Willkommen |
|
myGully |
|
Links |
|
Forum |
|
|
|
|
|
14.07.17, 16:34
|
#771
|
Gelegentlicher Besucher
Registriert seit: Jul 2014
Beiträge: 18
Bedankt: 93
|
Grundsätzlich ist die Natur ein Legobaukasten. Das Auge beispielsweise entstand aus lichtempfindlichen Zellen, die durch nachfolgende Generationen verbessert wurden. Man findet im Tierreich alle Zwischenschritte zwischen den einfachen lichtempfindlichen Zellen bis zum komplexen Linsenauge der Wirbeltiere (als Ausstülpung des Gehirns) und moderenen Tintenfische (als Epidermisbildung). Aber was hier ständig durcheinandergebracht wird: Es gibt keine theologischen »Theorien«. Theologie behauptet etwas, die Anhänger glauben es (oder zweifeln vielleicht). Weil man ja keine tatsächliche Basis hat, braucht man aber nichts zu beweisen und muß auch keine Fehler revidieren (oder tut das wie im Fall von Galilei nach ein paar hundert Jahren. Wen kratzt es auch, denn der Gläubige sucht ja nicht nach Wahrheit. Er darf das auch gar nicht, sonst würde er ja auf Widersprüche stoßen.
Wissenschaft (ich meine dabei nicht Pseudo»wissenschaften« wie Soz* und Genderkram, sondern Ingenieur- und Naturwissenschaft) unterliegt einem ständigen Revisionszwang. Dabei wird Bekanntes ständig neu geprüft. Wer Neues ausdenkt oder auch Altes in Frage stellt, bildet dabei aber keine neue Theorie, sondern eine Hypothese. Hypothesen sind Gedankenmodelle, die gern auch verworfen werden können.
In der Naturwissenschaft wird übrigens dabei nach einem Doppel-Blindverfahren gearbeitet. Man sucht nicht nach Bestätigungen für eine Hypothese, sondern nach den enthaltenen Fehlern. Erst nach der Bestätigung, nämlich wenn gar nichts mehr dagegen spricht, wandelt sich die Hypothese in eine Theorie. Eine Theorie ist also kein Versuch etwas zu erklären, sondern die Bestätigung, daß es so ist. Die Evolution ist dabei so grundlegend für alle biologischen Wissenschaften, wie die physikalischen Gesetze für die Physik. Ohne Evolution funktioniert gar nichts:
Jede Tier- und Pflanzenzüchtung und jede Kreuzung beruht auf den Grundlagen der Evolution. Alle Hunderassen sind aus genau einem Vorläufer, dem Wolf gezüchtet worden. Wer das bestreitet, ist ein Narr. Das gilt genauso für alle Katzen- und sonstigen Haustierrassen (und auch die Pflanzenzüchtungen). Diese neuen Rassen, die sich duch Isolation zu neuen Arten entwickeln können (was nur heißt, daß sie sich nicht anderen, verwandten mehr paaren), sind in geologisch extrem kurzer Zeit herausgebildet worden. Die Erde ist aber 4 Milliarden (also viertausend Millionen!) Jahre alt und seit etwa 2,5 Milliarden Jahren gibt es darauf Leben. Zeit für die Herausbildung der diversen Arten, die wir heute sehen und leider gern auch ausrotten, gab es genug. Höheres Leben gibt es seit etwa 600 Millionen Jahren, die Dinosaurier (will die irgendeiner aus irgend einem Pfaffenloch vielleicht auch bestreiten?) sind für etwa 65 Millionen Jahren ausgestorben. Seit damals konnten sich unsere Vorfahren von einfachen Insektenfressern über Affen bis zu dem entwickeln, was heute auch Dank des Christentums und seiner Allmachtphantasien sich auf 7,5 Millarden Individuen ausgebreitet hat und dabei alles andere langsam aber sicher ausrottet.
Im Gegensatz zu Melvin van Horne oberhalb verstehe ich die Evolution und kann sie beweisen, ich bin aber -- anders als er -- Paläontologe.
Ein interessantes Phänomen, das beispielsweise die von vielen so geliebten und niedlichen Katzen anbelangt:
Alle Raubtiere sind, wenn sie satt sind, träge und verdauen. Mit einer Ausnahme: der Hauskatze. Diese wurde so gezüchtet, daß sie, auch wenn sie satt ist, immer noch auf Jagd geht. Schließlich soll auch die satte und gut gefütterte Katze noch Mäuse fangen. Spezielle Merkmale zeigen sich nicht unbedingt im Skelett oder in der Färbung, sondern auch im Verhalten. Auch das gehört zur Evolution. Der Katze nützt dieses Verhalten in ihrem Habitat nämlich -- sonst hätte sie der Mensch nicht überall mit sich mitgenommen und sie nicht die ganze Welt besiedeln können. Es gibt kein katzenartiges Raubtier, das weiter verbreitet ist als die Hauskatze.
Durch dieses Merkmal hat sich die Hauskatze heute, wo es kaum noch Mäuse zum Jagen gibt, jedoch zum aberwitzigen Vogelschädling entwickelt.
Der Mechanismus der Evolution ist nämlich ganz einfach: Was klappt, pflanzt sich fort, was nicht so gut klappt, pflanzt sich nicht (oder in geringeren Stückzahlen) fort. In der natürlichen Schwankungsbereite einer Art pflanzen sich immer die besser fort, die »besser« sind und sie vererben damit ihre Merkmale. Was »besser« ist, bestimmt die aktuelle Umwelt, an die die Vermehrungsrate gekoppelt ist. Und die natürliche Schwankungsbereite hängt u.a. von der Zahl der Individuen ab (aber nicht nur). Natürlich spielt dann auch die Reproduktionsrate eine Rolle: Wer sich schneller reproduziert, kann sich schneller an ändernde Lebensbedingungen anpassen.
Biologie ist erbarmungslos, das Mittagessen des einen bedeutet den Tod des anderen. Aber durch diesen Prozeß entwickelt sich alles weiter -- egal, was irgendwelche Priester sich vor ein paar Tausend Jahren aus den Fingern gesaugt haben. Aber die haben ja auch noch an die vier Elemente: Wasser, Luft, Feuer und Erde geglaubt, wie haben heute über 100 Elemente erkannt. Aber Priester und heilige Bücher müssen ja nichts beweisen, die dürfen flunkern.
Und zur Frage nach den 5 Fingern oben:
Ichtyostega, das älteste bekannte Amphib hatte wohl mehr als 5 Finger, moderne Amphibien haben vier, die meisten Dinosaurier drei. Na und. Jedem, wie’s paßt. Und das mit dem kleinen Zeh ist auch einfach: Er schadet nicht, deshalb wurde er nicht wegoptimiert. Vögel kommen übrigens mit drei Zehen auch ganz gut aus, Pferde mit einem.
Falls jemand spezielle Fragen hat, beantworte ich die gerne. Am besten schreibt man mir dafür eine PN.
|
|
|
Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei Easy_Reader bedankt:
|
|
14.07.17, 19:09
|
#772
|
Profi
Registriert seit: Jan 2013
Beiträge: 1.695
Bedankt: 1.920
|
Mit Allem einverstanden, nur eine kleine Stelle mit etwas unklarem Ausdruck, und bevor es zu bierernst wird:
" ...Alle Hunderassen sind aus genau einem Vorläufer, dem Wolf gezüchtet worden. Das gilt genauso für alle Katzen- und sonstigen Haustierrassen (und auch die Pflanzenzüchtungen)...."
Interessant, wußte bisher gar nicht das auch meine Balkonrose vom Wolf abstammt. Aber jetzt wo Du es sagst - Dornen z.B. als Weiterentwicklung der Reißzähne, mit ähnlicher Wirkung auf Menschenfleisch; ja das würde Einiges erklären!
|
|
|
15.07.17, 05:27
|
#773
|
Bewusstsein Wandel
Registriert seit: Jun 2017
Ort: Antarktis
Beiträge: 630
Bedankt: 424
|
Zitat:
Zitat von Credence
Atheismus ist kein Glaube, es gibt kein Jenseits und der Mensch entstand nicht plötzlich.
|
Na Gut das du das jetzt engültigt bewiesen hast. Gratulation für deinen bahnbrechenden wissenschaftlichen beweis zur wiederlegung des jenseits.
Von der Bibel halte ich auch nicht viel. Sind ja auch mehr Lebensregeln.
Der Kern, das Jenseits und Gott ( welchen auch immer ), gibt es für mich. An Engel Dämonen halte ich nicht fest. Natürlich, wissen tue ich überhaupt nichts.
Alle Kulturen haben einen Gott, muss doch was dran sein. Oder haben die Menschen eine Gott Region im Hirn ?Oder warum erfindet jede Kultur einen Gott, wenn auch einen anderen.
Religion ist heilbar - stimmt zwar - jedoch nicht ganz.
|
|
|
15.07.17, 11:24
|
#774
|
seit 14 Jahren treu
Registriert seit: Aug 2009
Beiträge: 799
Bedankt: 631
|
@Pornopups: Vielen Dank für Dein Lob! Allerdings scheint es mir nicht von großem Wert, da es von Dir kommt und Deine obigen Aussagen Deine Unkenntnis wissenschaftlicher Methoden bezeugen.
Der Glaube an übermächtige Zauberwesen muss in der Entwicklung des Homo sapiens eine Rolle gespielt haben (soziales Gruppenverhalten), sonst hätten sich solche Meme nicht gehalten.
Dies ist aber keinerlei Grund, dass solche Fabelwesen existieren und noch weniger ein Beweis. Im Gegenteil spricht alles gegen die Existenz von diesen Phantasiegeschöpfen und den magischen Plätzen zu denen die, an sie glaubenden, entschweben sollen.
So ist auch die Existenz der Zahnfee, des Monsters im Schrank, des Leprechauns am Ende des Regenbogens, Russels Teekanne, Darth Vader, rosa Einhörnern u.v.m. mit nahezu 100 prozentiger Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen.
Natürlich hast Du und jedes andere Wesen das Recht an alles zu Glauben, was man sich ausmalen kann. Einzig und allein ist nur das fliegende Spaghettimonster bewiesen, mögen seine nudligen Anhängsel auch Dich berühren, Arrrrrrrr
|
|
|
17.07.17, 13:21
|
#775
|
Bewusstsein Wandel
Registriert seit: Jun 2017
Ort: Antarktis
Beiträge: 630
Bedankt: 424
|
Zitat:
Zitat von Credence
Einzig und allein ist nur das fliegende Spaghettimonster bewiesen,
|
Ihr mit euren Beweisen. Die Gravitationswellen von Einstein waren 100 jahre lang glauben bevor sie bewiesen wurden.
Die Wissenschaft ist genauso unsicher wie die Religion. Denk mal an die Wissenschaft vor 500 Jahren. fast alles Wiederlegt. Wer sagt das uns heute nicht ähnlich ergeht.Oder die wissenschaft vor 2000 Jahren. Zahnwurm etc. Nur weniges hat überdauert.
|
|
|
17.07.17, 16:42
|
#776
|
Anfänger
Registriert seit: Aug 2009
Beiträge: 8
Bedankt: 3
|
Es ist ganz einfach. Nicht der Mensch ist die Erfindung von Gott sondern Gott ist die Erfindung des Menschen.
|
|
|
20.07.17, 14:52
|
#777
|
Banned
Registriert seit: Jun 2017
Beiträge: 425
Bedankt: 595
|
Wie erklärst du dir, dass wir, wie oben im Bild zu sehen, Roboterhände eindeutig als Intelligentes Design definieren, da sie das auch sind, aber erheblich komplexere, echte Hände als Zufall definiert werden? Das kann man halt für alle, nicht reduzierbaren Objekte/Körperteile heranziehen. Es ist schon sehr vermessen, beim einen von ID zu reden (Roboterhand), aber beim 1000x komplexeren Objekt von Zufall. Die Diskrepanz sollte deutlich auffallen.
|
|
|
Folgendes Mitglied bedankte sich bei Walker2017:
|
|
20.07.17, 20:54
|
#778
|
seit 14 Jahren treu
Registriert seit: Aug 2009
Beiträge: 799
Bedankt: 631
|
Evolution hat mit Zufall absolut nichts zu tun! Roboterhände, die der menschlichen Hand nachempfunden sind, sind (Vorsicht, jetzt kommts!): Nachempfindungen der menschlichen Hand. Sie sind und werden niemals das erfüllen können, zu dem eine menschliche Hand in der Lage ist (Tastsinn, fühlen von Oberflächen, Temperatur, Widerstand. Greifen, Gitarre spielen, Nase bohren...u.s.w.)
Wäre dieselbe Hand an einem Vogel, wäre sie nutzlos. Wäre die menschliche Hand ein Flügel, wäre Nasenbohren schwierig. Um ein Loch zu bohren benutzt man einen Bohrer, um Wasser zu tragen einen Eimer. Jetzt versuche mal mit einem Bohrer Wasser zu tragen oder mit einem Eimer ein Loch zu bohren.
Das lustige an der Entstehung des Lebens ist, dass sich (im oben genannten Bild) wirklich Bohrer, evolutionär, zu Eimer entwickelt haben und umgekehrt. Warum haben Wale Lungen, obwohl sie im Wasser Leben? Warum hat ein Mensch einen verkümmerten Schwanz (Steißbein)? Warum geht der Nervus laryngeus recurrens einer Giraffe einen meterlangen Umweg?
Weil sich Alles evolutionär entwickelt hat und nix und niemand das Ganze designed hat!
|
|
|
Folgendes Mitglied bedankte sich bei Credence:
|
|
20.07.17, 23:58
|
#779
|
Erfahrener Newbie
Registriert seit: Feb 2012
Beiträge: 124
Bedankt: 194
|
Wie wärs denn mal mit was anderem (immer das Gleiche wird doch sicherlich mal langweilig): [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Bin mir sicher, dass dadurch die eigentlichen Theorien Evolution und Christentum gleich viel spannender werden. Schon allein durch die beiden Kernaussagen der Anthropodizee:
1. "Mit der Konstatierung, dass es keinen Gott gibt, sind Menschen in vollem Umfang für menschenverursachte Übel verantwortlich."
2. "Frühere Generationen konnten sagen, Menschen sollen sein, weil Gott sie geschaffen hat. Der Mensch sei da zum Lobe Gottes. Ist ein Seinsollen von Menschen weder in Gott, noch in göttlicher Schöpfung, dem Sein oder in Naturgegebenheiten verankert oder aus diesen ableitbar, so ist, wer Nachkommen hat, für deren sowie die Leiderfahrungen künftiger Generationen mitverantwortlich."
|
|
|
10.09.20, 21:05
|
#780
|
Anfänger
Registriert seit: Dec 2012
Beiträge: 6
Bedankt: 3
|
Zitat:
Zitat von keks3000
Das wird hier genauso in einer endlosen Diskussion enden. Keiner kann seinen Standpunkt wirklich beweisen.
Es ist gut möglich, dass hinter der ganzen Entwicklung ein roter Faden ist, sozusagen ein Ziel worauf das Universum sich hin entwickelt. Das Bewusstsein der Menschen könnte dabei eine Zwischenstufe sein, aber ich denke das ist noch lange nicht das Ende. Dabei wäre das Universum auch durch etwas Göttliches entstanden, was aber meiner Meinung nach jenseits jeglicher menschlicher Vorstellungskraft liegen müsste.
Andererseits könnte es auch unendlich viele Paralleluniversen geben in denen die Naturgesetze eine lebensfeindliche Umgebung erschaffen haben. Und unseres ist nur ein zufälliger Treffer, der die Möglichkeit zur Evolution geschaffen hat. Das lustige daran ist, dass eine Seele oder ein Jenseits damit nichtmal ausgeschlossen sind, da man bis heute nicht weiß wie das Bewusstsein zu stande kommt.
Die biblische Schöpfung halte ich für überholt. Das wird der Realität auch gar nicht gerecht. Es ist in menschlichen Maßstäben erdacht und dementsprechend einfach konstruiert... Nicht wirklich godlike... Aber auf die Frage ob es einen Sinn hinter dem Ganzen gibt, denn darauf läuft es im Endeffekt hinaus, muss man die Antwort für sich selbst finden.
Agnostizismus ftw.
|
Paralleluniversen = Schwachsinn weil Universum bedeutet nach wixipedophilia = von lateinisch universus ‚gesamt‘
eine Gesamtheit in einer Gesamtheit ist eine Erfindung der Urknallidioten!
|
|
|
10.09.20, 21:10
|
#781
|
Anfänger
Registriert seit: Dec 2012
Beiträge: 6
Bedankt: 3
|
Zitat:
Zitat von suomainen
Wie wärs denn mal mit was anderem (immer das Gleiche wird doch sicherlich mal langweilig): [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Bin mir sicher, dass dadurch die eigentlichen Theorien Evolution und Christentum gleich viel spannender werden. Schon allein durch die beiden Kernaussagen der Anthropodizee:
1. "Mit der Konstatierung, dass es keinen Gott gibt, sind Menschen in vollem Umfang für menschenverursachte Übel verantwortlich."
2. "Frühere Generationen konnten sagen, Menschen sollen sein, weil Gott sie geschaffen hat. Der Mensch sei da zum Lobe Gottes. Ist ein Seinsollen von Menschen weder in Gott, noch in göttlicher Schöpfung, dem Sein oder in Naturgegebenheiten verankert oder aus diesen ableitbar, so ist, wer Nachkommen hat, für deren sowie die Leiderfahrungen künftiger Generationen mitverantwortlich."
|
wixipedophilia oder so ähnlich ja?
|
|
|
15.09.20, 15:56
|
#782
|
Anfänger
Registriert seit: Jan 2010
Beiträge: 24
Bedankt: 6
|
@peter01001, der letzte Eintrag ist 3 Jahre alt.
Wo kommt dein Interesse an diesem alten Thema her?
|
|
|
05.11.20, 20:30
|
#783
|
Quadratur des U+25EF!
Registriert seit: Oct 2008
Beiträge: 23
Bedankt: 26
|
Evolutionstheorie - Der Geist vom Gott der Weltzeit und seiner Kinder. Man nennt es auch gerne non-hermetische Wissen-Schaft.
Geändert von persia (06.11.20 um 17:12 Uhr)
|
|
|
05.01.21, 14:31
|
#784
|
Anfänger
Registriert seit: Apr 2009
Beiträge: 1
Bedankt: 1
|
Nach Douglas Adams:
Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau herausfindet, wozu das Universum da ist und warum es da ist, dann verschwindet es auf der Stelle und wird durch noch etwas Bizarreres und Unbegreiflicheres ersetzt. - Es gibt eine andere Theorie, nach der das schon passiert ist.
|
|
|
05.01.21, 19:36
|
#785
|
Profi
Registriert seit: Jan 2013
Beiträge: 1.695
Bedankt: 1.920
|
Es gibt da eine wirklich tolle Story von Arthur C. Clarke "Die neun Milliarden Namen Gottes", die passt hier wie Arsch auf Eimer...
__________________
Jeder Tag ohne Zettel am Zeh ist ein guter Tag!
|
|
|
05.01.21, 20:21
|
#786
|
Moderator
Registriert seit: Oct 2012
Beiträge: 6.302
Bedankt: 7.984
|
Es gab Albert Einstein, oder Stephen Hawking. Es gibt auch die Discovery. Die fliegt mit den Absonderungen von Pilzen.
Das ist für mich das Stichwort mal wieder etwas gutes zu rauchen.
|
|
|
22.01.21, 21:20
|
#787
|
Newbie
Registriert seit: Jul 2016
Beiträge: 91
Bedankt: 67
|
Vieleicht erfahren wir es wenn wir tot sind.
Es ist und bleibt ein Rätsel was wir nicht lösen werden.
Wenn es Gott gibt, was gab es vor ihm? Wo ist der Anfang vom Universum und wo das das Ende?
|
|
|
13.02.21, 16:58
|
#788
|
Rentner
Registriert seit: Jul 2019
Beiträge: 276
Bedankt: 6.484
|
"Mir ist, als gestehe ich einen Mord", beginnt Charles Robert Darwin sein wohl bekanntestes Werk.
Und in der Tat revolutionierte er mit seiner Evolutionstheorie nicht nur die Naturwissenschaften,
sondern erschütterte auch das vorherrschende Weltbild.
|
|
|
Forumregeln
|
Du kannst keine neue Themen eröffnen
Du kannst keine Antworten verfassen
Du kannst keine Anhänge posten
Du kannst nicht deine Beiträge editieren
HTML-Code ist Aus.
|
|
|
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 01:20 Uhr.
().
|