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Ungelesen 02.05.12, 21:39   #15
schlappeseppel922
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ja die intelprozessoren sind da ein stückweit besser aber auch teurer, amd hat da wie ich finde das bessere P/l verhälniss, weil heutzutage die cpu bei spielen nicht mehr so sehr ausschlaggebend ist. Jedoch sind Die Boards mit Intel Sokel auch teurer.
zu den ssd's:
durch maßnahmen wie TRIM und Wear Leveling
halten die platten aber auch ziemlich lange.
wie gesagt, bei gescheiter konfiguration überlegt die ssd einen lebenszyklus.
Normale Festplatten können auch ausfallen und nach ein paar jahren sind diese auch nicht mehr zeitgemäß.

Zitat:
Man hört immer wieder davon, dass die Flash-Zellen von Solid-State Disks nur wenige Schreibzyklen überstehen. Was kann ich tun, um die Haltbarkeit einer SSD zu verlängern?
In der Tat vertragen die einzelnen Flash-Speicherzellen von Solid-State Disks nur eine begrenzte Zahl an Schreibzyklen. Bei MLC-Speicherchips (Multi-Level Cell), wie sie in den meisten für den Massenmarkt gedachten SSDs stecken, garantieren die Hersteller typischerweise bis zu 10 000 Schreibzyklen; bei dem teureren SLC-Flash (Single-Level Cell) – zu finden in Server-SSDs – sind es 100 000 Schreibzyklen.
Diese Lebensdauerbegrenzung sollte man jedoch nicht überbewerten: Bei normaler PC-Nutzung werden ohnehin sehr viel mehr Daten gelesen als geschrieben. Die maximale Zahl der Schreibzyklen, die komplette NAND-Flash-Speichermedien vertragen, liegt wesentlich höher als bei den einzelnen Speicherzellen, dafür sorgen die Controller mit Wear-Leveling-Algorithmen. Sie verteilen Schreibzugriffe so auf sämtliche zur Verfügung stehenden Speicherzellen, dass jede einzelne Zelle möglichst selten an die Reihe kommt. Dank Wear Leveling begrenzt also nicht direkt die Zahl der Zugriffe die Lebensdauer einer SSD, sondern die Menge an geschriebenen Daten.
Unnötige Schreibzugriffe lassen sich vermeiden, wenn man etwa die Windows-eigene Defragmentierung abschaltet – Windows 7 erledigt das automatisch. Sie bringt bei SSDs ohnehin keinen Geschwindigkeitsvorteil. Es ist außerdem ratsam, eine SSD nie ganz mit Daten vollzuschreiben. Die Hersteller empfehlen, bis zu 20 Prozent des Speicherplatzes ungenutzt zu lassen.
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