmäßig zu spät kommen, zu früh gehen, zu lange Pausen machen, oder die Arbeitszeit für private Dinge nutzen, bzw. 8 Stunden mit dem Kollegen quatschen. Effektiv verursachen wahrscheinlich Raucher in ihren Pausen mehr reellen wirtschaftlichen Schaden als jemand der für 1,8 Cent Strom abzwackt.
Hier fehlt einfach jedwede Relation. Relation zum tatsächlichen Sachwert, aber auch zur bisherigen Zugehörigkeit des Mannes zum Unternehmen. Ich kenne das Arbeits- und Angestelltenverhältnis nicht, aber wenn er 19 Jahre dabei war, dann wird er sich wohl sonst nicht viel zu schulden kommen lassen haben.
Und wieder bleibt am Ende nur der Gedanke das hier jemand schnell verschwinden sollte. 19 Jahre im Unternehmen, der bekommt bestimmt guten Lohn, eventuell sogar durch seine Berufsjahre bedingt, da wäre jemand den man neu einstellt, oder gar Zeitarbeitskräfte billiger. Die Sache stinkt einfach bis zum Himmel.
Das Vertrauensverhältnis sollte natürlich auf beiden Seiten da sein, und ich würde es verstehen wenn der Mitarbeiter jeden Mittag nach Feierabend mit diversen Büromöbeln oder anderem Inventar verschwindet, so das ein wirtschaftlicher Schaden entsteht. Aber wir sprechen hier von 1,8 Cent. Natürlich muss man fragen wo Diebstahl anfängt. Für mich definitiv nicht bei 1,8 Cent, das langt allerhöchstens zu einer Ermahnung, meinetwegen auch Abmahnung, aber nicht zur Kündigung.
Es ist echt eine pervertierte Welt in der wir da leben...
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28.08.10, 14:08
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#15
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im Mama-Urlaub
Registriert seit: Aug 2009
Beiträge: 191
Bedankt: 6.814
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iIch denke der Strom war nicht der einzige Grund, aber einer der (vor Gericht?) akzeptiert werden würde.
Das kann leicht mal als Vorwand für eine Kündigung genommen werden, wenn das Unternehmen einen Mitarbeiter loswerden möchte.
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28.08.10, 14:57
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#16
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Banned
Registriert seit: Jul 2009
Ort: GER
Beiträge: 1.420
Bedankt: 630
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Unglaublich wie Geldgierig und abartig diese kranken Managersäcke sind...
1,8 Cent omg die Firma geht pleite!! o.O
Solche Spinner gehören bestraft, mit Armut...
Zitat:
Zitat von sandy060
iIch denke der Strom war nicht der einzige Grund, aber einer der (vor Gericht?) akzeptiert werden würde.
Das kann leicht mal als Vorwand für eine Kündigung genommen werden, wenn das Unternehmen einen Mitarbeiter loswerden möchte.
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Klar, die warten Jahre bis der Mitarbeiter mal was falsches tut...
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02.09.10, 14:43
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#17
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Süchtiger
Registriert seit: Sep 2008
Beiträge: 859
Bedankt: 2.528
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Hier ein Update des Falls:
Gekündigt wegen 1,8 Cent - Sieg für den "Stromdieb"
Zitat:
Weil er seinen Elektroroller an der firmeneigenen Steckdose aufgeladen hatte, sollte einem Computerfachmann gekündigt werden. Der Schaden: 1,8 Cent. Die Gerichtskosten, die der Arbeitgeber nun zu tragen hat, dürften etwas höher ausfallen.
Nach dem Urteil im Fall der Berliner Kassierin "Emmely" ist nun auch die Kündigung eines Computerfachmanns wegen eines aufgeladenen Akkus endgültig vom Tisch. Die Berufung seines Arbeitgebers wies das Landesarbeitsgericht Hamm am Donnerstag ab. Die siegerländische Firma hatte dem 41-Jährigen gekündigt, weil er den Akku seines Elektrorollers im Büro aufgeladen hatte - Kosten: 1,8 Cent.
Das Arbeitsgericht Siegen hatte die Kündigung aus dem Jahr 2009 bereits im Januar aufgehoben. Auch die Richter in Hamm hielten die Kündigung nun für unwirksam. Eine Revision gegen das Urteil des Landesarbeitsgerichts in Hamm wurde nicht zugelassen.
Parallelen zum Fall "Emmely"
Der IT-Experte habe 19 Jahre lang in der Firma gearbeitet und sich in der Zeit nichts zuschulden kommen lassen, heißt es in der Urteilsbegründung. Die Richter verwiesen auch auf den Fall der Berliner Supermarkt-Kassiererin "Emmely", der wegen 1,30 Euro gekündigt werden sollte. Sie hatte in letzter Instanz gegen ihren Arbeitgeber gesiegt.
In beiden Fällen sei der "geringe Geldwert" und die lange Mitarbeit in dem jeweiligen Unternehmen zu berücksichtigen. "Emmely" war im Februar 2008 nach 31 Jahren fristlos entlassen worden, weil sie zwei liegengebliebene Pfandmarken im Wert von 1,30 Euro eingelöst hatte.
In den vergangenen Jahren sorgten mehrere Kündigungen wegen Bagatelldelikten für Aufsehen. Erst im März 2010 war eine Altenpflegerin entlassen worden, weil sie sechs Maultaschen mitgenommen hatte. Derzeit kämpft eine Putzfrau aus Baden-Baden um ihren Job: Ihr Arbeitgeber hatte der 32-Jährigen gekündigt, weil sie eine Flasche Orangensaft geklaut haben soll. Der Fall wird im Oktober verhandelt.
Vorfreude aufs Büro
Ein geringerer Schaden als im Fall des Computerfachmanns sei "kaum vorstellbar", urteilten die Richter. Zudem habe sein Arbeitgeber geduldet, dass beispielsweise Handy-Akkus in der Firma aufgeladen werden.
Während des Rechtsstreits hatten Kollegen den "Stromdieb" sogar in den Betriebsrat des Unternehmens gewählt. "Jetzt freut er sich auf seinen ersten Arbeitstag", sagte ein Gerichtssprecher. Wann genau der sein wird, ist noch unklar. Der Familienvater will trotz des Zwists mit seinem Arbeitgeber weiter in der Firma bleiben.
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02.09.10, 15:06
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#18
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Chef Koch & Burger-Brater
Registriert seit: Sep 2009
Beiträge: 263
Bedankt: 230
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sowas ist als Arbeitgeber schon arm!
Naja, wenigsten muss er die Gerichtskosten tragen.. hoffen wir mal, dass es eine lehre für ihn ist
Make Sex, not war!
__________________
Nein, ich rege mich nicht mehr auf...
...aber Forensoftware müßte bei bestimmten Schlüsselwörtern den Rechner formatieren!
(oder einen Taser in der Tastatur auslösen)
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02.09.10, 15:14
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#19
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Master of Desaster
Registriert seit: May 2010
Beiträge: 69
Bedankt: 47
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Ich würde dort zwar erstmal weiter arbeiten.. mich aber auf jeden fall schon mal für ne neue Stelle umsehen... bei so einem Arbeitgeber würde ich nicht mehr lange arbeiten wollen.
__________________
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02.09.10, 15:24
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#20
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Mitglied
Registriert seit: Jul 2009
Ort: Festplatte :D
Beiträge: 279
Bedankt: 103
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Zitat:
Zitat von Masakari
Ich würde dort zwar erstmal weiter arbeiten.. mich aber auf jeden fall schon mal für ne neue Stelle umsehen... bei so einem Arbeitgeber würde ich nicht mehr lange arbeiten wollen.
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Schade, dass hier nicht die Firma steht, denn sonst gäbe es ein sehr böses nachspiel für den arbeitgeber, was er sich auch verdient hat.
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02.09.10, 15:43
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#21
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Banned
Registriert seit: Jul 2009
Beiträge: 1.754
Bedankt: 985
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Ja ist schon scheiße mit der Arbeitslage.Und finde erstmal eine Arbeit.Hatte mal einen Neben Job, und wurde dann auch gekündigt weil ich angeblich nur 1 von 2 mal ina Woche zur Arbeit gekommen bin.
Nur hat mich die Chefin immer angerufen das ich nicht kommen brauche.Eine andere die das glaube jetzt noch "arbeitet" ist Wochen lang nicht gekommen und hat nicht mal einen Abmahnung bekommen.Ich habe gleich die Kündigung bekommen obwohl ich ja abgemeldet wurde.
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02.09.10, 15:47
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#22
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Süchtiger
Registriert seit: Sep 2008
Beiträge: 859
Bedankt: 2.528
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Ich denke mal das er nicht um seinen Arbeitsplatz gekämpft hätte, wenn es so leicht gewesen wäre etwas anderes zu finden. Hat sich ja doch etwas länger hingezogen das Ganze. Es ist nun mal so das wenn man heute gekündigt wird oft erst mal da steht, und gerade mit 19 Jahren Betriebszugehörigkeit muss man mal was finden was gleich entlohnt wird. Nahezu unmöglich.
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