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Peterle_Hansen 04.09.18 09:16

Mit Verlaub, aber es heißt "rechtswidrig".

ahz77 02.10.18 17:50

... ist m. m. nach reine Science-Fiction.

PornoPups 03.10.18 09:46

Zitat:

Zitat von Gizmozilla (Beitrag 32698197)
Wenn sich Glaube über "nicht wissen" definiert, dann glaube ich an intelligentes ausserirdisches Leben.

Das finde ich ich ein gutes Beispiel. wenn mann nur an der Wissenschaft hängt und nur das glaubt was bewiesen ist man arm dran.

Einsteins Gravitationswellen waren 100 Jahre lang nicht bewiesen und reiner Glaube.
Genauso mit den Aliens. Bewiesen sind die nicht.
Und viele Leute berichten von spirituellen Erfahrungen in allen Bereichen....

thenardier 03.10.18 11:02

Woran erkennt man Atheisten?

Die wollen ständig über Gott und Religionen reden.

elise 03.10.18 16:02

ich glaube an so einiges... darunter auch sowas wie eine höhere macht, die von diversen kulturen und religionen unterschiedlich genannt wird.
ohne ein bestimmtes "gottvertrauen" - da bin ich mir sicher - wären viele menschen in vielen situationen ganz schön aufgeschmissen gewesen...
und ganz ehrlich: keiner kann beweisen ob es da irgendetwas gibt / nicht gibt. wenn es menschen tröstet, hoffnung gibt oder wasauchimmer... ist doch prima!!

Silent Rob 03.10.18 18:03

Zitat:

Zitat von thenardier (Beitrag 32891509)
Woran erkennt man Atheisten?

Die wollen ständig über Gott und Religionen reden.

Die Fun & SPAM" Bereich ist weiter unten. :rolleyes:

Religionen und ihre Auswüchse (Kriege, Scharlatane, Sexueller Missbrauch usw.) sind und waren ein Stolperstein in der Geschichte der Menschheit.
Besonders perfide sind die Religionen, die das tägliche Leben stark einschränken und den Gläubigen das Leben zur Hölle machen können.
Interessant ist auch die große Gruppe Menschen, die wohl einer Religionsgemeinschaft angehören, sich aber nicht um ihre Kirche scheren. Geraten sie in Notlagen, wird schnell ihr Gott um Hilfe angebettelt.

In den heutigen Zeiten, wo so vieles den Bach runtergeht (wie z.B. das soziale Miteinander) können wir nur an eines glauben: Ein Wunder. ;)

Working Class Hero 15.10.18 02:52

Zitat:

Zitat von TiSs123 (Beitrag 32701771)
Theologie ist für mich mehr als Rechtwiedrig, und Sie ist der Grund für die meisten Kriege auf der Welt..

Wer bestimmt eigentlich was rechtswidrig ist? Und wer führt eigentlich die Kriege auf der Welt?

In fast allen Diskussionen, in denen es um "Glauben" geht, wird so vieles durcheinandergewürfelt, verkürzt wiedergegeben, ausgelassen oder einfach falsch oder widersprüchlich dargestellt. Und Theologie hat erstmal gar nichts mit Glauben zu tun, sondern das ist eine anerkannte Wissenschaft, die sich mit der Systematik religiöser Glaubensrichtungen beschäftigt und hat mit Kriegen, die im Namen einer Religion geführt werden, nicht das Geringste zu tun.


Zitat:

Zitat von Silent Rob (Beitrag 32893620)
Religionen und ihre Auswüchse (Kriege, Scharlatane, Sexueller Missbrauch usw.) sind und waren ein Stolperstein in der Geschichte der Menschheit.

Religionen sind auch keine Auswüchse und auch keine Stolpersteine in der Geschichte der Menschheit.
Religionen werden von Menschen für ihre Verbrechen häufig vorgeschoben, um sich selbst von ihrer Schuld und Verantwortung für ihr Handeln zu entledigen.
Für Kriege, sexuellen Missbrauch und andere Vergehen und rechtswidrige Handlungen sind keine Religionen verantwortlich. Solche Taten werden ausschließlich von Menschen begangen, nicht von Religionen.
Das Fundament für unser Wertesystem und unser Moralempfinden, also die Merkmale nach denen wir urteilen und eine Handlung als strafbar oder Unrecht einordnen und das auch die Grundlage für unser Strafrecht bildet, stellen -zumindest für das christliche Weltbild- die Glaubenssätze aus der Bibel dar.
Das allein stellt dann schon einen Widerspruch in sich dar.
Wer also in Kriegen und anderen Verbrechen in der Religion die Schuld sieht, urteilt bereits selbst nach den Wertmaßstäben, die die Religion vermittelt. Einerseits zu Recht, denn solche Rechtsverstöße und strafbaren Handlungen werden ja auch im christlichen Glauben nicht geduldet, sondern gelten als Sünde oder werden als Sakrileg verurteilt, wie z.B. Übertretungen der alttestamentarischen zehn Gebote, die solche Handlungen verbieten (wie etwa das 5. Gebot: "Du sollst nicht töten"). Andererseits kann man den Glauben, der genau solche Handlungen ausdrücklich verbietet, nicht dafür verantwortlich machen, wenn Menschen, auch wenn sie sich "Gläubige" nennen, die Glaubensgrundsätze übertreten und missachten.


Zitat:

Zitat von Silent Rob (Beitrag 32893620)
Besonders perfide sind die Religionen, die das tägliche Leben stark einschränken und den Gläubigen das Leben zur Hölle machen können.

Da liegt allein an den Menschen, die sich "Gläubige" nennen. Religionen werden von Menschen gemacht und auch von Menschen ausgeübt, woran, wie, wie stark oder an was auch immer sie Glauben und wie sie den Glauben umsetzen oder praktizieren.


Zitat:

Zitat von Silent Rob (Beitrag 32893620)
Interessant ist auch die große Gruppe Menschen, die wohl einer Religionsgemeinschaft angehören, sich aber nicht um ihre Kirche scheren. Geraten sie in Notlagen, wird schnell ihr Gott um Hilfe angebettelt.

Ich weiß nicht welche "Gruppe Menschen" Du meinst, aber dafür ist die Vorstellung des Menschen von Gott ja da, um in der Not nicht allein zu sein, wenn man sich in einer ausweglosen Situation befindet und sich nicht selbst helfen kann. Allein der Gedanke daran, dass da vielleicht(!) jemand ist und man nicht alleine ist, kann in manchen Notlagen vielleicht schon hilfreich sein, um sozusagen autonome Kräfte zu mobilisieren, wodurch man sich letztlich in die Lage versetzt, sich selbst zu helfen.

Zitat:

Zitat von Silent Rob (Beitrag 32893620)
In den heutigen Zeiten, wo so vieles den Bach runtergeht (wie z.B. das soziale Miteinander) können wir nur an eines glauben: Ein Wunder. ;)

Ist auch eine Art von Glaube ;)

Walker2017 15.10.18 09:17

Zitat:

Zitat von thenardier (Beitrag 32891509)
Woran erkennt man Atheisten?

Es wird ja allgemein angenommen, dass Atheisten an nichts glauben, was eben völlig falsch ist. Sie meinen an nichts zu glauben, glauben aber fest an Glaubenssätze aus der theoretischen Wissenschaft, glauben an den Mammon (leben oft nur dafür), glauben an den Staat, dessen Institutionen und deren Politik, glauben an das womit sich die Pharmaindustrie dumm und dämlich verdient und so vieles mehr. Einige von ihnen glauben sogar vom Affen abzustammen, was bei vielen sicherlich auch zutreffen wird.

Da sie das alles nicht wissen können (nie selbst geprüft), bspw. bei vielem aus der Wissenschaft (schafft Wissen, was nicht zu verwechseln ist mit Wahrheit/Weisheit), müssen sie vieles zwangsläufig blind glauben. Sie sind also überaus gläubig, glauben aber gleichzeitig es nicht zu sein. :D Das erinnert mich an kleine Kinder, sehr leichtgläubig und zunächst sehr überzeugt von dem, was ihnen ein Autoritätsperson in den Kopf gesetzt hat (z.B. Eltern, Ärzte, Erzieher etc.). Sie sind oft gläubiger/religiöser als allgemein anerkannte, konventionelle Religiöse. Bemerken bzw. gestehen sich diesen Zustand aber kaum ein.

gibbisiggi 01.12.18 23:40

ich bin gläubig. wäre ja auch schade, wenn man denkt, es würde nicht sowas wie einen "gott" geben.

ich bin aus der kirche ausgetreten.
trotz alledem glaube ich an etwas. nur brauche ich dafür keine kirche oder andere glaubensgebäude. auch muss ich dafür keine steuern zahlen.

es ist eh ein paradoxon. weil wenn uns gott geschaffen hat, wer hat dann ihn erschaffen?
wenn man es realistisch betrachtet, weiß man, dafür keinen beweis zu bekommen.


mich würde viel mehr intrressieren, "was" (nicht wen) ihr für gott haltet?!

gott kann auch energie sein. und energie kann nachweislich sogar aus dem nichts entstehen.
wenn wir aus den nichts entstanden sind, so wäre diese energie unser gott?


und ob man es glaubt oder nicht, aber es können auch dinge entstehen, ohne dass ein "schöpfer" seine finger da im spiel hat.


aber das muss man erst einmal verstehen...

gibbisiggi 04.12.18 20:15

schade eigentlich dass hier so wenig los ist.

ray11 08.01.19 11:19

Satan lässt grüßen :D

heartlight 11.01.19 07:36

Ich persönlich glaube auch nicht an Gott.
Aber: Milliarden Menschen glauben an einen Gott.
Ich frage mich: Unterliegen wirklich so viele Menschen einer "Kollektiven Wahnvorstellung"??

Koenigmichi 13.01.19 15:32

Ich glaube schlicht und einfach an eine höhere Macht. Ob das nun "Gott" ist sei mal dahingestellt.

Hab da denke ich mal ne ähnliche Meinung wie @gibbisiggi

T0pflappen 20.01.19 14:28

Ich bin zwar getauft und wurde christlich erzogen (RK), aber ich bin da doch eher ein Erich von Däniken Anhänger. Die pre-austronautische Theorie sollte man auf jeden Fall nicht verachten.

Norbi2 27.01.19 21:34

Beweise für Gott?
 
Ich bin auch getauft worden, habe meiner Mutter aber erklärt, als mein Vater an meinem 11.Geburtstag mit 42 Jahren verstarb, dass es für mich keinen Gott geben kann, wenn er Papa so früh sterben lässt. Man möge mir folgende Fragen beantworten. Ist die Bibel von einem Gott geschrieben vom Himmel gefallen? Wie und woraus ist ein Gott entstanden? Wenn er aus dem Nichts entstanden sein soll und es ihn ewig gibt, warum nicht auch das Universum? Gott soll ein Vater sein? Wenn ich als Vater so zu meinen Kindern gewesen wäre, hätte man mir meine Kinder wegen Kindesmisshandlung weggenommen und/oder mich eingesperrt.

AtPeterG 28.01.19 04:03

Wäre schön, wenn mehr an diese Worte vom guten alten Udo glauben würden, als sich von den
Leuten blenden lassen, die doch nur Geld, Macht und allerlei andere Vorteile für sich daraus erschwindeln.

Zitat:

Ich glaube – dass der Acker, den wir pflügen,
nur eine kleine Weile uns gehört.
ich glaube – nicht mehr an die alten Lügen,
er wär auch nur ein Menschenleben wert…
Ich glaube – dass den Hungernden zu Speisen,
Ihm besser dient als noch so kluger Rat…
Ich glaube – Mensch sein und es auch beweisen
das ist viel nützlicher als jede Heldentat…

Ich glaube – diese Welt müßte groß genug
weit genug, reich genug für uns alle sein
Ich glaube – dieses Leben ist schön genug,
bunt genug, Grund genug sich daran zu erfreuen…

Ich glaube – dass man die erst man fragen müßte,
mit deren Blut und Geld man Kriege führt.
Ich glaube – dass man nichts vom Krieg mehr wüßte,
wenn wer ihn will ihn auch am meisten spürt…
Ich glaube – dass die Haut und Ihre Farbe,
den Wert nicht eines Menschen je bestimmt..
Ich glaube – niemand brauchte mehr zu darben,
wenn auch der geben wird, der heut nur nimmt!

Ich glaube – diese Welt müßte groß genug
weit genug, reich genug für uns alle sein
Ich glaube – dieses Leben ist schön genug,
bunt genug, Grund genug sich daran zu erfreuen…
[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...]

Mattho 29.01.19 04:37

Ich glaube an keine höhere macht, außer an die Natur selbst.
Meine Meinung ist ,dass es nur deine eigen Wahrheit gibt und das wir nur eine ganz kurze Erscheinung auf der Erde sind.
Deswegen sollten wir viel bewuster sein.
Die meisten Gläubigen warten auf das Leben danach, aber vieleicht ist das hier "das Paradies" oder "die einzige Wahrheit".
Die meisten sind zu dumm für inteligentes Leben!!!

RageC0re 29.01.19 16:28

Zitat:

Wenn Du mal in Not bist, leid erfährst oder Stärke brauchst, sprichst Du zu einer höheren Macht. Sobald Du aber alleine ein Ikearegal aufgebaut hast, bist in deinen Augen DU diese Macht.
Mein Kommentar dazu. Soll doch jeder glauben was er will. Mich aber bitte damit in Ruhe lassen.

slodan 01.02.19 14:04

Das einzigste Positive war die Kohle bei der Konfirmation.
Ansonsten glaub ich alles nur nicht am lieben Gott.

DJKuhpisse 01.02.19 22:25

Der Glaube basiert auf Erklärungsversuchen für Dinge, die man sich nicht erklären konnte.
Da man mittlerweile aber wissenschaftlch weiter ist muss akzeptiert werden, dass man bei den Religionen falsch lag. zudem haben die Kirchen zu bestimmten Zeiten aktiv die Wissenschaft behindert.
Warum soll ich also irgendwelche Vermutungen glauben, die teilweise längt widerlegt sind und von Institutionen unterstützt wurde, die die Forschung behindert haben?
Ich glaube nicht blind irgendetwas, weil es in der Bibel, in der Thora oder im Koran steht und auf keiner wissentschaftlichen Basis aufbaut.

vista1911 02.02.19 19:00

Zitat:

Zitat von dreamboylpz (Beitrag 31832933)
Bin zwar getauft, die Konfirmation war noch cool wegen der Geldgeschenke, aber dann gabs für mich keinen Grund mehr an irgendwas zu glauben.

Selbe... In meinen Augen sind die meisten (jetzt nicht falsch verstehen, so sehe ich dies:) einfach nur Heuchler..

HeinzMueller 02.02.19 22:38

Das Testament, ein Übersetzungsfehler?!

gibbisiggi 18.03.19 08:22

Zitat:

Zitat von Trump_fan4711 (Beitrag 33911211)
Ich bin immer nur dann gläubig, wenn es mir schlecht geht!

und an was glaubst du dann? dass es jemanden gibt der mit den fingern schnippst und es dir dann besser geht?

Strachiatella 19.03.19 19:04

Schon seit vielen Jahren habe ich einen HEIDEnspaß. :)
Wie sagte schon der König zum Priester: Halte Du Sie dumm, ich mache Sie arm"

kurt felix 19.03.19 19:28

Nö. Bin gleich mit 18 Jahren aus der Kirche ausgetreten.

Walker2017 19.03.19 20:37

Aber ihr glaubt doch an die theoretische Wissenschaft oder auch die Wissenschaft (welche bspw. behauptet, dass CO2 ein Problem sei), an das was Nachrichtensprecher vorgeben, an das was die Pharmakonzerne verkaufen usw. usw. Da gibt es so viel und ihr meint nicht gläubig zu sein? ^^ Wir sind alle, auch jeder vermeidliche Atheist (inkl. mir selbst) zutiefst gläubig, da wir tagtäglich blind Informationen von Dritten übernehmen und diese glauben. Da wird nichts selber geprüft oder selber Erkenntnisse durch die wissenschaftlichen Methode gewonnen, nein, in den aller meisten Fällen glauben wir blind, schlimmer als manch Gläubiger einer Bücherreligion. Auch wir lesen ein Sachbuch und glauben den Inhalt, das ist nichts anderes als die Bibel & Co.

Black.Gully 19.03.19 22:48

Ich glaube die Menschen sind dumm die behaupten sich alleine schützen zu können :)

stuhlbein01 20.03.19 21:06

ich Glaube an den 10er Dübel.Der hält mein Küchenhänge an der Wand

JimPamse 21.03.19 13:12

Ich sah Gott, Sie war schwarz!

frosti2311 31.03.19 09:43

Ich glaube an gewisse Dinge. Es gibt nicht für alles eine plausible Erklärung. Es gibt Dinge die über den menschlichen Verstand hinaus gehen.

ABER... was Kirche, usw lehrt ist nur Gehirnwäsche. Ich bin ein viel zu großer Freigeist, um mich von irgendwelchen religiösen Prinzipien einengen zu lassen. Ich habe es versucht, bei Gott... es ging mir schlecht damit. Daher lass ich es einfach. Ich versuche das richtige zu tun sooft ich kann, und wenn Gott (nennt ihn wie ihr wollt) das für nicht ausreichend erachtet dann habe ich eben Pech gehabt. Ich verbiege mich nicht mal für ihn, wenn es bedeutet, dass ich daran kaputt gehe. Nicht jeder hat so einen starken Geist wie Hiob.^^

Mirkonas 24.04.19 04:18

Zitat:

Zitat von heartlight (Beitrag 33563058)
Ich persönlich glaube auch nicht an Gott.
Aber: Milliarden Menschen glauben an einen Gott.
Ich frage mich: Unterliegen wirklich so viele Menschen einer "Kollektiven Wahnvorstellung"??

Wahrheit und Mehrheit sind zwei völlig verschiedene Dinge.
An was man glaubt ist wohl eher ein geographisches Problem, weil sich keiner bewust dazu entscheidet sondern halt einfach mitmacht. Wäre man irgendwo bei einem indigenen Volk geboren worden würde man halt an Waldgeister glauben. Das sehr viele an etwas glauben liegt wohl daran das wir einfach wollen das alles "Sinn macht". Also wenn es eine Gottheit gibt die alles erschaffen hat dann kann man davon ausgehen das sie es mit Absicht erschaffen hat (also nicht halt nur gestolpert und uups...) dann hat die sich auch was gedacht dabei, also muss da irgendein Plan und auch ein Sinn sein. Ohne die Vorstellung von Gott gibt es halt nur ein "Fressen und gefressen werden". Damit kann man halt keine große Fangemeinde zusammen bekommen. Da ist den meisten die Phantasie das da wer ist der sie beschützt wohl lieber.
...und dann gibt`s auch noch die tollen Feiertage, Rituale wo man beschenkt wird und das Versprechen das im Jenseits alles besser ist für die "Braven". Da fällt es einem dann wohl leichter abgezockt zu werden und hält brav die andere Wange hin :)

Flugexe 26.04.19 08:10

Wer - wie ich - weiß, daß es keinen Gott (ist natürlich eine Frage der Definition!) i. S. der Bibel gibt, aber dennoch nach den christlichen Geboten lebt, ist der nicht sogar der bessere Christ? Denn er tut es nicht aus Angst vor Strafe sondern aus Überzeugung!?

AtPeterG 27.04.19 04:26

Zitat:

Zitat von Flugexe (Beitrag 34302908)
Wer - wie ich - weiß, daß es keinen Gott (ist natürlich eine Frage der Definition!) i. S. der Bibel gibt, aber dennoch nach den christlichen Geboten lebt, ist der nicht sogar der bessere Christ?

Es gibt also schlechte, mittelmäßige und so wie du, bessere Christen?

Alleine für solche kranken Ansichten und deren Aussagen gehört jede Religion noch ein Stückchen tiefer in die Tonne getreten. Genau für solche windige Ansichten wurde Kriege geführt.

gibbisiggi 27.04.19 07:22

Zitat:

Zitat von AtPeterG (Beitrag 34307170)
Es gibt also schlechte, mittelmäßige und so wie du, bessere Christen?

Alleine für solche kranken Ansichten und deren Aussagen gehört jede Religion noch ein Stückchen tiefer in die Tonne getreten. Genau für solche windige Ansichten wurde Kriege geführt.

nein, es wurden kriege aus religiösen gründen geführt, weil man die anderen ansichten nicht respektiert.

du bezeichnest seine ansicht als krank. und genau da fängt es an

AtPeterG 27.04.19 16:36

Zitat:

Zitat von gibbisiggi (Beitrag 34307714)
du bezeichnest seine ansicht als krank. und genau da fängt es an

Schwachsinn, sich selbst als "besseren" Christen zu bezeichnen, das ist mehr als krank. Warum behauptet jemand das von sich? Weil es ihm seine Religion so von klein auf eintrichtert. Anstatt Mitgefühl, Toleranz und Respekt zu lehren, welches von den Religionen zwar gepredigt, aber nicht gelebt oder vollzogen wird.

Warum sollte so ein Mensch besser sein als ein anderer? Und genau da fängt es an. Kriege wurden wegen den vermeidlichen Glauben, Nichtglauben und Ansichten geführt, die kaum jemand heute noch nachvollziehen kann.

Es werden Lügen und Phantasiekonstrukte erdacht, um vom eigentlichen Tun abzulenken. Für Rassenhass braucht's keine Religion, das kriegen wie auch so hin. Aber mit einer Religion im Rücken, da ist der Tiger im Tank. Hilft auch bei Gier, Macht, Unterdrückung und beim organisieren der Ressourcen anderer.

Kriege haben nichts rein gar nichts mit Respekt oder Toleranz zu tun. Auch nicht mit Glauben, eher mit Propaganda.


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