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Ungelesen 27.01.16, 01:30   #13
agehill
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der ursprung von wissenschaft, oder einer wissenschaft, basiert auf beobachtungen und theorien, erst später kann man dadurch etwas bestimmtes in wissenschaftlichen gesetzen verankern, wobei, selbst wissenschaftlich bewegt man sich in bestimmte grenzen, zb was ist 1 kg? ein wissenschaftler könnte zb durchasus behaupten, dass diese frage aus wissenschaftlicher sichtweise esoterisch ist!!
beispiele dazu: ein masseobjekt gemessen mit einer waage wird ca in 200 meter höhe laut waage ca 0,02 % weniger masse anzeigen als 200 meter tiefer. dies ist nur ein kleines beispiel zu diesem speziellem problem aus wissenschaftlicher sicht was überhaupt 1 kg denn jetzt genau ist, bzw sein soll.
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zu dieser 3ecksgeschichte weiter oben:
bei der beobachtung schauen die "wissenschaftler" meiner meinung nach leider genau in die falsche richtung, die richtige richtung für so eine beobachtung wäre natürlich in beschleunigungsrichtung (masse, sterne galaxien) zu sehen.
verlichen mit der vorgehensweise dieser "wissenschaftler", wäre es so, als ob ich in sagen wir mal 10 lichtjahre entfernung von der erde entfernt, die raumkrümmung der erde dadurch sichtbar machen möchte, dass ich meine messung in entgegengesetzter erdrichtung ausrichte!!!
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kurz meine theorie zu unserem universum, ja, unser universum ist endlich, aber die grenze wo es endet ist von masseobjekt zu masseobjekt verschieden. besser wäre es in diesem zusammenhang von einer auflösungswahrscheinlichkeit für masseobjekte zu sprechen, und auflösung heißt hier umformung von energie, so dass danach masse nicht mehr vorhanden ist.
die eigenschaften des raumes (so meine theorie dazu) müßten demnach viel ausgeprägter sein als sie es beispielsweise in unmittelbarer nähe eines schwarzen loches sind, und, bei diesem vergleich sind eigenschaften des raumes ähnlich, bzw gehen in die gleiche richtung, nur sind sie eben in unmittelbarer nähe zu einem schwarzem loch zu schwach ausgeprägt um masse energiemäßig umzuwandeln.
nun, wie kommt man auf solche ideen?
es kommt drauf an auf welche gesetzmäßigkeiten man aus ist, nur gesetzmäßigkeiten unseres universums zu suchen, wäre wahrscheinlich eine sackgasse, sucht man aber gesetzmäßigkeiten des weltalls, so sieht das schon ganz anders aus.
also, welche bedeutung hat unser universum im weltall??
welche bedeuting hat leben, insbesondere emotionen in unserem universum, aber auch im weltall, bzw im gesamtsystem?
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übrigens, nur mal so als vergleich wie man den umfang unseres planeten viel einfacher berechnen kann als die "wissenschaftler" im angeführten beispiel weiter oben:
und, dies wurde so ähnlich auch schon vor 2000 jahren (oder 2000 v. chr) so oder so ähnlich durchgeführt, mit nur ca 1000 km abweichung zum "exaktem" umfang unseres planeten.
man braucht 2 leute die jeweils einen kalender haben, und jeder der beiden muß in der lage sein auf einer ebenen fläche die schattenlänge eines senkrechten stockes zu messen, welcher zimlich genau 1 meter über der erdoberfläche endet.
eine person bleibt an demselbem ort (ausgangspunkt), und mißt die jeweils an einem tag kürzeste schattenlänge (die ja um 12 uhr mittags immer am kürzesten sein muß, also, somit können wir theoretisch sogar auf eine uhr verzichten).
die andere person hat nun die aufgabe immer in richtung süden zu laufen
(richtung süden ist zb ua auch die richtung, die der schatten des stockes um 12 uhr mittags anzeigt, richtung vom schattenende zum stock, oder aber auch zb nachts kann man sich auf der nördlichen halbkugel am poarstern richten)
und die schritte zu zählen, bzw versuchen die distanz, die an jedem tag zurückgelegt wird, zimlich genau einzuschätzen.
wenn man dann diese daten so festhält, dann braucht man später wenn die "mobile" person wieder zurückgehehrt ist, nur noch per kalendereintrag die schattenlänge für einen bestimmten tag zu vergleichen, dies gekoppelt mit der eingeschätzten distanz ermöglicht die berechnung des erdumfanges, und, ok, ist eben nicht supergenau (aber was zb ist supergenau, siehe zb beispiel 1 kg masse), stellt aber 1. klar, die erde ist keine scheibe, und 2. man erhält einen überblick welchen umfang "unser" planet ca hat.
nun, dieses beispiel ist zb ua auch ein interessanter vergleich was mit guter philosophie möglich ist, die wissenschaft brauchte für diese erkenntnis noch weit mehr als 2000 jahre, und, dieses beispiel bezieht sich nur auf eine ferifizierte person, bzw experiment, bis zur wissenschaftlichen feststellung das unser planet rund ist, gab es sicherlich mehrere millionen menschen, denen durch reine beobachtung u logisches denken eh schon klar war, dass unser planet rund ist, und keine scheibe.
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noch was zu "einschätzung" bekannter wissenschaftlicher schwergewichte (persönlichkeiten) unserer zeit.
meiner meinung nach hat hawking überhaupt keinen plan was raum angeht, ja seine theorien dazu erscheinen mir geradezu lächerlich.
er behauptet ua, dass sich die energie der masse (+energie) mit der energie des raumes (-energie, jawohl, er nennt es negative energie) wegsubtrahiert, so dass die summe energiemäßig 0 beträgt!!
sorry, für mich zb ist dies reine spinnerei, mit dem versuch irgendwie mathematik in die sache zu bringen, was aber voll daneben gegangen ist.
nach meiner vorstellung wäre es zb richtungsweisend interessant, wenn man quasi nur als schätzung davon ausginge, dass die energie die aktuell im raum gebunden ist, ca das 10hoch23 fache betragen könnte, wie dies derzeit in unserem universum für masse als energieträger eingeschätzt wird.
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