Einzelnen Beitrag anzeigen
Ungelesen 06.11.12, 19:59   #180
GreenHouse
Erfahrener Newbie
 
Registriert seit: Jan 2011
Beiträge: 169
Bedankt: 220
GreenHouse sollte auf gnade hoffen | -20 Respekt Punkte
Standard

Zitat:
Zitat von 99Devil99 Beitrag anzeigen
Und was erfolgt in der Materie. Dort weißen die Feldkonstanten andere Werte auf. Dazu wurden die rel. Feldkonstanten erfunden.
Die FeldKONSTANTEN weisen in der Materie einen anderen Wert auf, weil die relativen Feldkonstanten sich ändern. Das ist total logisch weil - äh ...
c im Vakuum ergibt sich auch nicht aus den relativen Feldkonstanten sondern aus den FeldKONSTANTEN.
Somit ist c im Vakuum immer gleich, egal welches Bezugssystem du verwendest, und es ist auch egal wie viel Materie das Photon vorher durchquert hat.

Zitat:
Selbst im Hochvakuum des freien Weltalls ist die Dichte der atomaren Teilchen immer noch so hoch, dass nach ca 1.8 Milliarden km jedes Photon irgendwann auf diesem langen Weg in das Feld eien Atoms geraten ist und danach die Lichtgeschindigkeit zu dem Atom besteht.
Das Photon wechselwirkt nicht mit elektromagnetischen Kräften. Wie oft denn noch?

Zitat:
Mit einer Zeitverzögerung folgt die Lichtgeschwindigkeit damit den gravitativen Verhältnissen.
Genau, und weil die Atome in jedem Gas völlig zufällige Bewegungsrichtungen aufweisen, würde jedes Photon auf seinem Weg zur Erde statistisch gesehen alle 1.8 Milliarden Kilometer seine Geschwindigkeit völlig zufällig ändern. (Falls du die 1.8 Milliarden Kilometer überhaupt richtig berechnet hast )
Photonen die vom Stern zur selben Zeit starten, würden also mit großer zeitlicher Streuung bei der Erde ankommen, sodass man kaum noch etwas erkennen könnte.
GreenHouse ist offline   Mit Zitat antworten