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Ungelesen 29.06.20, 21:59   #6714
musv
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Zitat:
Zitat von JoJo6969 Beitrag anzeigen
Na ja, ...zwar können die IPTV/CS-Anbieter sich hinter einem VPN verstecken, und du auch, aber das nutzt mittlerweile nichts mehr.

Ich hatte diese Erfahrung im letzen Jahr machen dürfen, obwohl ich per BitCoin bezahlt hatte.
Mir wurde bei der Polizei haarklein aufgelistet, wann ich was über wen an den IPTV/CS-Anbieter bezahlt hatte.
Ich will Dir keineswegs widersprechen. Vielmehr gibt mir diese Schilderung jetzt stark zu denken.

Nur mal so die Überlegungen:

Wenn du per Bitcoin bezahlst, hast du mehrere Möglichkeiten. Entweder du hast Deine Bitcoin bei einer Börse und bist dort namentlich registriert (da hast du vollkommen Recht) oder du hast eine eigene Wallet, die aber soweit anonym ist. Den Besitzer kann man da auch nur wieder über die IP ermitteln.

Jetzt wollen die Ermittler einen Cardsharing-Dienst hochnehmen und die Nutzer desselbigen verknacken. Dazu müssen sie dann die IP-Adresse der CAID-Anfragen mitloggen. Gehen wir mal davon aus, dass die Nutzer kein VPN verwenden. Das würde dann trotzdem erst mal nur klappen, wenn die Server in Deutschland (oder Staaten mit Abkommen) stehen.

Und jetzt kommt der Punkt, der mir hier zu denken gibt:
Über die IP-Adresse bekommen sie den Namen der Nutzer raus, wenn sie beim Provider die Angaben abfragen. Dann müssen sie aber noch über die Bitcoin-Börse die Herausgabe der Nutzerdaten erzwingen. Bitcoinbörsen arbeiten normalerweise auch nur mit einem gemeinsamen Pool.

Macht sich die Staatsanwaltschaft wirklich soviel Arbeit, um ein paar Schwarzseher verknacken zu können? Gibt's keine wirklichen Verbrechen mehr?

Aus den Kommentaren im verlinkten Beitrag geht hervor, dass die wohl "nur" die Einzahlungen auf das Bitcoin.de-Konto nachverfolgt haben. Ein Beweis der Nutzung des illegalen Dienstes ist damit noch nicht erbracht.
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