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Ungelesen 10.07.18, 10:48   #6
shaunderzombie
Stammi
 
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Ja mach aber Religion nicht dafür verantwortlich was hier im Mittelalter abgegangen ist.
Religion und Entwicklung müssen kein widerspruchslos sein.

Entscheidender ist wer hat sie macht über die religion und wie setzt er sie ein.

Die Griechen glaubten nicht nur ab ihre Götter. Für sie war das Pantheon real. Ebenso für die Ägypter.
Und vieles unseres Wissens hat da seinen Ursprung.

Ich halte dein ewiges "religion ist superböse" für genauso falsch wie das "religion ist alles" der fanatiker.

Den Fehler den wirklich alle machen. Die Religion mit einer Institution zu verwechseln.
Ich will dir mal ein Beispiel geben.
Ich glaube zum beispiel nicht an die Geschichte um Jesus.
Mag sein das es einen Rabbiner gab. Aber sicher nicht als Gottes Sohn. Nun muss man einsehen das Jesus ein spritueller mensch war. Von gleichheit und Nächstenliebe gepredigt hat. Wenn jetzt Menschen ihm gleichtun, wäre das verkehrt?
Die 10 Gebote kennt jeder aus der Bibel. Bis auf die ersten 3 Gebote sind die meisten in irgendeiner Form als staatliche Gesetze angenommen. Oder regeln das private leBen (Vater und mutter ehren)
Viele der bereits untergegangenen Hochkulturen waren religiös. Und weiter als deine Oma vor 100 Jahren.

Ich bin absolut nicht religiös.
Würde aber niemanden sein glauben schlecht reden.
Weil religion nunmal für viele wichtig ist.

Wenn dir die Aufklärung so wichtig ist, stell dich doch bitte vor und nach der messe vor die Kirche und erzähl das den omis. Das es kein Himmel gibt und das sie in paar jahren nur von Würmern angenäht werden.
Ober besser, lass ihn ihren Frieden. Den Gedanken bald im Himmel bei Gott zu sein.

Das soll kein Fürspruch für religion sein. Eher ein Ablehnung alle zu Atheisten zu verwandeln.
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