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WLan dauernde Verbindungsabbrüche

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Ungelesen 03.03.15, 20:55   #1
barca09
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Standard WLan dauernde Verbindungsabbrüche

Hey,

Ich habe eine Problem und zwar habe ich mir gestern ein WLan Adapter für mein Desktop PC gekauft.
Es ist eine PCIe Karte mit Antennen und zwar die Asus PCE-N15.
An sich ist das auch eine saubere Karte, guter voller Empfang etc doch hatte ich gestern Abend schon öfter mal das Problem das ich Verbindungsabbrüche hatte.
Heute mittag dagegen nicht ein einziges mal! doch jetzt passiert es wieder und zwar heftig sogar.
Ich habe schon viel im Router ausprobiert (ist ein D-Link GO-RT-AC750) z.b. paar andere Kanäle probiert oder 802.11 g b oder n oder mal alle etc, doch ich habe es immer noch ich weiß langsam nicht mehr woran es liegt.
ich habe Windows 8.1 installiert falls das was bringt.. bitte helft mir den diese Abbrüche nerven extrem vor allem beim online spielen wo man dann direkt aus der Sitzung fliegt oder Skype ist und dort auch einfach die Verbindung weg ist.

Danke im Vorraus
__________________
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Ungelesen 04.03.15, 15:49   #2
Schluffe
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Hast du eine Mikrowelle in der Nähe? Wenn ja, schalte die mal ein und schau nach, ob die Verbindung dann weg ist.
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Ungelesen 04.03.15, 22:20   #3
jimco
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bring mal den router und den pc näher zusammen, am besten dann wenn die heftigsten störungen auftreten.
problem behoben?

kuck mal im router nach. (fritzbox unter systemprotokolle) evtl hat deine "internetleitung" ne macke.
problem behoben?

such dir ne deutsche anleitung deiner wlan-karte und stell sie ein!! (gerätemanager)
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Ungelesen 05.03.15, 16:05   #4
FoRSaT
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Hallo was du mal probieren kannst, ist bei deinem D-Link GO-RT-AC750 das 5-GHz-Band aus zu schalten, da es nicht von deiner Asus PCE-N15 Karte unterstützt wird.
Das könnte zu problemen führen, weil dein Router das Signal Splitten kann um so eine bessere Leistung rauszuhollen.

Hoffe das hilft dir weiter :P
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Ungelesen 06.03.15, 15:24   #5
barca09
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also eine mikrowelle ist nicht in meiner nähe soviel dazu^^
dann ist der router schon ziemlich nah an meinem computer habe immer volle verbindung.
das 5GHz band hab ich schon ausgeschaltet da ich es nicht brauche.. also liegt es leider auch nicht daran habe aber mittlerweile eine 20/40MHz koexistenz angeschaltet und seitdem läuft es besser ich habe ab und zu noch laggs und abbrüche sind auch noch da aber jetz sind sie wesentlicher erträglicher da es so schnell passiert das nix mehr unterbrochen wird..

jemand vllt noch eine idee damit es komplett weggeht?
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Ungelesen 06.03.15, 17:52   #6
solidman
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Ist denn eigentlich sicher gestellt, dass die Verbindungsabbrüche ausschließlich im LAN stattfinden?
Konnte jetzt nicht rauslesen, dass die Verbindung Router > Internet stabil ist.
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Ungelesen 06.03.15, 22:13   #7
barca09
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die abbrüche sind ausschließlich im wlan hatte davor lange zeit lan kabel und dort war nicht ein problem :\
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Ungelesen 07.03.15, 06:08   #8
Webapache
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Das Thema "WLAN Abrisse" ist so alt wie das Thema "WLAN" selbst, und taucht in diesem wie in anderen Foren periodisch alle paar Wochen wieder auf. Und alle paar Wochen gibt es dann die selben Antworten wie zuvor.

Zunächst einmal etwas Grundlegendes. "WLAN ist ein Funknetzwerk, das auf einer lizenzfreien Frequenz von 2,4 GHz, bzw. 5GHz arbeitet". Das bedeutet: WLAN Funknetzwerke müssen gepflegt, Administriert und permanent kontrolliert werden.
Der weitverbreitete Glaube, man müsse ein WLAN Netzwerk nur einmal richtig einrichten und könne es daraufhin komplett aus seinen IT Administrativen ToDo's streichen ist ein Irrglaube. Und was die Co-Existenz betrifft, geht es wohl weniger um eine 20/40 MHz Bandbreiten Parallele, sondern um die Existenz eines Funknetzwerkes neben denen meiner Nachbarn die ebenfalls so wenig administriert werden wie die der meisten anderen eben. Daraus ergibt sich zwangsläufig ein riesen Durcheinander.
Wenn man bedenkt, das jeder Baukran und jede Funkmaus, jede Funktatstatur und jedes Handy ebenfalls munter auf der Frequenz arbeiten wie "mein" Accesspoint, dann wird einem ziemlich schnell klar warum diese vielen Funkabrisse Zustandekommen. Und wenn man dann noch starke Funkabrisse zu einer bestimmten Uhrzeit feststellt die früher nie da waren, dann sollte klar sein, das es sich um einen externen Störer handelt. Da fällt dem Administrator eines WLAN Netzwerkes sofort wieder das Wort "Kanalüberlappung" ein. Es liegt also auf der Hand, das der Nachbar gerne sein WLAN tagsüber nicht nutzt, da er womöglich arbeiten ist. Kommt er am Abend von der Arbeit nach Hause, möchte er zunächst seine Mails checken, dann geht er surfen, und wenn er sein Entertain auch noch über WLAN streamt, na dann ist klar was passiert.

Die Grundlagen die im WLAN Netzwerk von fast keinem beachtet werden:
  • Ein WLAN Accesspoint (AP) gehört unter die Decke gehängt. Wem das nicht möglich ist, der sollte zumindest seinen AP so hoch wie nur irgendwie möglich aufstellen. Zumindest aber nicht unter, oder hinter dem Schreibtisch.
  • Router mit integrierter WLAN Funktion und integrierter WLAN Antenne (ja des deutschen liebstes, seine Fritz!Box gehört auch dazu) sollten durch einen Accesspoint mit externen Rundstrahler Antennen ersetzt werden. Hier sollten mindestens 3 externe Antennen vorhanden sein. Diese richtet man 45° in Richtung Fußboden und 45° in Raumrichtung ein. WLAN Funkstrahlen sehen an diesen Antennen wie ein Donat aus der über die Antenne gesteckt wurde. Also, die Antenne auf einen Tisch zu richten bedeutet nicht, das man ein WLAN Signal genau auf den Tisch gerichtet hat, sondern genau 90° davon weg.
  • Kanalüberwachung: Viele Benutzer probieren einfach nur wild in der Gegend herum, wenn sie versuchen ihren AP richtig zu konfigurieren. Zunächst analysiert man seine Umgebung. Dann macht man sich klar, das WLAN eigentlich gar nicht dafür geeignet ist, durch Wände hindurch zu senden. Dann schaut man sich die Kanalbelegung an genau dem Platz an, an dem man das Signal empfangen möchte. Und dann wird ein Kanal gesucht, der entweder frei ist, oder mit 20MHz/40MHz links und rechts genug Platz zum Nachbarnetzwerk lässt um eine Überlappung zu vermeiden.



    Wie man im Bild erkennen kann, haben die Netzwerke "WeeeLaaan" und "Cassini" freies "Feld" während "Fritz!Box Cable 6360" und "KleinerGrauer" sich überlappen. Sie stören sich gegenseitig. Was kann man nun tun? Entweder "Cassini" wechselt nun einen Kanal nach links auf den 5'er, und "Fritz!Box Cable 6360" nach rechts auf den 12er und schafft somit ausreichend Platz für "KleinerGrauer" (Da muss man halt mal den Nachbarn um Mitarbeit bitten), oder "KleinerGrauer" geht genau wie "Fritz!Box Cable 6360" auf den Kanal 11, falls der Nachbar nicht mitspielt. Letztlich stören sich "kanalgleiche" Netzwerke weniger, als wenn sich ihre Kanäle kreuzen.
  • Weg von Kanal "Auto". Die Kanalbelegung auf "Auto" zu belassen, ist etwas für faule Administratoren. Normalerweise soll diese Funktion dafür sorgen, das sich der AP immer den bestmöglichen freien Kanal selber sucht. Was aber, wenn kein Kanal mehr frei ist? Dann springt er andauernd von einem Kanal zum Anderen um den letztlich verbleibend bestmöglichen zu benutzen. Stehen alle umliegenden AP auch auf "Auto", dann ist klar was passiert. Bei jedem Kanalwechsel geht der AP kurz "Offline" und ein anderer AP hat das Nachsehen, was dieser ebenfalls mit einem Kanalwechsel quittiert. Und so geht's immer weiter. Ich nenne das dann immer etwas liebevoll den "Channeldance". Eigentlich die schlimmste aller WLAN "Administrationen".
  • Bei den meisten WLAN Adaptern sind Treiber und Software dabei. Bei den wenigsten allerdings wird die "Supplicant Software", also die Hersteller und Verwaltungssoftware verwendet. Stattdessen wird lieber die Windows Verwaltung herangezogen. Unterschiedliche Chiphersteller verwenden aber unterschiedliche Verarbeitungsarten beim Umgang mit den zu sendenden und empfangenen Daten. Das alles führt unter Windows zu Geschwindigkeitseinbußen. Daher: Herstellersoftware installieren!
  • Und zu guter Letzt: Diese Zeitschrift lesen: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]. Chip hat in dieser Ausgabe wirklich mal gute Arbeit geleistet. Bereits nach wenigen Seiten wird den meisten klar was sie alles falsch gemacht haben. Eine der wenigen Ausgaben die man bei Chip lesen kann und wirklich nützliches erfährt.

In diesem Sinne, viel Spaß beim konfigurieren!
Webapache ist offline   Mit Zitat antworten
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Ungelesen 07.03.15, 10:15   #9
NeoVisio
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NeoVisio gewöhnt sich langsam dran | 55 Respekt Punkte
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Ich möchte Webapatche in vielen Dingen Recht geben, vor allem bei den grundsätzlichen Überlegungen, nämlich, dass WLAN nun mal nicht "wartungsfrei" und schon gar nicht "einschalten und funktioniert" ist, wie ja gerne suggeriert wird.

Diese Aussage hingegen möchte ich anzweifeln:

Zitat:
Zitat von Webapache Beitrag anzeigen
[*]Bei den meisten WLAN Adaptern sind Treiber und Software dabei. Bei den wenigsten allerdings wird die "Supplicant Software", also die Hersteller und Verwaltungssoftware verwendet. Stattdessen wird lieber die Windows Verwaltung herangezogen. Unterschiedliche Chiphersteller verwenden aber unterschiedliche Verarbeitungsarten beim Umgang mit den zu sendenden und empfangenen Daten. Das alles führt unter Windows zu Geschwindigkeitseinbußen. Daher: Herstellersoftware installieren!
Wir sprechen an dieser Stelle nicht von Treibern. Dass diese aktuell und nach Möglichkeit direkt von Chip-Hersteller kommen sollten, ist klar und Treiber haben selbstverständlich eine (enorme) Auswirkung auf die Leistung und Qualität der WLAN-Verbindung.
Die angesprochene "Verwaltungs-Software" kümmert sich aber -so weit ich sie kenne- lediglich um das Verbinden des Clients mit einem Netzwerk. Außerdem kann man damit bekannte WLANs managen, also z.B. priorisieren.
Unbestritten leisten manche dieser Tools mehr als die windowseigene Verwaltung - meiner Meinung nach aber hat es mit der Qualität der Verbindung selbst nichts zu tun, da diese von den Chips auf AccessPoint und Client ausgehandelt wird.

Sollte es Tests geben, die meine Meinung widerlegen, so wäre ich an Links dazu sehr interessiert.
NeoVisio ist offline   Mit Zitat antworten
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Ungelesen 07.03.15, 13:53   #10
Webapache
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Zitat:
Zitat von NeoVisio Beitrag anzeigen
...Die angesprochene "Verwaltungs-Software" kümmert sich aber -so weit ich sie kenne- lediglich um das Verbinden des Clients mit einem Netzwerk.
also die "Supplicant Software ist keine "reine Verwaltungssoftware" in der Art einer "Datenbank" zur Speicherung der bekannten WLAN NEtzwerke. Die Supplicant Software kümmert sich ebenfalls um die Ver- und Entschlüsselungen der Daten, und natürlich auch um die Verbindungen bei genau dem entsprechenden Chipsatz! Gerade hierin besteht die Berechtigung dieser Software. Sie "garantiert" unabhängig vom Betriebssystem eine "fehlerfreie" Datenverarbeitung. Aus dem Glauben heraus, es sei nur eine Verwaltungssoftware, entsteht ja leider der Gedanke, es sei nicht wichtig diese zu installieren. "Supplicant Software" kümmert sich ebenso um das Roaming, also das aushandeln der Verbindungen zu mehreren AP. bei der Übergabe in z.b einem Adhoc Netzwerk.
Letztlich ist es aber eine Mischung aus mehreren Punkten, da gebe ich Dir Recht. Die Installation einer solchen Software allein, macht das WLAN nicht besser.
Webapache ist offline   Mit Zitat antworten
Folgendes Mitglied bedankte sich bei Webapache:
Ungelesen 28.03.15, 23:48   #11
Trooperger
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Trooperger wird langsam besser | 112 Respekt PunkteTrooperger wird langsam besser | 112 Respekt Punkte
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das hilft



sorry musst mal bei dem ausgelutschten Thema sein
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