[CrTheKing]

Also folgendes : ich bekomme nur 44 kb obwohl ich dsl 16000 bezahle.. mein nachbar bekommt dsl 1000 ram auch von der telekom

Was kann ich tun um den vertrag zu kündigen an den ich bis 2016 gebunden bin?

Bei der Telekom habe ich schon gefühlt 1 mio mal angerufen..die prüfen ständig die leitung und sagen mir das nur 364 k zur verfügung steht und das ich bis 2016 gebunden bin.

Ich wäre ja schon zufrieden wenn ich 1000 bekommen würde,ich mein ich wohne im selben haus ..das muss doch gehn

[S.Cobar2k8]

Ähnliches Problem habe ich auch. Bin bei der Telekom und wohne in einem 2 Familien Haus.
Mein Vormieter hatte hier in der Wohnung DSL 16000, und es kam auch die volle Geschwindigkeit an.
Jetzt wohne ich in der Wohnung habe auch 16k bestellt, aber hier kommen nur 3k an.
Wenn ich bei der Telekom anrufe, dann sagen die mir das die "leitung" für die 16k schon belegt ist
und es nur eine im haus gibt ... WTF ? Habe die selbe Leitung und Anschluss im Haus wie der Vormieter. Der einzige unterschied zwischen mir und unserem vormieter ist das ich bei der Telekom bin, und der vormieter bei Vodafone ... -.- Seit 2 Jahren zahle ich für eine 16k leitung, aber habe nur 3k ...

[Webapache]

Zitat von CrTheKing

... Bei der Telekom habe ich schon gefühlt 1 mio mal angerufen..die prüfen ständig die leitung und sagen mir das nur 364 k zur verfügung steht und das ich bis 2016 gebunden bin.

Und Du meinst, wenn Du Deinen Vertrag kündigst und zu einem anderen Anbieter wechselst wird es besser? Das würde ja bedeuten das die Telekom Dich absichtlich Drosselt. Oder, es technisch nicht hinbekommt, wie man heute so schön schimpft.

Was sind denn immer die 44 kb etc. Angaben? Könnt ihr das mal in MBit/s ausdrücken, oder komplett in kb/s das man das auch versteht von welchen Werten ihr da eigentlich redet??

1. Linientechnik ist etwas komplizierter als Kunden glauben. Und da die lieben Mitbewerber immer so vollmundig mit diesen gewaltigen Bandbreiten werben (Die sie ja bekanntlich irgendwann drosseln), glauben auch alle, die diese Bandbreiten nicht erreichen, ein Anbieterwechsel wäre dann die Lösung.
Dem ist nicht so. Denn die Leitungen im Boden vom DSLAM zum APL gehören der Deutschen Telekom. Wenn da nun aber so ein Hundertjahre altes Kabel unter der Straße verläuft, dann wird die Telekom sicher nicht wegen zwei Haushalten die Straße aufreißen und ein neues Kabel für Euch verlegen. Manchmal ist auch die Gesamtlänge zum HVT über 6km lang. Dann ist die Strecke zur Vermittlungsstelle ziemlich belastet. Da hilf auch Vodaphone nicht weiter.

2. Der Nachbar hängt vielleicht an einem ganz anderen KVZ und deswegen hat er auch schnelleres Internet. Fakt ist allerdings, Weder Vodaphone noch sonst wer hat eigene Kabel. Die Leitung wird nicht schneller als sie bei der Telekom schon ist.

3. Kabel Deutschland mag ja eine Alternative sein, aber wenn ich mir deren Kundenservice ansehe und anhöre, dann wird mir schlecht!

4. Was das Vertragliche angeht, kann Dir die die Störungsannahme auch gar nicht helfen, deswegen ist es ja die Störungsannahme. Ihr müsst die Kundenbetreuung anrufen. Und was wenn der Tarif 16.000 am Ende günstiger für Dich ist, als der 3000 DSL??? Dann hast den Salat.

Also, nochmal: Linientechnik kostet Millionen. Und nur wegen ein zwei Haushalten reißt die Telekom nicht die Straße auf. Ruf an und frag mal Deine Leitungslänge ab. Wenn die mehr als 3000m hat, dann hast schon ordentlich Dämpfung drauf. Ist das noch ein altes Kabel, dämpft es noch mehr. Was willst also machen? Frag nach LTE Abdeckung etc. und nicht immer gleich "Kündigen des Vertrages" Leute. Ich kann mir schon vorstellen, wie Eure Anrufe bei der Störungsannahme ablaufen

Aber ein kleiner Tip: Wenn Alle im Dorf VDSL haben wollen, dann wendet Euch an den Bürgermeister. Wenn das Land die nötigen Gelder mit bereitstellt, dann wird die Telekom auch in den ländlichen Regionen nachrüsten. Es ist leicht im Bundestag solche Beschlüsse zu fassen aber kein Geld für ein Privatunternehmen wie es die Telekom ist bereitzustellen. Streng nach dem Motto: Ausbau bis 2015 aber die Kohle... Pech gehabt.

Also: sprecht mit dem Bürgermeister. Dann geht's auch schneller. Nur so ein Tipp.

[Trooperger]

@CrTheKing und S.Cobar2k8
Die 440 kb/s. obwohl du 16.000 kb/s. bezahlst spielen vertraglich keine rolle mehr.

Die Tarife für DSL sind gleich bei den Bandbreiten.
Kostet mit aktuellen Verträgen unabhänging der Bandbreite gleich.
0-16.000 kb/s.
25.000 - 50.000 kb/s.
100.000 kb/s.
200.000 kb/s.

Wenn dein nachbar DSL 1000 RAM bekommt bedeutet das nicht DSL 1.000 kb/s.
sondern von 200 - 1.000 kb/s. das passt sich dann an das kann also auch sein das er nur 200 kb/s. bekommt.

zu dem Thema Leitung
Wenn 16.000 belgt sind hat es nicht damit zu tun ds Die Kaebl belgt sind sondern Die Anschluss möglich keiten in der Vermitlungsstelle.
Also sind dort dann keine freien DSL ports vorhanden die das bringen.

Ja du bist gebunden eine auserordentliche kündigung kannst du versuchen ob ein anderer Anbieter jedoch mehr bring lässt sich bezweifeln. auch wenn sie es gerne zum anfang immer behaupten. Wenn es wirklich thema der Belegung sein sollte kann ein anbieter wechsel helfen.

Ein Kabel anbieter oder Über LTE wären alternativen.

Aber ein kleiner Tip: Wenn Alle im Dorf VDSL haben wollen, dann wendet Euch an den Bürgermeister. Wenn das Land die nötigen Gelder mit bereitstellt, dann wird die Telekom auch in den ländlichen Regionen nachrüsten. Es ist leicht im Bundestag solche Beschlüsse zu fassen aber kein Geld für ein Privatunternehmen wie es die Telekom ist bereitzustellen. Streng nach dem Motto: Ausbau bis 2015 aber die Kohle... Pech gehabt.

Also: sprecht mit dem Bürgermeister. Dann geht's auch schneller. Nur so ein Tipp.

Ja das ist eine gute möglichkeit den ausbau vorran zu treiben.

Der Nachbar hängt vielleicht an einem ganz anderen KVZ und deswegen hat er auch schnelleres Internet. Fakt ist allerdings, Weder Vodaphone noch sonst wer hat eigene Kabel. Die Leitung wird nicht schneller als sie bei der Telekom schon ist.

Das Stimmt nicht !
Vodaphone hat seit der übernahme von Arcor eigene Leitungin bestimmten Regionen
da Arcor die Alten Telefon Leitungen der Deutsch bahn aufgekauft hat.
dazu gibt es noch Viele regionale anbieter die Komplett eigene Leitungen haben.

Jedoch nutzen Alle anbieter auch die Leitung der Telekom mit.
da du aber Telekom kd. bist hast du die Leitung der Telekom.

[chr79]

Hallo hatte bei meinen Eltern das selbe Problem mit Tele 2.

die haben auch für ne leitung bezahlt die sie garnicht hatten bzw anliegt. Nach einigen Anrufen wurde der Tarif geändert und sie zahlen jetzt nur noch den Tarif für die Leitung die tatsächlich anliegt.
denn ganz ehrlich wer möchte für etwas bezahlen was er nicht hat. Es geht ja auch keiner zum Bäcker ein Brot kaufen und bezahlt für ein ganzes wenn er nur ein halbes Bekommt ?

Niemand

[Melvin van Horne]

Moin,

lies noch einmal den Beitrag vom Trooperger. Die Telekom hat einen (neu)Tarif, der alle Bandbreiten von 0 bis 16.000 abdeckt. 127, 2.000, 4.365 oder eben alle Werte bis 16.000 kosten das gleiche.
Liegen an Deinem Anschluss nur 2.000 an können sie Dir keinen anderen Tarif anbieten. Weil es keinen gibt.

Hast Du bei Tele 2 16.000 für 29,95 gebucht und bekommst aus technischen Gründen nur 5.999 kann Tele 2 anbieten auf den 6.000 er Vertrag für 24,95 zu wechseln. Voraussetzung dafür ist natürlich das es einen solchen Tarif gibt.

Bevor nun einer bei tele 2 anruft und bestellt. Ich kenne die Tarife von denen nicht. Die Zahlen sind als Beispiel erfunden.

Jedes Wort in einem Satz kann einen Sinn haben. Das gilt besonders bei Vertragstexten. Und das gilt auch dann wenn es einem nicht gefällt. Steht also in einem Vertrag "Du bekommst DSL mit einer Geschwindigkeit von bis zu 16.000 dann heisst das GENAU das.

Eine möglich Ursache für unterschiedliche Geschwindigkeiten bei Nachbarn kann auch etwas sein das (wenn es offiziell geschieht) Risikoschaltung heisst. Anbieter A sagt "Ich schalte nur die Geschwindigkeiten die die Leitung stabil liefern kann. das ist ehrlich, sorgt für einen guten Ruf und entlastet meine Hotline". Anbieter B sagt ich "Ich biete dem Kunden an das er auf eigenes Risiko auf das maximale geschaltet wird was die Leitung mit Glück hergibt. Dafür muss er praktisch den Anbieter von jeder Verantwortung und von einer Entstörpflicht freisprechen. Und wenn er es wagt hier nur eine Störung zu melden wird er wieder runtergeschaltet" Und Anbieter C schliesslich sagt "Ich ködere Kunden mit Spitzenpreisen, schalte volles Risiko. Den Kunden hab ich für zwei Jahre im Sack. Und an der Hotline kann mir kein Ärger entstehen. Ein Mitarbeiter ist 66 Jahre alt. Dem ist alles Wurscht. Und die andere ist im Mütterjahr"

Viele Probleme mit DSL, Handy und ähnlichem lassen sich ohne Werkzeug und Messmittel lösen. Es reicht häufig aus den Vertrag den man unterschrieben hat zu lesen. Und zwar alles. Auch das was einem nicht gefällt. Man kann natürlich während man liest auch das genannte Brot (das ja sonst überhaupt nichts damit zu tun hat) essen.

Beherrscht man das, ist man bereit für den Aufstieg in die Oberliga. Das sind die, die das ganze erst lesen und dann unterschreiben. Und in der Champions League sind die Typen, die lesen den Vertrag, [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] Begriffe die sie nicht verstehen und unterschreiben dann.

Wenn ich für jeden Beitrag im Netz der erklärt was "bis zu" bedeutet einen Cent bekäme, würde ich mir das Internet kaufen und ausdrucken. Den Rest würde ich sinnlos verballern.

[dreamboylpz]

Vielleicht mal schauen was in der Leistungsbeschreibung zu den 16.000 steht. Ich weiß nicht wie es bei der Telekom ist, aber bei 1und1 stand bei mir im Vertrag, dass die Geschwindigkeit bis zu 16.000 betragen kann und 6.000 aber garantiert anliegen müssen. Wenn sie die nicht liefern können, hatte man Anspruch auf eine Niedrigerstufung des Vertrages.

[jimco]

@ webapache

mag sein das die telekom nicht drosselt. sie gibt einem, nach ausbau, aber auch nicht mehr.
selbst erlebt. telekom kann nur 1.000 und 1+1 konnte plötzlich 6.000 (1,8 mb/s).
trotz vorheriger beteuerung und techniker (subunternehmer) seitens der telekom.

wechselgrund waren die teuren tarife.