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myGully |
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09.06.10, 15:22
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#1
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vivre et laisser vivre.
Registriert seit: Feb 2010
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Beiträge: 341
Bedankt: 167
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Deutscher Schulpreis Bayern hat die beste Schule
Zitat:
Die kleine Klinikschule Sophie Scholl wurde von Bundeskanzlerin Angela Merkel als bundesweit beste Schule ausgezeichnet. Was sie so besonders macht? Alles, sagen Bildungsexperten.
Die beste Schule Deutschlands liegt im bayerischen Allgäu in über 1200 Meter Höhe. An der katholischen Krankenhausschule Sophie Scholl in Bad Hindelang-Oberjoch unterrichten elf Lehrer etwa 200 Schüler. Die Pädagogen dort arbeiten unter schwierigen Bedingungen – sie betreuen chronisch kranke Kinder, die an Asthma, Allergien, Neurodermitis oder Übergewicht leiden, damit sie während ihres Krankenhausaufenthalts nicht den Anschluss verlieren. Die Kinder und Jugendlichen aller Altersstufen kommen für Tage oder Wochen in die Schule – aus allen Bundesländern. „Die Schule versteht es meisterhaft, durch punktgenauen Einsatz verschiedener Materialien dafür zu sorgen, dass die Schüler ihre Zeit optimal nutzen“, sagte der Sprecher der Jury, Peter Fauser. „Was jede Schule tun sollte, das wird hier tatsächlich getan.“ Vieles, was Sophie Scholl modellhaft macht, um Kinder individuell zu fördern, kann nach Ansicht der Jury in allen Schulen Deutschlands Anwendung finden.
Bei der Preisverleihung sagte Bundeskanzlerin Merkel: „Im Mittelpunkt ihres sehr vielfältigen und erfolgreichen Unterrichts steht immer der einzelne Schüler, sein Können, seine Bedürfnisse. Die Sophie-Scholl-Schule und die anderen Preisträger zeigen anschaulich und vorbildlich, wie gute Schule gelingt.“
Vorbildliche pädagogische Leistungen
Unter dem Motto „Dem Lernen Flügel verleihen“ hatten die Robert Bosch Stiftung und die Heidehof Stiftung in Zusammenarbeit mit der Zeitschrift „Stern“ und der ARD zum vierten Mal den Deutschen Schulpreis ausgeschrieben. Für den mit insgesamt 230 000 Euro dotierten Preis hatten sich diesmal 162 Schulen beworben. Mit der Auszeichnung wollen die Initiatoren vorbildliche pädagogische Leistungen würdigen und Impulse für die Entwicklung von Schule und Unterricht in Deutschland geben.
Die Jury prüfte vor allem diese Fragen: Wie gut sind die Leistungen der Schüler? Wie geht die Schule mit kultureller und menschlicher Vielfalt um? Wie gut ist der Unterricht? Wie reagiert die Schule auf Konflikte unter den Schülern und mit den Lehrern? Regt das Klima der Schule zum Lernen an? Wie werden die Schüler gefördert?
Auf die richtige Förderung kommt es an
Neben dem Hauptpreis wurden sechs weitere Schulen ausgezeichnet. Vier Preise mit jeweils 25 000 Euro gingen an die Waldhofschule in Templin (Brandenburg), die Realschule am Europakanal in Erlangen (Bayern), das Oberstufen-Kolleg in Bielefeld (Nordrhein-Westfalen) und die Grundschule Süd in Landau (Rheinland-Pfalz). Der mit 15 000 Euro dotierte „Preis der Jury“ geht an die Schule „Am Park“ in Behrenhoff (Mecklenburg-Vorpommern), der ebenfalls mit 15 000 Euro dotierte „Preis der Akademie“ an das Evangelische Firstwald-Gymnasium in Mössingen (Baden-Württemberg). „Den in diesem Jahr ausgezeichneten Schulen gelingt besonders die individuelle Förderung von Schülern“, sagte Ingrid Hamm, Geschäftsführerin der Robert Bosch Stiftung.
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09.06.10, 15:27
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#2
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King of Konsole
Registriert seit: Sep 2009
Ort: Kiel und aus Varazdin stamm ich^^
Beiträge: 287
Bedankt: 5
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und stand da was auch über schleswig holstein warscheinlich war das ergebnis für schleswig holstein zu beschissen 
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