The Tree of Life
als ich in einem totalverriss von terence maliks neuem film auf hymnen über seinen ersten, tree of life, stiess und mir nicht mal der regisseur was sagte, wurde ich neugierig und hab ihn mir angesehen.
mühsam, kann ich euch sagen. ein hässlich gestylter brad pitt markiert einen fünfziger jahre vater. sean penn geht bedeutungsvoll durch beeindruckende gebäude, ohne dass man wirklich eine ahnung kriegte, was das jetzt soll.
dazwischen gibts sehr schöne natur und stadtaufnahmen und getragene musik. ein potthässliches weib und kinder, die durch die gegend toben und das alles über 2 stunden lang.
ernsthaft, ich hab keine ahnung, wieso das eine goldene palme in cannes gekriegt und soviele leute in euphorie versetzt hat. ich wollte immer wieder unterbrechen, habs mir aber bis zum bitteren ende gegeben, weswegen ich euch sagen kann: besser wirds nicht, egal, wie lang man durchhält