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Ungelesen 21.04.13, 19:44   #5
painjester
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Brake



Die Story:
Zitat:
Jeremy Reins wurde entführt und wacht in der klaustrophobischen Enge einer dunklen Plastiktruhe wieder auf. Das einzige Licht strahlt von einer blutrot beleuchteten Digital-Uhr aus, die über seinem Kopf tickt. Er realisiert schnell, dass er in ernsthafter Gefahr ist. Er kann kaum atmen und sich fast nicht bewegen. Doch dann findet eine Verbindung zur Außenwelt: Ein CB-Funkgerät liegt mit in der Truhe. Doch an der Gegenstelle wartet eine böse Überraschung auf ihn. Und das ist erst der Anfang einer unglaublichen Tortur.
Meinung:
Das Filmplakat suggestiert dem Interessierten einen Actionfilm, was Brake keinesfalls ist. 90% des Films spielen sich in einem halbdunklen Verschlag ab, indem der Hauptdarsteller gefangen ist. Ein kleiner, hinterfotziger Thriller, das passt eher. Klein in dem Sinn, dass der Film wahrscheinlich nicht mal ein Zehntel von Jack Reacher gekostet hat, aber nicht minder spannend ist.
Die Story entwickelt sich. Der Held Jeremy Reins (Stephen Dorff, der in Blade die Figur des millionenfach kopierten Nicknamen Deacon Frost verkörperte) und der Zuschauer sehen eigentlich und wissen das selbe. Nur hat Jeremy einen Vorteil: Er kennt ein Geheimnis, welches man ihm entreissen will. Und so werden er und der Zuschauer getäuscht - oder doch nicht? Passieren wirklich Anschläge da draußen außerhalb seines winzigen Gefängnisses? Bedrohen wirklich Terroristen die USA, den Präsidenten? Fallen wirklich Schüsse? Sind die Nachrichten echt, die Jeremy mitbekommt? Wird seine Freundin wirklich bedroht?
Nur Stückchenweise erfährt Jeremy - und somit auch wir - immer mehr. Und irgendwann merkt man, dass die Story einen gefangen genommen hat.
Leider ist das Ende des Films etwas ... too much für meine Begriffe. Aber das muss Jeder selbst entscheiden.
Brake ist ein B-Movie. Wer sich dessen bewußt ist, wird knapp 90 Minuten lang gut unterhalten.

*****
(4 Sterne)
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