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Ungelesen 10.07.16, 19:52   #8
TheGenesis
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Zitat:
Zitat von iR3MiiXz Beitrag anzeigen
Ich denke, dass hier der Knackpunkt bei der Definition "Lebewesen" liegt...
Wie recht du hast ... aber ...

Zitat:
Zitat von iR3MiiXz Beitrag anzeigen
Das neuronale Nervensystem setzt alle eingehenden und ausgehenden elektrischen Impulse in unserem Gehirn zu einem Gesamteindruck zusammen, den wir dann als Bewusstsein empfinden.
... dieses "letzte Kapitel" würde ich nicht so einfach als Fakt hinnehmen wollen.

Wenn ich mir den Aufbau unserer "Schaltzentrale" so anschaue, komme ich wiederum auf die Idee, das "Bewustsein" womöglich "nur" das Zusammenwirken von 100 Millarden Symbionden ist.

weil:

Zitat:
Die neuronale Struktur

Das Gehirn besteht aus rund 100 Milliarden Nervenzellen (Neuronen), die über 100 Billionen Synapsen (Kontaktstellen) mit anderen Neuronen kommunizieren. Somit ist eine Nervenzelle im Durchschnitt mit 1.000 anderen Neuronen verbunden. Dazu hat jede Nervenzelle ein Axon, das zwischen Bruchteilen eines Millimeters und mehr als einem Meter lang sein kann, und Dendriten, die sie mit vielen anderen Neuronen verbinden. Die Länge aller Nervenbahnen des Gehirns eines erwachsenen Menschen beträgt etwa 5,8 Millionen Kilometer, was dem 145-fachen Erdumfang entspricht.
Das ist mal ein Computer ... das ganze Ding läuft, massiv parallel und selbstlernend, mit 70-140 Hz (ja, HERZ nicht Ghz oder ähnlichem) und verbraucht gerade mal 15Watt ... echt irre ... wir alle haben miteinander kommunizierende Symbionden in unserem Kopf, die "uns" ein "Bewustsein" vorgaukeln ... da wird man verrückt, wenn man darüber nachdenkt ... grübel ... wenn "man" das überhaupt macht
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