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myGully |
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15.02.09, 12:05
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#1
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Anfänger
Registriert seit: Aug 2008
Beiträge: 10
Bedankt: 0
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Neue T-Mobile Verkaufstaktik
Hallo,
wollte euch auf eine neue Verkaufsstrategie von T-Mobile aufmerksam machen. Falls ihr in Zukunft mal einen Anruf von T-Mobile bekommen solltet, ob ihr nich Interesse hättet, das neue T-Mobile Google Handy T1 oder das I Phone G3 kostenlos eine Woche zu testen, würfe ich euch raten, das zu lassen. Den der Trick ist folgender: Wenn ihr einwilligt bekommt ihr per Post ein Päcken geschickt das ihr persönlich in Empfang nehmen müsst und euch mit euren Perso ausweisen sollt das ihr es auch wirklich seit. Dann müsst ihr zwei Formulare unterschreiben bzw. sollt. Das eine Formular ist die Bestätigung das ihr eine SimKarte bekommen habt, und das andere Formular ist ein Handyvertrag über 24 Monate ,in meinem Falle "Tarif Flat M" oder so ähnlich der schlappe 59 Euro Grundgebühr im Monat kostet. Wenn man diesen Vertrag unterschreibt geht man ein Vetragsverhältnis mit T-Mobile ein und erhält natürlich dazu das Handy. So, wenn ihr aber nicht innerhalb von einer Woche das Handy samt Karte zurückschickt an T-Mobile ist dieser Vertrag bindent und ihr müsst jeden Monat 60 Euro latzen habt natürlich nen ultraschickes Handy aber nen großes Loch in eurem Geldbeutel.
Das ist kein Betrug sondern ein "Kauf auf Probe"
Paragraph 454 des BGB lautet demnach so:
Der Kauf auf Probe ist nach § 454 des deutschen BGB ein Kauf unter der aufschiebenden Bedingung, dass der Käufer den gekauften Gegenstand innerhalb einer vereinbarten Frist (oder, falls nichts vereinbart wurde, innerhalb einer dem Käufer vom Verkäufer bestimmten angemessenen Frist, § 455 BGB) billigt. Bis zur Billigung hat der Käufer nach seinem Belieben ein Rückgaberecht, wenn die Ware seinen Erwartungen nicht entspricht. Übergibt der Verkäufer dem Käufer die Ware zur Ansicht (auf Probe) und lässt der Käufer die Probefrist ohne ausdrückliche Ablehnung der Ware vorübergehen, so gilt sein Schweigen als Billigung.
Also wenn ihr das macht und den Vertrag unterschreibt aber dann euch es doch anders überlegt habt, immer per Einschreiben das Paket zurückschicken, denn dann seit ihr auf der sicheren Seite, denn ihr habt einen Einlieferungsbeleg und die Telekomiker können euch nicht erzählen das der Vertrag zustande gekommen ist, weil sie das Päckchen nicht bekommen haben. Denn das können sie nämlich behaupten wenn ihr keine Beweise für die Einlieferung bei der Post habt.
Ist die selbe Geschichte wie mit den FirstLoad 14 Tage Probeabos. Im großen und ganzen.
Ich habe natürlich nichts unterschrieben und habe die Annahme verweigert.
Also Holzauge sei wachsam;-)
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15.02.09, 12:46
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#2
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Mitglied
Registriert seit: Dec 2008
Ort: Harare, Zimbabwe
Beiträge: 431
Bedankt: 93
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Das ist natürlich krass, wenns so ist. (ich glaub dir mal^^)
Habe eigentlich noch nie Probleme mit der Telekom gehabt, die einzigen die penetrant und nervig waren war freenet.de. Die rufen einmal im Monat gegen 1800 an und fragen mal nach ob ich Handytarife / ähnliches abschließen möchte. Die Telekom ist hingegen immer freundlich, die fragt sogar jedesmal bei nem Anruf nach ob ich weiterhin "Infos" bekommen möchte.
Ich sag ja, bei mir ruft immer die gleiche an und ihre Stimme ist heiß.
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15.02.09, 16:09
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#3
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oh bissl bleede ...
Registriert seit: Sep 2008
Ort: nunu-Land
Beiträge: 346
Bedankt: 359
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na, spätestens beim ausfüllen des vertragformulars sollten einem doch die augen auf gehn oder? ansonsten find ich diese vorgehensweise nicht schlimmer als die klingelputzerei div. dsl-anbieter ...
__________________
<< guggt ni so bleede, ihr wisst's ja oh ni ... >>
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