Interessantes Thema. Vor 25 Jahren lehrte man in der Mikrotheorie noch, dass ein Haushalt ökonomisch "gesund" sei, wenn er:
-Mindestens 3 volle Monatseinkommen zur sofortigen Verfügung hat als ungebundene Reserve
-Maximal 35% des Einkommens fürs Wohnen ausgibt (egal ob Eigentum oder Miete) - dürften heute die wenigstens noch schaffen.
-Eine Sparquote von mindestens 20% hat.
Das beutetet, dass man bei 2500€ netto mindestens 500€ jeden Monat zur Seite legt, die Warmmiete (inkl. GEZ-Nachfolge, ggf Hausgeld etc.) nicht über 900€ liegen sollte.
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