Die Naila-Studie (Einfluss der räumlichen Nähe von Mobilfunksendeanlagen auf die Krebsinzidenz aus Zeitung Umwelt-Medizin-Gesellschaft Heft 4/2004 ab S. 326 (7 Seiten)) wurde ohne Fremdmittel von mehreren engagierten Wissenschaftlern durchgeführt.
Ergebnis: Im 400m-Bereich der Sendeanlagen erkrankten im 10-Jahres-Zeitraum
1. mehr als doppelt soviele Menschen an Krebs, wie in größerer Entfernung
2. das durchschnittlche Erkrankungsalter war im 400m-Bereich um 8,5 Jahre niedriger
Es gab keinen Gehirntumor. Die überwiegende Zahl betraf Haut, Blut und Mamma (fast 5x häufiger). Darm und innere Organe gab es "nur" knapp doppelt soviele Fälle.
Über die Ursachen kann die Studie keine Aussagen machen. Es kommen vor allem Resonanzeffekte in Frage. Die Wellenlänge ist in einem Bereich, der der Länge einiger Nervenzellen entspricht, die dann als Antennen wirken (besonders wenn sich Metalle Hg, Al, Pb darin befinden).
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Der wesentliche Unterschied zwischen einer Katze und einer Lüge besteht darin, dass eine Katze nur neun Leben hat. (Mark Twain)
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