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[Recht & Politik] Schwarz-Gelb will gegen Zockerinstitute vorgehen

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Ungelesen 22.03.10, 04:13   #1
Avantasia
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Standard Schwarz-Gelb will gegen Zockerinstitute vorgehen

Zitat:
Griechenland, Steuern, Bankenabgabe - vier Stunden lang beriet Kanzlerin Merkel mit den beiden anderen Parteichefs ihrer Koalition, Westerwelle und Seehofer, die drängendsten Probleme. Doch ein Thema wurde ausgespart: die NRW-Wahl, bei der die schwarz-gelbe Mehrheit in Gefahr ist.

Berlin - FDP-Chef Guido Westerwelle erklärte nach dem Gespräch im Kanzleramt: "Das war ein sehr konstruktiver Abend. Wir haben Fortschritte bei der Bankenregulierung und der Banken-Verantwortung erreicht." Aus Verhandlungskreisen verlautete, dass diese Fortschritte eine Bankenabgabe betreffen. Ein anderer Teilnehmer der Runde sagte der dpa: "Es zeichnet sich eine differenzierte Lösung ab. Am Montag werden sich die Finanzpolitiker zusammensetzen."

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte zuvor mehrfach eine Bankenabgabe angekündigt und bis April ein Konzept in Aussicht gestellt. Von Teilnehmerseite verlautete, es werde ein Unterschied zwischen "Zockerinstituten" und seriösen Unternehmen wie Sparkassen und Genossenschaftsbanken gemacht.

Teilnehmer der Runde im Kanzleramt waren neben Merkel und Westerwelle, der CSU-Vorsitzende Horst Seehofer sowie Finanzminister Wolfgang Schäuble. Etwas später hinzugerufen wurden die Fraktionschefs Volker Kauder (CDU/CSU) und Birgit Homburger (FDP).

Die Bundesregierung wird Unionsfraktionschef Kauder zufolge ihr Versprechen einhalten und Steuern senken. Nähere Angaben stellte er in der ARD für Anfang Mai in Aussicht. "Wir haben uns in der Koalition darauf verständigt, dass wir nach der Steuerschätzung, die Anfang Mai noch vor der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen kommt, eine Aussage machen werden, wie es weitergeht." FDP- Fraktionschefin Homburger ließ den weiteren Fahrplan der Regierung für Steuersenkungen offen. Die FDP will auf ihrem Parteitag im April ein eigenes Steuerkonzept beschließen.

Den Angaben zufolge wurde am Abend im Kanzleramt entgegen der Erwartungen nicht über die Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen am 9. Mai gesprochen. Laut Umfragen ist dort die schwarz-gelbe Mehrheit in Gefahr. Dabei wäre das Thema durchaus angesagt. CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe brachte es in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" auf den Punkt: "Die Umfragen sind ein Appell an uns alle: Reißt euch am Riemen. Hört mit dem Streit auf." Es habe zu viel unnützen Streit auf offener Bühne gegeben. "Das schadet uns allen", wird Gröhe in dem Blatt zitiert.

Griechische Schuldenkrise und Vorbereitung des EU-Gipfels

Unter Leitung der Kanzlerin haben die Spitzenpolitiker bei dem Treffen auch über die griechische Schuldenkrise sowie die Vorbereitung des EU-Gipfels am Donnerstag und Freitag beraten, auf dem über mögliche Finanzhilfen für das hoch verschuldete Land diskutiert wird.

Kurz vor dem EU-Gipfel in Brüssel hatte sich am Wochenende der Streit über mögliche Finanzhilfen für Griechenland zugespitzt. Merkel sagte am Wochenende, solche Hilfen stünden derzeit nicht auf der Tagesordnung. EU-Kommissionschef José Manuel Barroso dagegen hat angekündigt, den Staats- und Regierungschefs ein "System koordinierter bilateraler Kredite für Griechenland" vorzuschlagen.
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Ungelesen 22.03.10, 17:06   #2
EwigFalschVerstandener
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Ich dachte schon die wollen die Spielehersteller Platt machen XD
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Ungelesen 23.03.10, 20:58   #3
Mistgeburt
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Ich dachte schon die wollen die Spielehersteller Platt machen XD
ja bei dem titel denkt man das schnell
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