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Ungelesen 09.06.17, 04:16   #68
Silent Rob
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In den 1920er Jahren in Birmingham spielend, erzählt die Serie „Peaky Blinders“ von der titelstiftenden Gang, deren Mitglieder sich Rasierklingen in die Schirme ihrer Mützen einnähten.
Im Fokus steht die kriminelle Familie Shelby, die einen Großteil der Bande ausmachte, als diese im Schatten des Ersten Weltkriegs aufkam.
Chief Inspector Chester Campbell (Sam Neill) von der Royal Irish Constabulary wird von Belfast nach Birmingham beordert, um in der Stadt aufzuräumen und sie von den Banden zu befreien...

Ich habe nach der zweiten Folge der zweiten Staffel diese Serie ad acta gelegt. Der Funke wollte nicht so recht überspringen.
Die Cast ist so einigermaßen OK (aber weder Sam Neill noch Cillian Murphy haben mich überzeugt), aber das Set wirkt sehr lieblos, billig und unecht.
Die Figuren sind unsympathisch, die Konflikte banal, die Story an manchen Stellen schon peinlich klischeehaft, zu viele unnötige Szenen in Slow Motion, und irgendwie will sich mir, bis auf die Präsentation der Kriegstraumatisierten, nichts wirklich interessantes einstellen.
Natürlich gibt es da noch die obligatorische Love-Story oben drauf, und Annabelle Wallis (als Undercover-Polizistin und Geliebte) ist auch nett anzusehen, aber mit nur einen unveränderten Gesichtsausdruck in allen Situationen kann man als Actrice nicht wirklich überzeugen!
Fazit: Peaky Blinders verhebt sich am eigenen Anspruch, den die BBC-Serie einfach nicht erfüllen kann.

★★★★★
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LeoLeon (13.06.17)