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The Bastard Operator from Hell

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Ungelesen 22.12.09, 14:52   #1
poOTinio
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Standard The Bastard Operator from Hell

Kapitel 1


Heute ist Backup-Tag. Mein Lieblingtag! Andererseits hat es natürlich
gewisse Vorteile, der Operator zu sein. Ich linke das tape device nach
/dev/null - viel ökonomischer. Zumindest was meine Arbeitszeit angeht, weil
ich nicht alle 5 Minuten Bänder wechseln muß. Außerdem dauert das Backup nur
noch etwa 12 Minuten, also kann es nicht ganz schlecht sein!
Ein Benutzer ruft an.
"Wissen Sie, warum das System so langsam ist?" fragen sie.
"Wahrscheinlich liegt's an ..." Ich schaue nach, was heute dran ist " ...
der Taktfrequenz."
"Ah." Wenn sie nicht wissen, wovon man redet , sind sie meistens zufrieden.
"Wissen Sie wann das repariert wird?"
"Repariert? Es sind 275 Benutzer auf deiner Maschine, einer davon bist du.
Nun sei ein braver Junge und lass mal ein paar andere ran. Log aus, Egoist!"
Aber ... aber die Ergebnisse müssen morgen abgegeben werden. Ich brauche nur
noch eine Seite auf dem Laserdrucker ..."
"Aber klar doch! Erzähl das mal deiner Omama, Bruder!" Ich hänge auf.
Hundertausend Höllenhunde! Man sollte meinen, daß sie endlich lernen, NICHT
mehr anzurufen!
Das Telefon klingelt wieder. Ich weiß, daß er es ist. So was nervt mich. Ich
verringere meine Stimmlage um 2 Oktaven.
"HALLO, LOHNBUCHHALTUNG!"
"Ah .. oh. Tut mir leid. Ich habe die falsche Nummer..."
"SOOO? Wie ist denn Ihr Name, Freundchen? Wissen Sie, wieviel Geld uns
solche falschen Anrufen kosten? WISSEN SIE DAS? Ich hätte gute Lust, Ihre
vergeudete Zeit, meine vergeudete Zeit und die Kosten dieses Anrufs von
Ihrem Monatsgehalt abzuziehen! TATSACHE, DAS WERDE ICH AUCH! Wenn ich mit
Ihnen fertig bin, werden SIE UNS Geld schulden! WIE IST IHR NAME - UND KEINE
LÜGEN! WIR HABEN ISDN!"
Ich höre, wie der Hörer 'runterfällt und sich jemand in Trab setzt - er will
sich im Sekretariat des Dekans ein Alibi besorgen. Ich tippe seinen
Benutzernamen ein und rufe im Sekretariat des zugehörigen Dekanats an.
"Hallo?" meldet sie sich.
"Hallo, Simon, Operator hier. Passen Sie auf! Wenn er in etwa 10 Sekunden in
Ihr Büro stürmt, können Sie ihm was ausrichten?"
"Ich denke schon...", sagt sie unsicher.
"SAGEN SIE IHM: ER KANN RENNEN, ABER ER ENTGEHT MIR NICHT!"
"Ähm, gut."
Und nicht vergessen. Es wäre doch schade, wenn jemand Ihre Datei mit den
einschlägigen S+M Tips in Ihrem Account finden würde..."
Ich höre ihre langen Fingernägel panikartig über die Tastatur klappern...
"Sparen Sie sich die Mühe - ich hab' bereits 'ne Kopie. Nun seien Sie eine
gutes Mädchen und richten Sie's ihm aus!"
Sie verspricht es heulend.
Das Schlimme an der Sache ist, die S+M Sache war nur geraten. Trotzdem hole
ich mir rasch eine Kopie davon. Könnte mal ganz gut sein, wenn ich nicht
einschlafen kann...
Inzwischen ist das Backup in neuer Rekordzeit zu Ende gelaufen. 11 Minuten
und 10 Sekunden. Es lebe die moderne Rechnertechnik!
Schon wieder klingelt das Telefon.
"Ich brauche mehr Speicherplatz", sagt er.
"Warum ziehen Sie nicht in den Osten?"
"Quatsch, in meinem Account, Sie Idiot."
Idiot? Oh-oh...
"Es tut mir so leid", sage ich wie Mutter Beimer in der Lindenstraße, aber
ich hab' das nicht ganz mitgekriegt. Was sagten sie doch gleich?"
Ich kann die aufkommende Angst durch die Leitung riechen. Aber es ist zu
spät: er ist erledigt und er weiß es.
Ääähm, ich sagte, hätte gerne etwas mehr Speicherplatz in meinem Account,
bitte."
"Aber klar. Augenblick mal."
Ich höre ihn erleichtert aufatmen, obwohl er die Sprechmuschel mit der Hand
abdeckt.
"Erledigt. Sie haben massig Platz jetzt."
"Wieviel?"
Das geht mir nun wirklich auf den Keks! Nicht nur, daß sie dauernd
Speicherplatz von mir fordern, sie wollen mich auch noch kontrollieren und
protestieren, wenn ich ihnen nicht genug gebe. Sie sollten glücklich sein
mit dem, was es von mir gibt, und basta!
Wieder mit Mutter Beimer :
"Also, schaun' wir mal. Sie haben 60 MB frei."
"Klasse! 120 MB zusammen. Vielen Dank", sagte er, begeistert von seiner
Verhandlungstechnik.
"Moment!" unterbreche ich. Das muß man genießen wie einen Südaustralischen
bei Raumtemperatur.
"60 MB insgesamt."
"Was? Ich habe doch schon 60 MB belegt. Wie kann ich dann noch 60 MB frei
haben?"
Ich sage nichts. Ist auch nicht nötig. Er wird schon noch drauf kommen.
"Aeaaaaaaaaaaaaaarrrrrrrrrrrrggggghhhhhh!"
Ich mag mich, wenn ich eklig bin. Ehrlich!


Kapitel 2


Ich spiele gerade DOOM an der Masterconsole, als irgend so ein
gedankenloser Bastard anruft.
Ich hebe ab.
"Hallo?", sage ich.
"Wer ist da?", sagen sie.
"Ich denke, ich bin's", sage ich. Wozu habe ich den Kurs
'Erfolgreiches Verhandeln am Telefon' absolviert?
"Wer ich?"
"Wird das ein Oestereicherwitz?" sage ich, waehrend ich mit allen
verfuegbaren Fingern auf den Feind ballere.
ZU SPAET. YOU GOT KILLED. GAME OVER.
Meine Laune sinkt von minus zweihundert auf den absoluten Nullpunkt.
"Was kann ich fuer Sie tun?" Stimme so weich wie Kaschmirwolle -
(einuntruegliches Warnzeichen!)
"Aehm, Ich haette gerne gewusst, ob wir ein bestimmtes Software-
Pakethaben..."
"Was fuer eine Software ist das?"
"Aehm, sie heisst B-A-S-I-C."
klickerdiklackerdiklick r-m b-a-s-i-c.e-x-e <
"Hm, tut mir leid, haben wir nicht. Wir hatten das mal..."
"Oh. Na gut, die andere Sache, weswegen ich anrufe: koennte
man alle Daten in meinem Account auf Band kopieren. Dann haette
ich eine Sicherheitskopie zu Hause, im Falle eines Falles..."
"Im Falle eines Falles?"
"Ja, falls sie zum Beispiel aus Versehen geloescht werden oder so ..."
"GELOESCHT! Ah, machen Sie sich da mal keine Sorgen.
Wir machen doch Backups."
(Ich bin so ein Schwein!) "Wie ist Ihr Username?"
Er gibt mir seinen Usernamen. Nicht sehr helle!
klickediklackediklick <
"Aber Sie haben doch gar keine Daten in Ihrem Account!" sage ich,
baffes Erstaunen in der wohlmodulierten Stimme.
"Natuerlich habe ich Daten. Sie schauen sicher an der falschen Stelle!"
klickediklackediklick <
"Ah, stimmt. Ich war falsch", sage ich.
Hat er nicht gerade 'Typisch' in seinen Bart gemurmelt?
Mein lieber Freund...
"Ich Wollte sagen: DER USERNAME EXISTIERT GAR NICHT."
"Was?" Wimmern in der Leitung. "Aber da muss einer sein. Ich
habe doch erst heute morgen darin gearbeitet!"
"Aha! Da liegt das Problem. Sehen Sie, da war ein Virus im System
heutemorgen. Der ... aeh .. Leonardo da Vinci Virus. Loescht alle User,
die gerade eingeloggt sind, wenn er losbricht."
"Das kann nicht sein. Meine Freundin war auch eingeloggt, und jetzt bin
ich gerade in ihrem Account!"
"Und welcher ist das?"
ER SAGT ES MIR. MANCHE LEUTE LERNEN'S NIE.
"Ah, ja. Den Account konnten wir gerade noch retten."
klickediklackediklick <
"Sie hat nur alle Daten verloren."
"Aber..."
"Keine Sorge. Wir haben doch alles auf Backup."
"Oh, Gott sei Dank!!!"
"Auf Lochstreifen-Backup! Haben Sie einen Leser dafuer? Wir nicht!
VielSpass!!!"
Ich bin so ein Hund!


Kapitel 3

Mein Job ist so eine Hetze, dass ich kaum dazu komme, kurz mal ins Kino
zu fahren, bevor die Leute ihre Ausdrucke abholen kommen. Die Queue ist
sowieso viel zu voll, als dass ich alles rechtzeitig ausdrucken (und
sortieren) koennte. Also kille ich alle die kleineren Jobs bis auf zwei,
und die lassen sich im Nu sortieren.
Nach dem Film (einer von diesen Endlos-Bertoluccis, wo der Held nach drei

Stunden endlich in grandiosen Visionen zugrunde geht), komme ich zurueck,

um die Ausdrucke auszugeben.
Etwa fuenfzig Leute warten draussen und ich habe zwei Ausdrucke. Stimmt
ziemlich gut mit meinem Durchschnitt ueberein. Andererseits haette ich
mehr killen sollen. Egal, ich lasse die beiden Ausdrucke elegant auf den
Tisch gleiten, drehe mich um und gehe betont langsam zurueck in meinen
Glaskasten. Dabei halte ich deutlich sichtbar das Clipboard in der Hand,
das mit den grossen roten Buchstaben 'ACCOUNTS TO REMOVE' auf der Rueck-
seite. Keiner sagt ein Wort. Wie immer.
Ich sitze wieder gemuetlich im Operator Sessel und beobachte den
Ueberwachungs-Monitor, der zufaellig mit dem Videoplayer aus der
medizinischen Optik verbunden ist (zur Reparatur hier; geschaetzter
Termin
der Ruecklieferung irgendwann in 2001). Ploetzlich klingelt das Telefon.
Das muss heute schon das zweite Mal sein, und es beginnt mir auf die
Nerven
zu gehen.
"Ja?" sage ich und halte das Bild an.
"Ich hab' aus Versehen meinen Lebenslauf geloescht", sagt die Stimme am
anderen Ende.
"Tatsaechlich? Wie war Ihr Username?"
Er sagt es mir. Sch...., wie langweilig.
"Ah, nein. Nicht Sie haben ihn geloescht - ich war's."
"Was?"
"Ich hab' ihn geloescht! Er war voll mit Sch...! In keinem einzigen Fach
was
Besseres als 'ne zwei!"
"Haeh?"
"Und der Mist mit dem Austauschstudium - das war Ihre Freundin, und wir
beide wissen das!"
"Haeh??"
"Na, Ihre Studienangaben. Ich hab's nachgeprueft. Sie haben gelogen."
"Wie haben Sie ..." Es klickt deutlich hoerbar. "Oh, nein. SIE sind's!
Der
BASTARD OPERATOR FROM HELL!"
"Leibhaftig, am Telephon und in Ihrem Account. Es waere wirklich besser
gewesen, nicht anzurufen, wissen Sie. Vor allem haetten Sie Ihren
Usernamen
lieber fuer sich behalten sollen..."
klickediklackediklick
"Tja, und dann haetten Sie dem System Manager keine so boese mail
schicken
duerfen. Eine mail, die ausdrueckt, was Sie von ihm halten - in huebschen

Bildern!"
"Ich habe keine ..."
< klickediklackediklick klick
"So? Haben Sie nicht? Wer kann das noch sagen heutzutage? Keine Sorge,
baldwird alles vorueber sein...."
klickediklackediklick klick
" ... noch den Usernamen zurueckaendern ..."
klickediklackediklick
"B-b-b-b", blubbert er, wie eine desynchronisierte PDP-11.
"Leben Sie wohl", sage ich ueberfreundlich. "Ich denke, Sie sollten
jetzt besser packen. Viel Spass beim Neubeginn."
Ich lege auf.
Zwei Sekunden spaeter laeutet das rote Telefon. Es ist der Boss. Er
knurrt
den Usernamen - von wem wohl? - und etwas ueber eine schweinische mail.
"Sie wissen, was Sie zu tun haben ..." mit den Punkten und allem.
Spaeter, im Abrechnungscomputer der Staedtischen Elektrizitaetswerke,
waehrendich die naechste Rechnung des armen Schweins um ein paar Nullen
korrigiere,wundere ich mich wieder einmal ueber diesen hartnaeckigen und
unglaublichen Mangel an Urteilsvermoegen - welche Bloedheit kosmischen
Ausmasses treibt sieimmer wieder dazu, bei mir anzurufen. Noch spaeter,
als ich im FBI Computer sein Photo von der WWW-Page in die Gesuchtenliste

kopiere (die mit dem Label'Dringend gesucht, bewaffnet und gefaehrlich,
sofort schiessen'), komme ich zudem Schluss, dass ich es wohl niemals
wissen werde - aber das Leben geht weiter.
Ein paar Stunden spaeter sehe ich die GSG 9 sein Apartment umstellen, und

mir wird klar: fuer ein paar von uns wird es das nicht.
Aber morgen ist ein neuer Tag.


Kapitel 4

Es ist Donnerstag und ich bin guter Laune. Es ist Zahltag. Ich
denke, ein paar Anrufe koennen nicht schaden. Also lege ich den
Hoerer zurueck auf die Gabel. Es laeutet.
"Seit Stunden versuche ich Sie zu erreichen!" schreit eine Stimme
am anderen Ende.
"Nanana, STUNDEN koennen's gar nicht gewesen sein", sage ich,
waehrend ich 'Blade Runner' ins Cover zurueckstecke und mir die
Rueckseite anschaue.
"Allenfalls 114 Minuten. Ich hatte eine lange Unterhaltung mit dem
grossen
Boss. Versuchte, bessere Technik fuer unsere Benutzer herauszuschlagen."
Eins, zwei, drei ...
"Oh, tut mir leid."
"Macht nix. Ich bin nicht nachtragend."
Ich nehme mir vor, sein Passwort in den naechsten Tagen etwas
abzuaendern, in etwas, worauf er nicht so schnell kommen duerfte.
"Aehm, ich weiss nicht, wie ich ein File umbennen kann", sagt er.
Oh, Gott... Moment, es ist ja Zahltag, nicht? Also bin ich guter Laune.
"Aber klar. Tippen Sie nur 'rm' und den Filenamen."
"Vielen Dank."
"Keine Ursache."
(Jetzt bin WIRKLICH guter Laune. Vielleicht sollte ich heute das Skript
fertigschreiben, das Abspeichern zu bestimmten, zufaellig gewaehlten
Zeiten
unmoeglich macht.)
Das Telephon laeutet wieder.
"Hallo?"
"Hallo, ebenfalls", sage ich.
"Ist das der Kontrollraum?"
"Aber klar doch", sage ich, zuckersuess.
"Koennten Sie mir bitte meine Ausdrucke herausbringen? Ich brauche sie
dringend, und der Ausdruck muesste schon seit fuenf Minuten zu Ende
sein."
"Ihr Username?" frage ich.
Er gibt ihn mir, und ich notiere ihn fuer spaeter.
"Kein Problem. Moment.", sage ich und gehe 'rueber zu den Druckern.
Ein RIESEN Haufen von Ausdrucken liegt auf dem Boden. Und, tatsaechlich,
sein Dokument liegt ganz oben auf. Ich breite es ueber dem Haufen aus und

spruehe grosszuegig unser Spezialfleckenwasser in die Gegend. Dann fahre
ich den schweren Bandwagen ein paar Mal darueber und klemme es zum
kroenenden Abschluss vier, fuenf Mal in die schwere Safetuere ein, wo wir

die Backup-Baender aufbewahren sollten.
Huebsch.
"Hier sind Ihre Ausdrucke", sage ich, "Tut mir leid, dass es so lange
gedauert hat. Wir haben ein paar kleinere Probleme mit dem Drucker."
Ein Blick und er macht sich fast in die Hose.
"Oh, Gott! Kann ich es nochmal drucken?" fragt er besorgt.
"Aber klar doch", sage ich. "Aber, wie gesagt, unser Printer ist nicht
besonders gut drauf heute."
"Aeh, kann ich es auf dem Laser drucken - funktioniert der?"
"Natuerlich, aber das kostet eine Kleinigkeit", sage ich, Mitgefuehl
verstroemend.
"Egal, was es kostet! Das ist hyper-dringend!"
Ich schleiche zurueck in den Druckerraum und suche die Toner-Kassette,
die
wir fuer spezielle Faelle aufbewaren - die mit den dicken schwarzen
Streifen
in der Mitte und den blassen Raendern. Ich habe auch ziemlich lange
gebraucht,
bis sie so gut funktionierte. Der Ausdruck kommt raus und ich bringe ihn
sofort nach vorne. Bloss nichts verpassen.
"W-w-w-was ist denn jetzt passiert", winselt mich der Geck an.
Gut, dass ich den Usernamen notiert habe - Geistige Folter ist vielleicht

doch etwas, wofuer ich mich laengerfristig begeistern koennte.
"Aeh, nichts. Ich meine, klar: es ist nicht perfekt. Aber der Toner
hat auch schon 47 Tausend Seiten drauf und wurde 17mal nachgefuellt.
Ich finde, es ist noch gut gegen das, was wir sonst so bekommen."
Der Geck zahlt und beginnt zu wimmern.
"Na, kommen Sie. Kein Grund zum Heulen. Haben Sie die Arbeit auf
Disketten?"
Er gibt mir eine kleine Plastikbox mit Disketten. Ich huepfe schnell rein

und lege sie kurz auf den Loesch-Magneten. Ich gehe wieder hinaus.
"Tut mir so leid, aber mir faellt gerade ein, dass unser Lesegeraet
hinueber
ist. Sie muessen damit zu dem Druckerraum U am anderen Ende des Campus -
kennen Sie den? - und es dort ausdrucken. Dort sollte es klappen. Die
haben
gestern einen neuen Toner bekommen."
"SUPER!"
"Gern geschehen. Und denken Sie daran: immer die Disketten hoch ueber den

Kopf halten. Das Erdmagnetfeld ist heute wieder extrem stark."
"Haeh???"
"Keinen langen Reden. Machen Sie's."
Er marschiert los, die Disketten hoch ueber dem Kopf. Manchmal hasse ich
mich selbst.
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Ungelesen 22.12.09, 15:40   #2
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