Das liegt daran, dass Kinofilme meist im Format 2,35:1 gedreht werden und das nicht dem eines FullHD Monitors entspricht. Bei solchen Releases wird wahrscheinlich der schwarze "Rand" oben und unten weggeschnitten worden sein, um die Datei zu verkleinern. Jedoch wird er bei der Wiedergabe dann automatisch von der Software generiert, um das Bild sauber zu halten.
Zitat:
Worin sich das auf dem Bildschirm bemerkbar macht ist mir klar.
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Es gibt eben keinen Unterschied, da die 1920 Pixel in der horizontalen nicht gestreckt werden, sofern das Original auch eine Auflösung von 1920x1080 hatte. Spielst Du beide Releases(1920x1080 & 1920x800) ab, so wirst Du keinen Unterschied bemerken - es sei denn es wurde schlecht beschnitten.
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