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myGully |
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17.03.19, 11:39
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#1
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Anfänger
Registriert seit: Dec 2018
Beiträge: 4
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Oberhitzegrill mit 800°C
Hi,
kennt jemand mit den Oberhitzegrills aus? die Dinger sind inzwischen für unter 200 € zu bekommen. Lohnt es sich für teureres Gerät auszugeben?
Geändert von joseinberlin (17.03.19 um 11:55 Uhr)
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17.03.19, 11:59
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#2
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Chuck Norris sein Vater
Registriert seit: Sep 2009
Beiträge: 5.019
Bedankt: 4.093
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200€ sind doch für so ein Gerät nicht teuer! Der Original Beefer kostet um die 700-800€!
Ein Freund von mir hat den in Original. Wahnsinn ist Ding schon. Er will ihn auf keinen Fall mehr hergeben!
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17.03.19, 13:34
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#3
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WarRock Idiot
Registriert seit: Sep 2011
Beiträge: 2.402
Bedankt: 3.953
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Musst Du selber wissen ob Du mehr ausgeben willst.
Bei den billigen Dingern wird halt an der Ausstattung gespart.
Die teuren Geräte haben Keramik Beschichtung und die billigen sind halt nur aus Edelstahl,usw..
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18.03.19, 14:45
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#4
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Anfänger
Registriert seit: Dec 2018
Beiträge: 4
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Danke für die Seiten oben, das hat mir sehr gut geholfen.
Ich habe heute das hier von der Aldi gesehen, für 170 €..
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Es sieht so aus wie die Ausgabe von Meateor Helios. Das hat auch so eine größere Fläche mit Schublade.
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22.04.19, 12:50
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#5
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Anfänger
Registriert seit: Apr 2015
Beiträge: 1
Bedankt: 2
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Man muss halt nur überlegen, was man mit so einem Gerät alles macht. 170 € für das Gerät ist sicher nicht schlecht. Wie oft wirst Du das Ding verwenden wenn es nur 5 mal im Jahr ist, dann wäre mir das zu teuer.
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18.08.19, 22:55
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#6
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Newbie
Registriert seit: Nov 2015
Beiträge: 58
Bedankt: 136
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Wenn du einen Garten hast leg ein paar Tacken drauf und hol dir einen Weber oder Napoleon Kugelgrill.
Damit kannst viel mehr machen als Fleisch schwarz werden zu lassen.
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13.09.19, 19:11
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#7
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Sep 2009
Beiträge: 101
Bedankt: 76
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Hier mal die Nachteile:
- das Teil versaut unglaublich schnell, es spritzt und sabbert in alle Richtungen
- mit einer schnellen Kruste ist es nicht getan, das Problem liegt darin das Fleisch auf die gewünschte Kerntemp. zu bringen. Und da beginnen die Probleme. Die meisten Oberhitzegrills sind nach vorne offen. Ein vernüftiges Kerngaren gibt es nicht.
Klar wird das 1 cm dicke Steak perfekt, aber nur deshalb, weil es nicht lange braucht bis zur Kerntemp. Legt aber mal ein vernüftiges 6 cm Argentina-Steak drauf.
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16.09.19, 04:41
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#8
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Sep 2011
Beiträge: 531
Bedankt: 419
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Oberhitzegrill
Es ist ja schön und gut sich so einen Grill anzuschaffen, aber die Billig-Geräte sind eher ein Desaster als ein Grill der Fleisch gut garen kann. Also bitte die Finger weg. Wenn man Fleisch zubereiten will, dann einfach ein tollen Grill beim Fachhändler holen, und auf Holzkohle grillen. Das ist einfach die Champions-League. Die Oberhitzegrills, kosten über 900 Euro. Das sind hohe Anschaffungskosten, was ein guter Grill schon kostet. Das wäre für den Nutzen viel besser. Und man muss kochen können, und auch bei mir als Profi, ich habe einen Kurs besucht, und mir das Gerät zeigen lassen. Das zum Thema Oberhitzegrill. Ich will hier niemand kritisieren, aber die Investition für ein Billig-Oberhitzegrill, ist herausgeworfenes Geld. Also lieber ein toller Grill, und dann kann man loslegen. Der Oberhitzegrill eignet sich für Leute die zuviel Geld haben, oder die immer wieder Gadgets brauchen zum Kochen. Das Profigerät der Beefer ist geil, aber für den Normalverbraucher eine teueres Investment!! Ihr könnt gerne noch fragen stellen, die ich sehr gerne beantworte. Danke!!
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21.09.19, 14:55
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#9
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Sep 2011
Beiträge: 531
Bedankt: 419
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Beefer-OberhitzeGrill
Zitat:
Zitat von Ferengi
Hier mal die Nachteile:
- das Teil versaut unglaublich schnell, es spritzt und sabbert in alle Richtungen
- mit einer schnellen Kruste ist es nicht getan, das Problem liegt darin das Fleisch auf die gewünschte Kerntemp. zu bringen. Und da beginnen die Probleme. Die meisten Oberhitzegrills sind nach vorne offen. Ein vernüftiges Kerngaren gibt es nicht.
Klar wird das 1 cm dicke Steak perfekt, aber nur deshalb, weil es nicht lange braucht bis zur Kerntemp. Legt aber mal ein vernüftiges 6 cm Argentina-Steak drauf.
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Bei einem so dicken Steak das 6cm ist und einen Knochen hat, einen Holzkohlengrill empfehlen, der einen höhen verschiebbaren Rost hat. So kannst du die Hitze toll regulieren. Bei einem so hohen Steak mit Knochen muss du nicht nur gleich lang beide seiten braten, sondern aufwärts das Steak stellen, das das Fleisch am Knochen auch gart. Der Beefer ist für kleine Stückzahlen geeignet, wie ein Entrecote, Filet, max 350g. Mehr nicht.
Willst du ein T-Borne Steak grillen so etwa 500g -900g, oder ein Beefsteak Fiorentina etwa 2.000g bis 2.400g dann ist ein Holzkohlegrill das Optimum. Weil nach 45 Minuten Braten, kannst du das Fleisch, den Grill etwas höher stellen, und es kann nachziehen, und du wirst sehen, das Steak ist einzigartig. Wichtig ist wenn solche grosse Steaks die ich 3/4 durchbraten möchte, dann ist ein Holzkohlegrill viel besser als ein Beefer. Vor allem Billig-Discounter Geräte sind der absolute Horror! Das einzige ist beim Beefer, kein langes vorheizen und vorbereiten, und der wenige Platz der er braucht! Das wäre es an Vorteilen, sonst nur Nachteile!!
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22.10.19, 01:37
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#10
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Anfänger
Registriert seit: Dec 2013
Beiträge: 1
Bedankt: 0
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Ich mag den Beefer.
Gedacht ist das Ding jedoch nicht zum herkömmlichen Grillieren, sondern um Fleisch, das mit der Sous Vide Methode auf Kerntemperatur gebracht wurde noch mit einer leckeren und knusprigen Kruste zu versehen.
Da sind also noch andere Kosten und Anschaffungen zu beachten: Sus Vide Stab und Vakuumiergerät.
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22.10.19, 13:12
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#11
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Sep 2011
Beiträge: 531
Bedankt: 419
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Nicht ganz.
Der Beefer ist eigentlich das kleine hantliche Gerät, das im Gegensatz in Amerika die die grossen Dinger haben, für normales Steak ohne Sous vide zu garen.
Hier werden grosse Fleischstücke gegart, ohne vorgegart zu werden.
Wenn ich etwas Sous-vide vorgare, dann gebe ich einer Pfanne mit Butter noch die Farbe am Fleisch. Wenn ich aber bei Beefer vorgegartes Fleisch reingebe, dann meistens Entrecout double die deutlich über 400g sind.
Aber beim Beefer arbeitet man meistens ohne vorgaren.
Es ist grillen, aber auf die klassische Steak-House Art in Amerika.
Im berühmtesten Steak House in New York Galaghers oder Luger wird es so gemacht. Im Beefer schmeckt einfach LUMA Beef am besten. Ist ein Fleisch, das mit Schimmelpilzen geimpft wird. Und hier wird das Steak ohne vorgaren direkt im Grill gegart. Dann lässt man es nachziehen, fertig!
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei kuchenchef:
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26.07.21, 09:01
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#12
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Anfänger
Registriert seit: Jul 2021
Beiträge: 8
Bedankt: 2
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Der Oberhitzengrill ein Thema für sich.
Ich hatte kurze Zeit einen originalen Beefer hier zum Test, dann den Bitcher von den Stahlburschen, Fakt diese Geräte sind natürlich der Hammer , Verarbeitung und auch die Normgröße für GN Behälter, aber der Preis.
Ich habe dann Geräte zu anderen Preisen getestet , Aldi, Lidl, Norma, Penny einfach zum Testen , alle deutlich preiswerter und keine GN Norm, aber es passt , man kauft ja auch keinen Maybach wenn man das Geld nicht hat.
Allerdings der absolute Sieger was den Preis angeht und die Leistung ist das Gerät aus dem Center Shop, witzige 39,90 und ich dachte das kann nix werden, jedoch wurde ich eines besseren belehrt. Gerät ist gut verarbeitet , der Keramikbrenner ist hochwertig, Nachteil halt es passen keine GN Behälter rein.
Temp. tatsächlich bis 800 Grad .
Ich nutze den allerdings nur wenn ich viele Gäste habe die alle Steak bekommen, die einzelnen Stücke werden dann vakuumiert und kommen in den Sous Vide, Vorteil ist dann ich kann jeder Zeit die Stücke raus holen die ich für einen Tisch brauche und dann müssen die quasi nur noch kurz unter die Hitze und sind perfekt.
Fazit, wenn mann das Geld hat, dann den Beefer oder den Bitcher, sonst lieber ein preiswertes Gerät , denn das geht auch ganz gut.
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31.07.21, 16:18
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#13
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Sep 2011
Beiträge: 531
Bedankt: 419
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Beefer
Der Beefer ist eine Kopie, die verkleinert wurde für Restaurants in Europa.
Ich brauche nicht lange warten wie in anderen Geräten mit Holzkohle, sondern habe schnell abrufbar ein leistungsstarkes Gerät.
Es erleichtert mir schnell und einfach die Arbeit.
Der Beefer lässt auch Steaks zu die mit Lende und Rücken, oder auch grosse
Stücke, darum GN-Norm.
Darum sind andere Geräte und Kopien, insbesondere von Discountern völlig unbrauchbar, weil auch die Grösse der Witz ist. Ebenso wenn ich Steaks schnell und einfach in grösseren Stückzahl brauche.
Und ich brauche grosse Steaks bei einer Fleischqualität die gut ist Sous-vide vorgaren. Unsinn.
Ich kann ein 800g Beefsteak Fiorentina auf dem Holzkohlen-Grill garen, es muss der Grill gross genug sein für Fleischstücke, nichts anderes.
Nach beiden Seiten, einfach zum nachziehen, geben bei 80 Grad. Fertig!
Wenn ich mehrere oder eine Vielzahl Gäste haben, dann wechsle ich halt mit Fleischstücken ab die kurz gegart werden müssen, und da kann ich dann variieren.
Das Brisquit mache ich 24 Stunden vorher, und dann in die Röhre zum Ruhen bei 80 Grad. Fertig.
Ebenso kann ich Geflügel machen, und viel anderes das kürzer und viel schneller fertig ist.
Der Beefer hilft mir schnell und einfach, und ohne das ich stundenlang vorher den Holzkohlen-Grill anwerfen muss.
Der Vorteil ist Zeitersparnis, nichts anderes. Und ich habe fast das gleiche Restulat wie beim Grill.
Jetzt soviel Geld ausgeben, das muss jeder selber hinterfragen, aber da investiere ich lieber in einen guten Grill und einen Holdomat.
Somit kann ich jederzeit viele Leute schnell verköstigen.
Aber der Beefer wiederum ist wenn er nicht viel gebraucht wird eine grosse Investition.
Da gebe ich lieber für einen tollen Holzkohlen-Grill, der massig Platz hat, eine tolle Grösse hat mehr aus-und dann habe ich richtiges Barbacue.
Mit 2 Grills, habe ich 40 Entrecots, 40 Rindsfilets und 20 Beefsteak Fiorentina,
in 2 Stunden rausgelassen. Noch Fragen.
Und auch hier wenn du geniessen willst dann holst du dir ein Smoker und ein Grill.
Aber wie gesagt beim Smoker brauchst du Zeit, und Hilfe, denn der Smoker braucht Anleitung-ebenso beim Grill, wenn du richtig gut grillen und smoken willst.
Aber ein Beefer ein tolles Gerät, mit einem korrekten Preis, der Rest ist für die Tonne.
Nicht die Leistung und das Sie vom Discounter sind mindern Sie, sondern der Platz und die Leistung, wenn viel schnell gebraucht wird.
Und hier ist der Beefer der Gewinner.
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14.08.21, 21:29
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#14
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Sep 2011
Beiträge: 531
Bedankt: 419
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Richtige Geräte kosten Geld-Denke auch an die Be-Nutzung
Der Beefer ist einfach ein kompaktes Gerät aus der Profi-Küche. Hat sein Preis, aber er bringt es auch.
Du musst einfach entscheiden, ob es für deine Anwendungszwecke das richtige ist. Bei allen anderen Grill-Geräten brauchst du 1 Stunde Anlaufzeit, und auch bei dem Garen mehr Zeit.
Somit ist der Beefer bei bis zu 10 Personen das richtige Ding.
Der Beefer braucht hier eine kurze Anlaufzeit, ist schnell gereinigt, und auch drinnen wir draussen nutzbar.
Wenn du aber viele verschiedene Fleischstücke, und auch grosse garen willst, dann Smoker und Holz-Kohlen Grill.
Ebenso beim Sous vide Garen-Diese Geräte kosten einfach die guten von Jalabo, weil Sie sich auf 0,1 Grad steuern lassen, aber auch du pro Gerät eine grosse Stückzahl garen kannst.
Bei grossen Stückzahlen brauchst du einfach mehrere Becken, oder ein Kombisteamer.
Beim Kombisteamer geht vieles mehr in grösseren Stückzahlen. Und ja, auch je grösser der Kombisteamer, halt auch grössere Stückzahlen.
Die Sous-vide Sticks sind der absolute Mist.
Und ja du musst dir überlegen wie du in deine Küche und Küchentechnik investierst.
Und auch hier musst du wissen, was willst du machen, und für welche Anwendungen willst du damit abdecken.
Das ist das gleiche bei einem Küchengerät wie kitchen aid.
Hier hast du Zubehör und auch Applikationen dazu, da kannst du frische Pasta machen, faschieren, etc.
Und diese Tools vereinfachen vieles in der Küche mit einem Gerät.
Ich halte von diesen kleinen Dingern nichts, und habe mir eine Lips geholt, die Cutter, Fleischwolf, und grosses Rührwerk hat.
So kann ich dann zwischen 2 Schlagkessel wählen, und kann produzieren.
Mir war wichtig, das ich hiermit Vielseitigkeit, Menge und Langlebigkeit habe.
So musst du auch dir Gedanken machen, wie du sinnvoll in Geräte investierst.
Und das ist wichtig, wenn du Dir Geräte anschaffst, die nicht nur verstauben, oder du dann unglücklich bist, und viel Geld ausgegeben hast.
Das mit dem Grill muss sich jeder überlegen, und ja auch nach Können und was er damit braucht auswählen.
Gewisse Discounter kopieren die Geräte, aber schlussendlich sind Sie ein Abklatsch gegen die Originalgeräte. Und das zeigt sich nach einer intensiven Nutzung-wenn die Geräte zu schwach und zu klein sind.
Ich möchte hier sinnvolle Hinweise geben, und auch alle die dies lesen, auch sich selber fragen, was brauche ich und ist diese Investition sinnvoll.
Viele Leute haben auch nicht die Gelegenheit neues auszuprobieren, und ja mich begeistert auch vieles, was interessant ist, aber dann in der Praxis siehst du die Dinge dann klarer.
Und für den Beefer holst du dir einen tollen Gebrauchten Smoker und für ein paar mehr Euros noch einen Grill.
Und damit kannst du alles machen, von A-Z.
Wichtig ist, dass du und für Dich deine richtigen Geräte findest, und auch für dich etwas dabei ist.
Der Beefer ist genial, aber nicht für jeden. Und wenn du halt 40-50 Leute toll mit einem Barbecue verköstigen willst, dann das Falsche.
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22.02.22, 16:04
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#15
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Anfänger
Registriert seit: Oct 2021
Beiträge: 1
Bedankt: 1
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Ich hab den von Aldi und bin damit zufrieden . Für den Preis gut
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Mumupam90:
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28.02.22, 09:08
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#16
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Sep 2011
Beiträge: 531
Bedankt: 419
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Kleine steaks bis 250g
Kleine Steaks bis 250g max 300g ja.
Aber sonst bleibt dem Gerät die Luft weg.
Solche Oberhitze-Grills wurden vermehrt zuerst in den USA produziert, weil in dem meisten Städten es nicht erlaubt ist aus Brandschutz mit Kohle zu grillen.
Ebenso weil einfacher und schneller zu handhaben.
Wenn du aber ein Porterhouse Steak so um die 450g bis 600g grillen willst, kommen die Geräte zwar klar, aber das Fleisch muss etwa 20 Grad haben. Ansonsten keine Chance. Bei einem Beefsteak Fiorentina, das ein Profigerät wie den Beefer klar kommt, ja es geht, aber die Geräte aus dem Discounter und auch sonstigen Geräte taugen nichts. Insbesondere Reinigung, quatsch. Meine Frage war ganz klar, sich zu überlegen, ein solches Gerät anzuschaffen, betreffend Kosten-Nutzen. Und da habe ich geraten, lieber ein tollen Grill anzuschaffen, hier mehr zu investieren, als für Geräte die nur rumstehen. Wenn du Küchengeräte kaufst dann musst du wissen, das Qualität seinen Preis hat. Kannst dir bei Aldi oder Lidl für 60 Euro eine Küchenmaschine kaufen, aber wenn du die Bedienungsanleitung liest, dann kannst du sie nur für max. 3 Minuten laufen lassen. Ist das sinnvoll??
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28.02.22, 09:18
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#17
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Sep 2011
Beiträge: 531
Bedankt: 419
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Wie gesagt, wenn man den Leuten zeigen könnte, das gewisse Geräte einfach nur rumstehen, wenn man sinnvolles investiert.
Wenn du ein Koch-Freak bist, der gerne Pasta macht, Backen etc. Dann gönne dir eine kitchen-aid mit dem Zubehör. Gibt es im Handel, zu Sonderkonditionen, wenn eine Edition verkauft wird. Teuer aber die Qualität und hält und hält und hält. Ebenso wenn du grillst, vieles gerne auf dem Grill machst, dann kauf dir einen richtigen und der hält 20-30 Jahre. Aber es kostet. Ich werfe nur den Unsinn und den Sinn auf, wie auch Nutzen und Vernunft auf. Wenn du ein Sous-vide Stick kaufst, dann kauf dir ne Kiste Bier und ein elektronischer Fieber-Messer, besser investiert. Weil gewisses einfach nur Müll ist. Leider. Billige Geräte halten die Garantie-Zeit nicht aus. Dann der Frust, aber gutes kostet einfach. Aber man muss halt auch schauen, das man Sonderangebote nutzt, und die gibt es zur Genüge von kitchen-aid, Kenwood etc. Und ja, es macht Sinn sich die Investments auch in der Küche zu überlegen, und ja auch Messer gibt es zu Sonder-Konditionen, wenn man weiss wo man hin muss. Ich möchte nur die Leute überlegen lassen, und auch Dinge die man wirklich nicht brauchen kann, dem Konsumenten als tolle Geräte verkauft werden, und das ist leider Verarschung.
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28.02.22, 09:28
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#18
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Erfahrenes Mitglied
Registriert seit: Sep 2011
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Wie komme ich zu guten Preisen. In dem ich Preise vergleiche, aber auch mich mit anderen Personen zusammen, eine besonders gute und attraktive Kondition, erfrage. Fragen kostet nichts, aber es lohnt sich. Wer mehr kauft, oder je grösser eine Summe zusammen ergibt, so gibt es auch den dazu gehörenden Rabatt. Jeder muss verkaufen, und jeder will verdienen, aber es gibt auch Möglichkeit, sich Rabatte zu verschaffen. Man muss wissen, wo bekommt man gewisse Produkte günstig, und das ist heute einfacher als früher, mit den heutigen Möglichkeiten.
Wenn drei Freunde für die Terasse einen neuen Grill brauchen, sich für das richtige Modell entscheiden, und zusammen einen Rabatt aushandeln. Probieren kostet nichts-klug sein.
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