erstelle dir eine neue Textdatei mit dem Inhalt
Code:
Set fso = Ws*****.CreateObject("S*****ing.FileSystemObject")
Set oIn = fso.OpenTextFile(WS*****.Arguments(0), 1)
Do While Not oIn.AtEndOfStream
sLine = oIn.ReadLine
If Len(sLine) > 220 Then WS*****.Echo sLine
Loop
oIn.Close
und speichere sie als "inhalt.vbs" in das System32 Verzeichnis deines Rechners
erstelle dir eine Batch Datei mit diesem Inhalt
Code:
dir /s /b >c:\inhalt.txt
cs***** //nologo "%systemroot%\system32\inhalt.vbs" c:\inhalt.txt >c:\lange.txt
del c:\inhalt.txt
und speichere sie auch in das System32 Verzeichnis.
Jetzt gehst du in die Eingabeaufforderung und wechselst zu dem entsprechenden Laufwerk (beispielsweise "cd q:"
Dort gibst du den Namen der Batch-Datei ein den du eben gewählt hast.
Jetzt wird auf c:\ eine Textdatei erstellt die nur diejenigen Verzeichnisse anzeigt, die mehr als 220 Zeichen lang sind.
Lässt du das "/ad" aus der Batchdatei weg, werden die Dateinamen mit analysiert.
Den Wert von 220 Zeichen kannst du einfach im oben erstellten VB Skript erhöhen wenn du willst.
Das erstellte Textfile kann man dann einfach per Augennass analysieren.
Keine perfekte Lösung aber zweckmässig