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Ungelesen 23.08.15, 22:43   #2
micha0903
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In der Antike wurde die Menstruation (von lateinisch mensis = Monat) als Reinigungsprozess gesehen, da Frauen zu viel Blut oder Nährstoffe im Körper hätten, die ausgeschieden werden müssten. Bis ins 20. Jahrhundert hinein wurde dem Menstruationsblut nachgesagt, es sei giftig und könne Lebensmittel verderben. Andererseits sollte es auch magische Kräfte haben und war die Zutat vieler Zauber. In der jüdischen und der christlichen Kirche wurde die menstruierende Frau als unrein betrachtet und von jeglichen rituellen Handlungen ausgeschlossen.

Wie gesagt ist eher ne Glaubenssache bzw Ritual sicherlich ähnlich wie mit dem jüdischen Dingen die "Koscha" hergestellt werden
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