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Ungelesen 28.02.24, 21:13   #1020
Draalz
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Poor Things



Zitat:
Die unglaubliche Geschichte über die fantastische Entwicklung von Bella Baxter, einer jungen Frau, die von dem brillanten und unorthodoxen Wissenschaftler Dr. Godwin Baxter ins Leben zurückgeholt wurde.
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Die Story ist im wahrsten Sinne des Wortes fantastisch. Die Frau eines Generals stürzt sich schwanger von einer Brücke Londons, wird aber rechtzeitig zu einem überaus genialen Chirurgen gebracht.
Der entfernt den Embryo und entfernt sein Gehirn um es der toten Frau einzusetzen.
Anfänglich versteht man die teilweise ungeschickten Bewegung von Bella noch nicht, aber es wird logisch, wenn man ein so junges Gehirn in den Körper einer Erwachsenen pflanzt. Dann werden auch die Wutausbrüche und die Destruktivität verständlich.

Der Chirurg ist sehr rational, geprägt durch seinen Vater. Auch Bella, die junge Frau, übernimmt das. Sie wird von einem Schlawiner zu einer Europareise überredet, bei der sie sich entwickelt, und wie!

Der Chirurg experimentierte auch mit Tieren und so läuft einem schon mal ein Hund mit einem Schwanenhals entgegen.

Anfänglich empfand ich das Tempo des Films etwas angestaubt, aber dann fing er an mit mit seinen überaus phantasievollen Bildern und Geschehnissen zu begeistern. Groteske ist eigentlich allgegenwärtig in dem Film zu finden.
Der Film ist anfänglich in schwarzweiß gehalten, geht dann aber in Farbe über.

Hut ab vor Emma Stone, denn was die da hingelegt hat, finde ich beachtlich. Gegen Ende hatte sie mitunter die Ausstrahlung von Eva Green.
Auch Willem Dafoe hat mir sehr gut gefallen.

Ich habe nie zuvor so etwas groteskes, empathisches und fantasievolles gesehen.

5/5
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