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05.02.10, 11:53
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#1
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Hank Moody
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Hinweis auf Täter im Fall des getöteten Polizisten in Lauchhammer
Zitat:
Cottbus (ddp-lbg). Im Fall des vor mehr als zehn Wochen getöteten Polizisten in Lauchhammer gibt es offensichtlich eine erfolgversprechende Spur zum Täter. Das gestohlene Auto des Opfers sei nach der Tat bei einer Geschwindigkeitskontrolle geblitzt worden, sagte der Cottbuser Oberstaatsanwalt Horst Nothbaum am Donnerstag. Staatsanwaltschaft und Polizei wandten sich mit einem Fahndungsaufruf an die Bevölkerung. Für Hinweise zur Aufklärung der Tat lobten Justiz- und Innenministerium des Landes Brandenburg eine Belohnung von 10 000 Euro aus.
Auf überregional verbreiteten Fahndungsplakaten ist der graue Opel Vectra des getöteten Polizisten mit dem amtlichen Kennzeichen OSL-B 154 zu sehen. Am Steuer sitzt ein Mann mit Handschuhen, der als Täter infrage kommt. Hinweise werden zur Person, aber auch zum stark beschädigten Fahrzeug gesucht, das am 24. November gegen 4.30 Uhr in der Nähe der sächsischen Ortschaft Blochwitz im Landkreis Riesa-Großenhain gefunden worden war. Das Fahrzeug soll am 23. November zwischen Riesa und Meißen in Sachsen in einen Unfall verwickelt gewesen und auf einer Landstraße auf einer Tempo-30-Strecke mit 47 Stundenkilometern geblitzt worden sein.
«Wir sind im Rahmen unserer Ermittlungen durch Abfrage bei Straßenverkehrsämtern und Bußgeldstellen durch Zufall auf das Blitzerfoto gestoßen», sagte der ermittlungsführende Cottbuser Staatsanwalt Martin Mache. Für die Aufklärung des Mordfalls haben die Ermittlungsbehörden und die Polizei bisher über 1000 Hinweise erhalten. Mehr als 130 Zeugen aus dem unmittelbaren Tatortbereich in Lauchhammer seien befragt worden. Bisher könne man noch keine Angaben dazu machen, ob es sich um einen oder mehrere Täter handelt.
«Wir wollen das Verbrechen an dem Polizisten schnell aufklären», versprach Innenminister Rainer Speer (SPD). Gegenwärtig arbeite die Mordkommission mit rund 40 Kriminalisten an der Aufklärung der Tat. Dabei werde mit der Mordkommission in Dresden kooperiert. Die Ermittlungen gestalteten sich allerdings schwierig, weil es kein gezieltes Tatmotiv gebe, fügte die Cottbuser Oberstaatsanwältin Petra Hertwig hinzu. Gegenwärtig würden weitere Spuren ausgewertet und Zeugen vernommen.
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