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Zitat von Walker2017
Es ist eben generell total nutzlos...
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... ähm jaaaaaa, was soll man dazu sagen, wenn jemand so was von Ahnung von der Materie hat und seinen Satz schon mit so einer Sicherheit beginnt und rumhatet
Leider kann ich deine hater Aussagen so nicht tollerieren und muss das differenziert kommentieren.
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Zitat von Walker2017
...selbst etwas zusammenstellt. Man kommt viel günstiger bei weg oder kann mehr Leistung zum gleichen Preis verbauen.
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Mag sein. Möchte aber sehen wie du einen All in one PC (alles im Monitor eingebaut, ohne Tower) selbst zusammen stellen willst. Meine Google-Suche hat gerade nicht wirklich nützliches hervorgebracht, lasse mich aber sehr gerne eines besseren belehren
Oder bau dir mal ein Laptop zusammen... geht das überhaupt?
Also bei mir steht ein iMac auf dem Tisch. Von dem geht ein Stromkabel ab. Tastatur, Maus und Trackpad laufen über bluetooth. Wieviel Kabelsalat braucht dazu im Vergleich ein PC? Auf der Arbeit hasse ich es jedenfalls, wenn ich bei den Kollegen unter den Tisch krabbeln und einiges entwirren muss...
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Zitat von Walker2017
Ansonsten sollte man zwecks Programme, Flexibilität, Auswahl, Möglichkeiten etc. immer zu PCs und Windows greifen.
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Wüüüüüürg und Kotz. Meine Güte, was ist das denn für eine Aussage. Was sollen denn immer diese absoluten Adjektive? Sind auch deinerseits sachliche und differenzierte Aussagen möglich? Hater mag keiner. Alle Betriebssysteme haben Vor- und Nachteile. D'accord? Es kommt auf deren Verwendungszweck an und auf den Nutzer. Ein Nutzer der nicht viel kann und vielleicht auch nicht viel machen muss, braucht auch nicht viel. Andererseits, ein Nutzer der viel kann und viel machen möchte braucht auch nicht viel, weil er weiß wie es geht... Nur noobs brauchen tausende Programme, wahrscheinlich viele mit ähnlichen oder gleichen Funktionen. hm, hoffe man kann mir folgen
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Zitat von Walker2017
Ich sehe keinerlei Vorteilr bei einem Mac
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Wundert mich jetzt bei dir auch nicht wirklich
Ansonsten hast du schon recht, was die Apple-Preise angeht. Die sind schon hoch und werden wieder immer höher und das die Upgrades unverschämt teuer sind, haben wir hier im Thema ja auch schon mehrfach kritisiert. Allerdings muss man aber auch sagen, das vergleichbare Ultrabooks auf gleichem oder sogar höherem Preisniveau angesiedelt sind wie die MacBook-Sparte. Was die iMacs angeht, so kenne ich selber keine vergleichbar guten All-in-one-PCs. Die von HP finde ich ganz schick, aber keins davon ist auf dem Niveau eines Retina-iMacs.
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Zitat von Walker2017
Windows um Galaxien weiter ist als MacOS, schon allein die schiere Auswahl an Programmen und unendlichen Möglichkeiten
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Na na, deine "These" steht auf sehr wackelingen Beinen. Sowohl macOS als auch Windows sind sehr weit entwickelt. Abgesehen davon, wir befinden uns im Jahr 2017, falls dir das entgangen ist. Auch wenn Windows-Betriebssysteme heute immer noch ca. 90% Marktanteile haben, gibt es eine schier unüberschaubare Anzahl von Programmen für OS X. Und wenn einer der Meinung ist, er bräuchte Windows im Parallelbetrieb, dann liegt das meist nicht an fehlender Softwarealternativen, sondern an unflexiblen Nutzern oder der Infrastruktur, die alternative Betriebssysteme und Programmen einen Riegel vorschiebt. Glaub mir, ich weiß wovon ich spreche. Mit solchen Nutzern habe ich es tagtäglich zu tun.
Und bevor du mich nun als Fanboy beschimpfst, weil dir der Eindruck entsteht, dass ich dich durch meine Aussagen und der (manchmal nicht förmlichen) Kritik angegriffen haben könnte, möchte ich untermalen, dass ich die Philosophie vertrete, dass jeder Nutzer entsprehend seines Bedarfs, seiner Vorlieben, Fähigkeiten und Kompetenzen sowie seines Portmonaits und vielleicht auch der Firmenpolitik, seine eigene Nische finden muss. Bedenke ausserdem, alle Großkonzerne, sei es Microsoft, Google oder Apple versuchen ihr eigenes Ökosystem zu schaffen und damit den Kunden zu binden. Den einen gelingt es mehr, den anderen weniger.