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myGully |
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10.06.10, 10:39
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#1
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vivre et laisser vivre.
Registriert seit: Feb 2010
Ort: da
Beiträge: 341
Bedankt: 167
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Inflationsrate: Kosten für Benzin und Heizöl steigen massiv
Zitat:
Die Kosten für den Lebensunterhalt sind im Mai deutlich gestiegen: Die Inflationsrate liegt laut Statistischem Bundesamt so hoch wie zuletzt Ende 2008. Vor allem die Energiekonzerne haben die Preise erhöht.
Wiesbaden - Verbraucher mussten im Mai 1,2 Prozent mehr für ihren Lebensunterhalt ausgeben als ein Jahr zuvor. Das hat das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Donnerstag mitgeteilt. Im April lag die Inflationsrate demnach bei 1,0 Prozent, im März bei 1,1 Prozent. Die endgültigen Zahlen bestätigten frühere Schätzungen des Bundesamtes.
Wie in den vergangenen Monaten erhöhten sich die Energiemultis auch im Mai die Preise für Mineralölprodukte besonders stark: Kraftstoffe wie Benzin und Diesel verteuerten sich um 14 Prozent, Heizöl kostete über ein Drittel mehr als vor einem Jahr.
Die Konzerne erhöhten auch die Strompreise - um 2,9 Prozent. Die binnen Jahresfrist rückläufigen Preise für Gas (minus 9,3 Prozent) und für Umlagen für Zentralheizung und Fernwärme (minus 12,0 Prozent) konnten den Preisanstieg bei den anderen Energieprodukten demnach nicht ausgleichen.
Für Nahrungsmittel mussten Verbraucher im Mai 1,3 Prozent mehr als im Vorjahresmonat zahlen. Teurer wurden laut den Statistikern vor allem Obst (plus 6,2 Prozent) und Gemüse (plus 4,2 Prozent). Der Preisanstieg bei Speisefetten und -ölen von 6,4 Prozent sei weiterhin von der Preisentwicklung bei Butter (plus 20,2 Prozent) geprägt.
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Zitat:
Benzinpreise: Kraftstoff 14 Prozent teurer als vor einem Jahr
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10.06.10, 13:01
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#2
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Banned
Registriert seit: Apr 2010
Beiträge: 5
Bedankt: 20
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Dann ist es doch gut das die Heizkostenpauschale gestrichen wird und zwar mit der Gegründung das die Heiz bzw Energiekosten so stark gefallen wären wie schon seit Jahren nicht mehr.
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10.06.10, 21:17
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#3
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love gun
Registriert seit: Apr 2009
Beiträge: 233
Bedankt: 146
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Schön-gerechnet!
Interessant wäre auch die neu ausgegebene Geldmenge mit der Menge im Umlauf zu vergleichen.
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10.06.10, 21:49
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#4
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Chuck Norris
Registriert seit: Sep 2009
Beiträge: 3.738
Bedankt: 5.859
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Man sollte dazu sagen das Preissteigerungen und Inflation zwei verschiedene Dinge sind. Wir liegen (wieder) unter den angestrebten 2%, auch wenn unsere Schmierfink Ökonomen überall die drohende Hyperinflation sehen. Das Pendel schlägt immer weiter zur Deflation.
Nichtsdestotrotz trifft diese Preissteigerung vor allem den Endverbraucher. Am härtesten den mit der höchsten Konsum- und geringsten Sparquote. Zu gut deutsch: Den kleinen Mann.
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10.06.10, 21:54
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#5
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Banned
Registriert seit: May 2010
Ort: GEHEIM
Beiträge: 502
Bedankt: 336
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WOW...wer hätte das gedacht! Steigende Energiepreise!
Ganz neue Strategie!
Meine Nebenkosten steigen jedes Jahr, und ich muss trotzdem am Jahresabschluss immer mehr zusätzlich draufzahlen.
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