Bomben in Deutschlands Boden - So arbeitet der Kampfmittelräumdienst

c-bc · 04.07.10, 09:48

In Deutschlands Erde schlummern etwa 300.000 Tonnen Bomben und Minen. Entdeckt werden die alten Kampfmittel oft nur durch Zufall. Sehen Sie, wie Sprengmittelexperten ihr Leben riskieren, um das Land zu entschärfen.

Minenexperte der Pionierschule München. Bild: Imago // Bild: Imago

Die letzten beiden Weltkriege haben ein gefährliches Erbe hinterlassen: Fast 300.000 Tonnen Kampfmittel sind auf deutschen Boden nicht explodiert, sondern liegen immer noch im Erdreich. Diese so genannten Blindgänger sind oft noch scharf und werden von Jahr zu Jahr gefährlicher. Der Aufprall auf den Erdboden und Korrosion haben die empfindlichen Zünder stark in Mitleidenschaft gezogen. Jede Berührung kann eine verheerende Explosion auslösen.

RIIISPEKT AN DIESE LEUTE DIE DEISEN JOB DURCHZIEHEN

RastloseSeele · 04.07.10, 10:05

nuja.. mitlerweile sind es nicht mehr ganz so viele.. und hier in deutschland ist die gefahr auch nicht wirklich gross..! da fände ich es weitaus wichtiger wenn diese tollen menschen nach afrika gehen würden um mienen zu entschärfen oder so.. da spielen kinder 2 meter neben mienenfeldern und es passieren täglich unfälle durch mienen und bomben..!

trotzdem machen sie nen guten job.. ist nicht zu bestreiten.

c-bc · 04.07.10, 11:22

ja finde ich auch ^^

es sollte allgemein verstärkt kontrolliert werden finde ich !

dieselkopf · 04.07.10, 13:18

vor n paar wochen ist doch erst einer gestorben irgendwo in deutschland beim entschärfen von ner weltkriegsbombe wenn ich mich richtig erinner

c-bc · 04.07.10, 17:46

ja ich meine mich zu erinnern ..is schon ne schöne scheisse !!überall können bomben sein ...!!

schta · 01.09.10, 06:37

In der Russischen Erde, in der Ukraine und in Weissrussland in der Erde auch liegen viel Waffen. Die Pioniere arbeiten auf der Erde bis jetzt, die mit den Minen besonders gesättigt war. Vor kurzem haben etwas Tonnen des Sprengstoffes unter dem Leinen des Weges gefunden, nach dem die Rote Armee im westlichen Teil Russlands trat. Etwas Kilometer des Weges waren von den Deutschen vermient, aber die Kolonnen der russischen Truppen waren nicht gesprengt. Die Minen haben 60 + der Jahre gelegen.