[TinyTimm]

Bittere Vorwürfe von WHO-Chefin

Die Gefahr durch das Ebola-Virus und wohl noch mehr die Angst davor hat die Suche nach entsprechenden Präparaten bei westlichen Pharmafirmen innerhalb weniger Wochen zur Toppriorität gemacht. Wer als Erster wirksame Substanzen auf dem Markt hat, wird nicht nur der Menschheit einen Dienst erweisen, sondern auch Milliarden verdienen. Das lässt manche bisher zuverlässigen ethischen Grenzen fallen.

Die britische Firma GlaxoSmithKline etwa ist einer der größten Hoffnungsträger im Rennen um einen Ebola-Impfstoff. Die britische Regierung hat schon bisher das Ihrige dazu getan, um den zuletzt ganz auf Impfstoffentwicklung umgeschwenkten Pharmariesen nach Kräften zu unterstützen. Nun soll die Verabreichung ungetesteter Medikamente an Todkranke sogar per Gesetz erlaubt werden, wie der „Daily Telegraph“ (Montag-Ausgabe) berichtete. Damit wird im Fall von Ebola aber nur der Status quo legalisiert.

„Die Armen lässt man verrecken“

Noch nie in der modernen Medizin wurden in so großem Ausmaß ungetestete Präparate eingesetzt wie nun seit der Ausbreitung des Ebola-Virus auch bis in die westliche Welt. Dabei darf nicht vergessen werden, dass die Gefahr seit den 1970er Jahren bekannt und absehbar war. Und tatsächlich kommen jetzt Wirkstoffe zum Einsatz, an denen schon seit zehn Jahren und mehr ohne großes Budget - und schon gar keine teuren klinischen Tests - geforscht wurde. Schließlich ging es ja bisher „nur“ um eine Krankheit in einigen Regionen Afrikas.

Nicht umsonst meinte Margaret Chan, Generaldirektorin der Weltgesundheitsorganisation (WHO), der nunmehrige Ausbruch werfe „ein Schlaglicht auf die wachsenden sozialen und ökonomischen Ungleichheiten in der Welt. Die Reichen bekommen die beste Pflege. Die Armen lässt man verrecken.“ Zwar appelliert auch die WHO gemeinsam mit den betroffenen Ländern zu vermehrten Anstrengungen bei der Suche nach wirksamen Präparaten, zugleich prangerte Chan aber das bisherige Desinteresse der Pharmafirmen an der Krankheit an, weil diese bisher „geografisch auf arme afrikanische Nationen begrenzt war“.

Vom Labor direkt ins Krisengebiet

Allein die Verteilung der investierten Mittel spiegelt den Unterschied zwischen Nord und Süd: Die Pharmakonzerne konzentrieren sich vor allem auf die Entwicklung von Impfstoffen, während die Arbeit an Medikamenten für bereits Infizierte weniger Fortschritte macht. Auch dass GlaxoSmithKline noch 2014 mit der Impfung von afrikanischem Spitalspersonal beginnen will, ändert daran nichts, im Gegenteil: Wo sonst klinische Studien nötig wären, wird angesichts der Dringlichkeit der Lage mit der Impfung in Afrika begonnen.

Nur in seltenen Fällen finden die Experimente mit ungetesteten Präparaten auch außerhalb Afrikas statt, etwa bei einer spanischen Krankenschwester und bei dem britischen Pfleger Will Pooley, die sich bei Ebola-Kranken infiziert hatten. Beide wurden mit dem experimentellen Präparat ZMapp behandelt. Als „Nebenwirkung“ wurden beide offenbar gegen das Virus immun. Pooley will deshalb weiterhin „alles tun, was ich kann, um so viele unnötige Todesfälle wie möglich zu verhindern“. Er hatte sich im August in Sierra Leone angesteckt und ist nach seiner Heilung im September nun bereits wieder in Westafrika im Einsatz.

Schwarzmarkt mit „Wundermittel“

Die Pharmahersteller haben es im konkreten Fall freilich denkbar schwer, geordnete Forschung zu betreiben. Die Verhältnisse in den betroffenen Regionen machen die Durchführung von Studien an Ort und Stelle nachgerade unmöglich. Weiterhin nur auf dem Niveau eines Gerüchts bleibt deshalb seit Wochen die Vermutung, dass es gerade bei Ebola verbreitet Resistenzen gebe - soll heißen: Menschen, denen das Virus nichts anhaben kann und die, ohne krank zu werden, Antikörper dagegen entwickeln.

Der US-Sender NBC berichtete zuletzt von Forschungen in texanischen Labors, wonach der beste und billigste Impfstoff eventuell das Blut solcher „Ebola-immunen“ Menschen sein könnte. Tatsächlich gibt es schon seit Wochen immer wiederkehrende Berichte darüber, dass mit dem Blut mutmaßlich immuner Menschen bereits ein reger Schwarzmarkthandel entstanden sei - noch viel öfter jedoch wird offenbar in Afrika die Verzweiflung der Angehörigen von Erkrankten ausgenützt, indem ihnen gewöhnliche Blutkonserven als „Wundermittel“ zur Entwicklung von Ebola-Antikörpern verkauft werden.

Erste Testimpfstoffe nach Genf unterwegs

Westliche Firmen liefern unterdessen auch erste Testimpfstoffe aus. Alle haben das gemeinsame Problem, dass sie vorerst noch äußerst aufwendig in der Herstellung und sehr schwierig zu verabreichen sind, von enormen Stückkosten ganz zu schweigen. Dazu kommen Prügel, die die beteiligten Firmen einander gegenseitig aus Konkurrenzdenken zwischen die Füße werfen. Salomonisch entschieden wurde zumindest einer dieser Streitfälle mit einem von kanadischen und US-Forschern gemeinsam entwickelten Serum.

Der experimentelle Impfstoff VSV wird nun der WHO zur Verfügung gestellt. 800 Ampullen des Serums werden ab Montag in drei Tranchen nach Genf verschifft, kündigte das kanadische Gesundheitsministerium in Ottawa am Montag an. Das Universitätsspital Genf soll dann Tests mit dem Impfstoff durchführen, die Genehmigungen dafür sind aber noch ausständig. Offen ist, wie viele Ampullen für die Immunisierung einer Person nötig sind - so die verheißungsvollen Ergebnisse aus Tierversuchen sich überhaupt auf Tests an Menschen umlegen lassen.

Vollmundige Ankündigungen noch im August

Der Impfstoff aus Kanada war in zehnjähriger Arbeit entwickelt worden und muss beim Transport auf minus 80 Grad Celsius gekühlt bleiben. Wie und an wen er verteilt wird, überlässt Kanada der WHO. Hoffnungen auf ein bald verfügbares wirkungsvolles Serum gegen das Ebola-Virus dürften aber wohl verfrüht sein: Die Lizenz für die kommerzielle Nutzung des Impfstoffs hat das US-Unternehmen NewLink Genetics. Es hatte im August erklärt, binnen ein oder zwei Monaten „Zehntausende Einheiten“ des Mittels herstellen zu können.

Gegen Ebola gibt es noch kein Heilmittel. Der WHO zufolge sind bisher mehr als 4.500 Menschen an der Seuche gestorben, die meisten von ihnen in Westafrika. Infiziert haben sich bereits 9.200 Menschen. Guinea, Liberia und Sierra Leone sind am stärksten von der Seuche betroffen. Nigeria hingegen verkündete am Montag, man habe die Epidemie durch konsequente Isolationspolitik erfolgreich gebannt: Der Ausbruch sei „vorbei“, erklärten die nigerianischen Behörden. Die Hilfsorganisation Oxfam hatte am Samstag gewarnt, es gebe nur noch ein Zeitfenster von zwei Monaten zur Eindämmung der Epidemie.

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EDIT: Aus dem Artikel: "Krause Theorien um Ebola-Verschwörung" ein entlarvender Satz:

Warum hat sich weder die Pharmaindustrie noch irgendeine westliche Regierung bis vor kurzem ernsthaft um einen Impfstoff gegen Ebola bemüht?
Eine wohl leider zutreffende Antwort gab die Generaldirektorin der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Margaret Chan:
„Weil Ebola bis dahin geografisch begrenzt war auf arme afrikanische Nationen.“

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[Destiny]

Da hat sie recht. Gleiches gilt für Malaria. Weil es bisher zumeist nur arme Menschen betrifft und man mit diesen kein Geld verdienen kann und jetzt haben alle Muffesausen, weil sich Ebola auch in anderen Ländern verbreitet.

[TinyTimm]

Jetzt haben die Pharmakonzerne jede Menge Testpersonen, ohne das sie dafür bezahlen oder Behörden-Hürden überwinden müssen.

[Destiny]

Und wenn sie ein Heilmittel finden würden, nun ja, das wäre schön...

[DerMac]

Ich will es nicht gutheissen, aber mal die andere Seite aufzeigen: Ein neues Medikament zu "erfinden" und herzustellen und vor allem zu testen kostet Millionen, teilweise Milliarden. Wenn es eure Firma wäre würdet ihr es euch auch zweimal überlegen ob ihr ein Medikament herstellt, dass zwar hilfreich ist, aber euren Betrieb in Gefahr bringt. Ein bankrottes Pharmaunternehmen kann auch keine Medikamente mehr herstellen, für niemanden.

Eine 2006 veröffentlichte Untersuchung von Adams und Brantner unterzog die oben zitierte Studie von DiMasi und Kollegen einer kritischen Prüfung: anstatt der dort ermittelten Entwicklungskosten von 802 Millionen US-Dollar schätzten diese Autoren die Kosten auf 500 Millionen bis 2 Milliarden US-Dollar, in Abhängigkeit von der angestrebten Therapie und des entwickelnden Pharmaunternehmens.[17]

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[TinyTimm]

Zitat von DerMac

Ein bankrottes Pharmaunternehmen

Bevor ein Pharmaunternehmen bankrott geht, melden die ersten Einhornzüchter erste Erfolge an

[DerMac]

...Savient filed for Ch 11 bankruptcy...

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Mein Einhorn mit extra Glitzer bitte

[keks3000]

Die Erfolgsgeschichte der modernen Medizin ist nun mal mit Leichen gepflastert... Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Leider geht es auch nicht anders...

In der Geschichte gab es da schon viel heftigere Verbrechen von Pharmakonzernen und Forschern. Und bei ausreichender Verzweiflung, weil die Familienmitglieder um einen herum wegsterben, probiert man halt auch sowas aus.

Das Leben ist einfach asozial. Genauso auch die Tatsache, dass es erst jetzt das Interesse der Pharmaindustrie weckt... Es geht fast immer nur um den eigenen Nutzen.

Aber heute habe ich auch eine Doku vom roten Kreuz, über die notdürftigen Quarantäne Einrichtungen in betroffenen Gebieten gesehen. Und ganz Ehrlich: diese Menschen die da arbeiten, das sind Helden.
So etwas gibt mir Hoffnung, dass es vielleicht doch nicht alles so asozial ist, wie man denkt.

[Destiny]

Zitat von TinyTimm

Bevor ein Pharmaunternehmen bankrott geht, melden die ersten Einhornzüchter erste Erfolge an

Und Drachen!


Ja, Forschung ist teuer, aber wenn sie ein Heilmittel hätten, würde es auch wieder Geld einbringen. Aber war bisher halt nur ein Armenproblem und deshalb auch ignoriert und jetzt gehts in die reicheren Länder und schon müssen sie forschen.

[DerMac]

Ich finde du vertauschst da die Kausalitäten. Jetzt wo es kein Armenproblem mehr ist werden grosse klinische Studien und Tests erst möglich. Denn jetzt bringst du dich und deine Tausenden Angestellten nicht mehr in Gefahr Firma und Job zu verlieren.
Klar klingt das assozial, aber wie gesagt, keiner von uns würde seine Firma riskieren. Man hat auch Verantwortung für seine Angestellten.

[Destiny]

Die Pharmafirmen gehen nicht pleite, nur weil sie jetzt wegen Ebola Forschungen durchführen, welches bisher nur arme Länder befallen hat.

[ulmilten]

Ohne Witz Destiny, du hast mal wieder keine Ahnung und wirfst mit Grütze nur so um dich.
Dir ist schon klar, dass die Erforschung eines Medikaments richtig viel Asche kostet und man als Unternehmen nur dann in Sachen investiert, die erfolgsversprechend sind. Die Unternehmen sind ja keine Wohlfahrtsvereine. Ist vielleicht nicht optimal, aber total verständlich

Oder gibst du mir Geld, auch wenn du weißt, dass du nicht alles zurück bekommst?

[Destiny]

Zitat von ulmilten

Ohne Witz Destiny, du hast mal wieder keine Ahnung und wirfst mit Grütze nur so um dich.
Dir ist schon klar, dass die Erforschung eines Medikaments richtig viel Asche kostet und man als Unternehmen nur dann in Sachen investiert, die erfolgsversprechend sind. Die Unternehmen sind ja keine Wohlfahrtsvereine.

Natürlich sind die Unternehmen kein Wohlfahrtsverein. Viele kriegen aber Spenden, um halt für Krankheiten zu forschen, die keine wohlhabenden Kunden haben. Oder noch nie gehört, dass z.B. Schauspieler XY dem Unternehmen so und so viele Mio vermacht, damit die forschen können wegen der Krankheit, an die er/sie draufgegangen ist?

Es ist ja auch nicht so, dass Pharmaunternehmen nur ein Forschungsprojekt haben. Klar kostet es viel Geld, aber sie forschen an vielen verschiedenen Sachen, und die meisten bringen viel Asche. Also könnte man auch Gelder für "Armen Krankheiten" verwenden, zumal auch Leute aus wohlhabenden Ländern daran erkranken können, wie halt jetzt Ebola oder auch Malaria, wo auch nicht wirklich geforscht wird, obwohl jährlich viele viele Leute daran erkranken und auch draufgehen.

[ulmilten]

Zitat von Destiny

Natürlich sind die Unternehmen kein Wohlfahrtsverein. Viele kriegen aber Spenden, um halt für Krankheiten zu forschen, die keine wohlhabenden Kunden haben. Oder noch nie gehört, dass z.B. Schauspieler XY dem Unternehmen so und so viele Mio vermacht, damit die forschen können wegen der Krankheit, an die er/sie draufgegangen ist?

Ne, hab noch nie gehört, dass jemand Glaxo Smith Kline, Pfizer oder Novartis Geld spendet, bitte ne Quelle

Es ist ja auch nicht so, dass Pharmaunternehmen nur ein Forschungsprojekt haben. Klar kostet es viel Geld, aber sie forschen an vielen verschiedenen Sachen, und die meisten bringen viel Asche.

Bitte ne Quelle, wo steht, dass 80% der Projekte von den Pharmaunternehmen von Erfolg gekrönt sind. Ich glaub, du schätzt das mal wieder völlig falsch ein, weil du einfach keine Ahnung hast, aber irgendwas erzählen willst

[Destiny]

Von 80 % hab ich nichts geschrieben. Aber wieso wird immer wieder in den Nachrichten darüber berichtet, dass die Pharmaunternehmen Mio Gewinne einfahren und kritisiert, dass viele Medikamente überteuert vertrieben werden?

Quellen:

Hier ist zwar von einem geringen Rückgang der Gewinne berichtet worden, aber die Gewinne sind immer noch in schwindelerregender Höhe:

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Ein sehr interessantes Interview wegen der hohen Einnahmen der Pharmaunternehmen bezüglich überteuerte Medikamente u.a.:

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Hier wird ein von dir genanntes Pharmaunternehmen erwähnt und auch Kritik an den überteuerten Preisen:

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Gewinne der Roche Gruppe:

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Die Pharmalüge:

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[ulmilten]

Du meintest, die meisten Entwicklungen werfen große Gewinne ab -> 80% und natürlich kein Beleg dafür gehabt....

Und wo ist die Quelle mit den großen Spenden von den Prominenten an die großen Unternehmen???
Oh, man wundert sich, hast mal da auch kein Beleg gefunden. Aber Hauptsache rumlabern

Und frag dich mal, warum die große Gewinne machen? Weil sie nämlich nicht für jede Situation Milliarden in die Forschung investieren

[pauli8]

Ja Desty, es ist wirklich furchtbar, dass die böse Pharmaindustrie so immense Gewinne einfährt.

Da gebe ich dir natürlich recht, das sich dass unmittelbar auf die höhere Lebenserwartung von Menschen auswirkt...steigt sie doch ständig. Daran verzweifle ich.

Aber weißt du was mir seltsam vorkommt >>>

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Da wurde Menschen geholfen, die nicht mal AOK versichert sind. Ist das nicht merkwürdig ?

Vielleicht bist du ja auch in einer öffentlichen Kasse versichert. Dann wundert es mich nicht, wenn die bei dir keine Impfung bezahlen, die einseitige Betrachtungsweise verhindert.

Ist nicht böse gegen dich gemeint. Für mich zäumst du das Pferd eigentlich immer von hinten auf. Mich interessiert nur, woran das liegt ?

Da muss die Pharmaindustrie wohl noch mit riesigen Gewinnen etwas forschen.

[Destiny]

Das schlimme bei Pocken war, dass die erst als ausgerottet galten und dann wieder aufgetaucht sind. Oder verwechsel ich das jetzt mit einer anderen Krankheit? Ich meine aber, das waren die Pocken. Hm.

In Deutschland gabs übrigens auch Fälle, lieber pauli8. Daher wurde da auch geforscht, weil viel Geld usw.

Ich hab übrigens nichts dagegen, dass die Pharmaindustrie Gewinne einfährt, aber dann soll sie bitte auch bei Sachen forschen (wie Ebola oder Malaria), die nicht so viel Geld einbringen.

@ulmilten: Kannst dir selber suchen. Google ist da sehr hilfreich.

[ulmilten]

Ok, hab ich mir gedacht, deswegen hab ich mal explizit nachgefragt. DU hast keine Quellen, sondern behauptest irgendeinen Scheiß. Das passiert in mehreren Themen, dass Leute einfach drauflos labern , obwohl sie keine Ahnung haben. Sowas wie dich sollte man kicken, kommt nur unbewiesener Dreck von dir. Also her mit den Quellen

[DerMac]

Destiny, ich denke die meisten hier teilen die Auffassung, dass derjenige der die Behauptung aufstellt sich auch die Finger schmutzig machen muss und Belege liefern muss.

[Destiny]

Spendensammlung wegen ALS (Amyotrophe Lateralsklerose)

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Auch Schauspieler machen da mit, um zu spenden. Andere Sachen hab ich jetzt auf die Schnelle nicht gefunden. Gab aber einige Promis und Schauspieler, die Geld wegen Erforschung seltener Krankheiten gespendet haben. Momentan aktuell ist aber wegen ALS immer noch die Ice Bucket Challenges.

Wer nichts mit ALS anfangen kann:

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[ulmilten]

Und wo steht da nun, dass große UNTERNEHMEN Spenden bekommen, wie du behauptest hast???


Und es fehlt noch ein Beleg, dass die Pharmaunternehmen fast jedes Forschungsprojekt erfolgreich abschließen...