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Ungelesen 18.02.19, 22:05   #36
MW75
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Was mich nervt: die immer gleichen Rahmenhandlungen in Filmen bestimmter Darsteller. Dabei fallen mir immer wieder sofort Statham und Seagal ein. Statham ist scheinbar auf die Rolle als mürrischer Einzelgänger und Seagal als Ex-Elitesoldat mit Normalojob festgelegt, der ungewollte Terroristen bekämpfen muss. Auch Liam Neeson driftet schon seit längerer Zeit in diese Richtung ab...Familienvater und Ex-Agent muss seine entführte Familie freibekommen. Deren Filme könnte man für ´ne Werbepause unterbrechen und danach einen anderen Film weitersenden und der Zuschauer würde keinen Unterschied merken :-)

Auch dümmliche Zusätze zu Filmtiteln sind grausam. Ein Beispiel ist der letzte Terence Hill-Film "Mein Name ist Somebody - Zwei Fäuste kehren zurück". Der Film hat inhaltlich nichts mehr mit den Haudrauf-Streifen zu tun, die Terence Hill früher gedreht hat, warum wird also versucht, durch solche Zusatztitel an diese Zeiten zu erinnern?

Auch grausam: Jeder picklige 12-jährige kann sich problemlos mit seinem Tablet vom Ende der Welt in maximal 1min bis ins Pentagon hacken.

Nicht zu vergessen, dass manche Serien vom Konzept her eigentlich nicht dazu geeignet sind, länger als ein paar Staffeln zu dauern, aber aus purer Profitgier zu Tode gedreht werden, bevor sie endlich eingestellt werden. Meist sogar mit einem miesen Ende. Dabei denke ich speziell an Comedy-Serien wie "The Big Bank Theory" oder "Two and a half men", die weit länger am Leben erhalten wurden, als gut für die Serie war. Irgendwann ist einfach die Luft raus.

Bei anderen Serien hingegen wäre ein Abschluss wünschenswert, aber leider sind die Hollywoodproduzenten gnadenlos...stimmt die Quote nicht, wird auch schonmal kurzfristig abgesetzt, egal ob da noch Handlungsfäden offen waren.
Ich hätte mir beispielsweise einen Abschluss für "My Name is Earl" gewünscht, welches ja auch mit einem Cliffhanger endete.
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