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Abitur, Ausbildung und nun Studium

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Ungelesen 13.04.15, 10:24   #1
clintagon
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Standard Abitur, Ausbildung und nun Studium

Hallo Leute,

ich möchte zum Wintersemester mit dem Studium beginnen und weiß noch nicht so recht was und ob FH oder UNI.
Ich stelle mich am besten mal kurz vor.
Ich bin 23 Jahre alt und habe bereits mein Abitur und eine Ausbildung hinter mir.
Mein Abitur habe ich mit wirtschaftlichen Schwerpunkt absolviert. Danach bin ich direkt mit einer Ausbildung zum Bankkaufmann angefangen. Nun arbeite ich auch noch einige Monate im Betrieb, jedoch weiß ich, dass ich noch etwas anderes machen möchte, da dies nicht mein Beruf für die Zukunft ist und man doch irgendwie weniger mit Zahlen zu tun hat als ich mir erhofft hatte.
Ich besitzte ein großes Interesse im Bezug auf die Wirtschaft. Ich verfolge gerne Nachrichten und versuche viele Dinge zu hinterfragen und zu verstehen.
Nur wird man sicher sagen BWL ... Aber ich finde das wäre mir zu einseitig, da ich in der Schule auch gerne Mathe mochte ( ich war jetzt kein Überflieger aber habe meinen LK solide geschafft ) Deshalb dachte ich mir ggf. Wirtschaftsingenieurswesn zu studieren, da dort der wirtschaftliche Aspekt mit dem Technischen verknüpft wird und ich denke, dass mir die technischen Aspekte auch gut gefallen könnten.

Ich hoffe ich konnte euch meine Situation gut schildern und Ihr könnt mir helfen den richtigen Studiengang zu finden und vielleicht sogar noch wo es am meisten Sinn macht also FH oder UNI.

Vielen Dank.
clintagon ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 13.04.15, 11:13   #2
Dante1253
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Geh am besten zur zentralen Studienberatung deiner Wunsch-Universität / FH. Spontan ist sicherlich Wirtschaftsingenieurwesen interessant für dich, ggf. auch Finanzmathematik?

Universitäten sind im Allgemeinen weniger praxisnah, aber mit mehr theoretischem Background, durch das Bachelor-Master-System ist es aber auch möglich (ggf. mit Auflagen) nach einem FH-Bachelor an eine Uni zu wechseln.
In der Wirtschaft wirst du mal hören "immer FH da praxisnah" oder "nur universität da allgemeiner", insofern ist es schwer, dort den richtigen Tipp zu geben
Außerdem ist es (gerade in der Wirtschaft) sowieso so, dass dir ein (Hochschul-)Abschluss bis zum Bewerbungsgespräch verhilft, danach kommt es nur auf deine Person an.
Dante1253 ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 14.04.15, 13:09   #3
clintagon
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Standard Danke erstmal für deinen Beitrag

Also Finanzmathematik stell ich mir doch schon noch etwas zu kompliziert vor und das würde ich daher auch nicht wirklich in Betracht ziehen, weil ich denke, dass mir die Mathematik große Schwierigkeiten bereiten würde.

Ok also würdest du damit auch sagen, dass letztendlich die Person entscheidet und nicht ob auf dem Zeugnis FH oder Uni steht ?
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Ungelesen 15.04.15, 07:45   #4
Dante1253
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Zitat:
Zitat von clintagon Beitrag anzeigen
Also Finanzmathematik stell ich mir doch schon noch etwas zu kompliziert vor und das würde ich daher auch nicht wirklich in Betracht ziehen, weil ich denke, dass mir die Mathematik große Schwierigkeiten bereiten würde.
Als Mathematik-Studierender sei dir gesagt: ja, es ist schwer, aber nichts, was man nicht erlernen würde
Aber wenn du Zweifel hast, ist sicherlich eine Richtung Wirtschaftsingenieurwesen sinnvoller!

Zitat:
Ok also würdest du damit auch sagen, dass letztendlich die Person entscheidet und nicht ob auf dem Zeugnis FH oder Uni steht ?
Wenn nicht gerade in der Job-Beschreibung was von Uni / FH steht, ist dem definitiv so.
Dante1253 ist offline   Mit Zitat antworten
Folgendes Mitglied bedankte sich bei Dante1253:
Ungelesen 09.05.15, 12:37   #5
clintagon
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Hat noch jemand etwas was er/sie dazu beisteuern kann ?
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Ungelesen 17.05.15, 14:18   #6
scul_
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Also auch wenn ich hierfür Kritik ernten werde:

Geh an eine Uni! Nach deiner Geschichte bist du zu gut für eine FH. Wer Uni und FH auf eine stufe stellt hat keine Ahnung, du hast Interesse an Theoretischem Wissen, ggf. vielleicht sogar Forschung und da bist du an der FH falsch.

BWL an der Uni wird schon deutlich mehr mit Zahlen zu tun haben als deine Ausbildung, aber Wirtschaftsing. ist noch ein anderes Kaliber.

Denk darüber nach wo hin du im leben willst: ich denke deine Chancen später sind mit dem Wirtschaftsing Studium deutlich höher und besser. Wenn du Mathe LK hattest und ein schlaues kerlchen bist geht an die uni mach den Studiengang.

Denk aber auch darüber nach ob du bereit bist viel zu lernen, und auch zunächst sinnlos erscheinendes zu lernen. Wenn nicht dann geht an die FH, da lernst du nur was du brauchst. Bist dann aber kein richtiger Akademiker.

Ist meine Meinung :-P
scul_ ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 17.05.15, 16:24   #7
Majo122
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Ich studiere Informatik an einer FH. Kann dir Informatik als Studienfach sehr empfehlen, aber wenn dir Wert an Wirtschaft liegt, vielleicht eher Wirtschaftsinformatik (igitt ^^)
Da du Mathe magst, solltest du mit dem sehr großen Anteil an Mathe als Informatiker (1. und 2. Semester ca. 50%) kein Problem haben.
Ich finde eine FH besonders als Informatiker wesentlich besser. Klar, Theorie ist auch wichtig, aber dadurch, dass an einer FH generell Praxis größere Bedeutung hat als an einer Uni, kannst du damit als Entwickler sehr profitieren.
Ich bin unglaublich zufrieden mit meinem Studium. Hab die Schule gehasst, aber ich freue mich jedes mal vor einer Vorlesung :P Auch wenn es teilweise sehr schwer ist. Die beste Entscheidung meines Lebens ^^
Majo122 ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 30.07.15, 19:51   #8
Requiem4aDream
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Würd an deiner Stelle zu Wirtschaftsingeneur tendieren. Wirtschaftsmathe stelle ich mir schwierig vor, kenne aber bloß paar reine Mathevorlesungen.
Wirtschaftsinformatik ist natürlich auch ne Option. Bei beiden ist denk ich Mathe gut machbar.

edit/ puh etwas ausgepuddelt
Requiem4aDream ist offline   Mit Zitat antworten
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