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Ungelesen 27.04.17, 11:06   #6
Osiris1983
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Ich bin 2008 zu OS X gewechselt (damals Leopard) und habe den Wechsel kein Stück bereut. Kannte mich damals auch sehr gut mit Windows XP aus, hatte zwischendurch auch Vista über mich ergehen lassen und dann auch schon Windows 7 ab der alpha Version benutzt.

Hier möchte ich aber schon anmerken, dass ich den Vergleich zwischen Windows und OS X oder jetzt macOS für Quatsch halte. Besonders den Vergleich: Welches Betriebssystem ist besser. Das führt immer zu der selben Art von Diskussion und am Ende mischt sich einer ein, der sagt: "also Linux ist allen überlegen."

Und hier noch ein Punkt: Apple ist wie Microsoft eine Firma. Du Vergleichst also tatsächlich Äpfel nicht mal mit Birnen sondern Äpfel mit der Kategorie Obst. Wenn dann lautet deine Frage:


"Wie sind eure Erfahrungen mit Windows bzw. macOS?" oder "...mit Apple bzw. Microsoft?"


Zurück zum Thema: hier meine persönliche Erfahrung:

An sich vermisse ich keine Programme unter OS X, die ich damals unter Windows verwendet habe (jetzt macOS). Entweder gab es gute Alternativen oder waren schlichtweg einfach nicht nötig.

Engpass hatte ich mit MS Office. Statt MS Office habe ich das iWork-Paket von Apple verwendet. Es gab damals schon Office für Mac gefiel mir aber nicht. Für meine Zwecke reichte das deutlich umfangärmere und deutlich übersichtlichere iWork-Paket. Heute gibt es viele Alternativen für populäre Software.

Schwierig wird es mit spezieller Software, bspw. für Geräte, oder Analysen. Da gibt es bestimmte Platzhirsche, die nur unter Windows laufen. Oder von Universitäten gibt es oft irgendwelche Campuslizenzen zu teurer Software, die allerdings nur unter Windows läuft. Und wenn es Alternativen gibt, dann kann es zu Problemen mit kompatiblen Dateiformaten kommen.

Das ist aber alles nicht mehr so schlimm wie noch vor 10 Jahren.

Auf der Arbeit benutze ich ausschließlich und beinahe als Einziger macOS. Wenn man weiß wie kriegt man auch die Kompatibilität hin. Dann liegt die Verantwortung aber bei mir. Ansonsten achte ich auf Programme, die möglich open source sind und plattformübergreifend laufen.


Bezüglich der Spieletauglichkeit. Deine Frage ist sehr unpräzise gestellt und daher nicht einfach beantwortbar. Du kannst einen Standard-Mac mit einem hochgetunten Zocker-PC nicht vergleichen. Da ist die Leistungsaufnahme einfach anders.

Wenn die Frage auf die Verfügbarkeit von Spiele abzielt: Welche Spiele meinst du? Es gibt weit mehr Windows-PC Spiele als die selben Titel für macOS. Manchmal sind die Spiele für macOS auch nicht so gut umgesetzt wie für Windows... laufen langsamer, stürzen eher ab, usw. Irgendwann habe ich mir für die Ablenkung zwischendurch Batman-Arkham City gekauft und war von der Grafik begeistert, lief nur nicht gut mit 4K-Auflösung. Keine Ahnung, ob es mit Windows und der selben Hardware besser gelaufen wäre.

Das Einzige, das für mich mittlerweile gegen Apple spricht ist die Verlötung aller möglichen Austauschteile. Bei meinem 2008er Mac konnte ich noch den Arbeitsspeicher und die Festplatte ohne großen Aufwand tauschen. Bei den neuen Modellen sträuben sich mir die Nackenhaare. Wucherpreise für paar GB mehr RAM und schon wieder Reduzierung der Steckplätze und die erhöhten Kosten. Wollte mir eigentlich ein neues Mac-Book zu legen und bin davon mittlerweile abgekommen.

Zum Punkt Windows auf Mac: Also, wenn es nur darum geht ab und an mal Windows für bestimmte Programme oder ähnliches zu nutzen ist das sinvoll. Allerdings, wenn dann nur noch Windows drauf laufen soll halte ich das für absoluten Schwachsinn. Wenn dann kaufe ich mir von dem Geld doch gleich einen Windows-Rechner...

Es ist völlig normal, wie schwierig die Umstellung anfangs sein kann. Das sieht man ja schon alleine daran, wenn Microsoft ein neues OS einführt. XP, Vista, 7, 8, 8. irgendwas und nun 10. Jedesmal das selbe, bis man sich gewöhnt hat... und erst recht wenn man einen großen Sprung von einer Plattform auf die andere macht... Auf der Arbeit nutze ich hin und wieder noch Windows und bin dann wieder froh, an meinem Mac zu sitzen.
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