Zitat:
... kann nun jemand sagen: Die mit ihren Geschichten.
Ein Schäferhund (Rüde), ein Dackel und ein Kater lebten einträchtig miteinander, was so aussehen konnte (sorry - ich beeide das): Der Kater hatte lautmöglichst schnurrend seinen klatschenassen Kopf tief im Maul vom Schäferhund der diesen so sehr ihm es möglich war besabberte während der Dackel es ihm gründlich besorgte. Der Dackel quietschte irgendwann - und dann lagen alle drei friedlich in der Sonne und trübten kein Wässerchen.
So weit - so gut!
Ich hatte eilig die Fleischstückchen für den Gulasch oben auf den Schrank gestellt. Und dann von Draußen beobachten dürfen, wie der Kater oben auf dem Schrank saß. Der kam da natürlich rauf. Und: Ein Stück für den Dackel fischte, herunterwarf. Ein Stück für den Schäferhund fischte, herunterwarf. Ein Stück für sich fischte und vernaschte. Was natürlich dauerte. Solange das aber dauerte saßen die beiden unten ganz brav, warteten bis der Kater oben fertig war. Und dann gab es die nächsten Stückchen.
Nur Gulasch gab's an diesem Abend nicht. Nur Schmusetiere.
So - macht Euch einen Reim drauf, was ich Euch damit erzählen wollte
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iduna_911...Kannst du mir bitte einen Tipp geben, wie ich diese Aussage in meiner privaten Umgebung, vielleicht zur Untermauerung durch eine praktische Vorführung mit meinen 2 Lieblingen, jemandem näher bringen könnte ?
- Eigensinnige aber ganz ganz liebe Doggenhündin (7 Jahre) mit treudoofen Blick
und
- kleines, zartes, extrem verschmustes 3-farbiges "Glückskätzchen", auch ein Weib halt, aus Spanien (12 Jahre)
Die machen das zwar manchmal, aber so habe ich das noch nicht assoziiert.
Nur als ein Nachbar mal nach dem Kätzchen trat, aber nicht traf, musste ich unweigerlich an den
Gestiefelten Kater denken.