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[Recht & Politik] USA/Ebola - bis zu 21 Tage Quarantäne für Reisende

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Ungelesen 25.10.14, 16:11   #1
TinyTimm
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Standard USA/Ebola - bis zu 21 Tage Quarantäne für Reisende

Zitat:
Bis zu 21 Tage von Außenwelt abgeschirmt

In den USA verschärfen die beiden Bundesstaaten New York und New Jersey nach der Ebola-Erkrankung eines Arztes die Quarantäneregeln. Reisende aus Risikogebieten in Afrika können künftig bis zu 21 Tage von der Außenwelt isoliert werden. Kurz vor dieser Ankündigung hatte US-Präsident Barack Obama eine erst kürzlich geheilte Krankenpflegerin persönlich im Weißen Haus empfangen. Die Botschaft: Panik unbegründet. Das erste Opfer in Mali, ein zweijähriges Mädchen, starb am Freitag. In dem westafrikanischen Land wächst nun die Sorge, Dutzende Menschen könnten sich über das Kind infiziert haben.

Angst vor Ausbruch der Epidemie in Mali

Nach der Ebola-Erkrankung eines Arztes in den USA haben die Bundesstaaten New York und New Jersey ihre Sicherheitsvorkehrungen verschärft. Wer in Westafrika mit Patienten in Kontakt gekommen sei, müsse bei der Wiedereinreise in die USA künftig bis zu 21 Tage in Quarantäne, teilten die Bundesstaaten am Freitag (Ortszeit) mit.

Die Gouverneure von New York und New Jersey, Andrew Cuomo und Chris Christie, gaben in Manhattan eine gemeinsame Pressekonferenz, um Konsequenzen aus dem ersten Ebola-Fall in New York zu erklären. Die verschärften Quarantäneregeln betreffen ab sofort Reisende, die aus Guinea, Sierra Leone und Liberia auf den Flughäfen JFK in New York und Newark in New Jersey eintreffen und in Westafrika Ebola-Patienten behandelt haben oder mit ihnen in Kontakt gekommen sind.

Die Quarantäne kann für bis zu drei Wochen angeordnet werden - das ist die maximale Zeit, die nach einer Ansteckung bis zum Auftreten von Symptomen vergehen kann. Auch wer aus den westafrikanischen Ländern zurückkehre, aber keinen wissentlichen Kontakt mit Erkrankten gehabt habe, werde aktiv von den Gesundheitsbehörden überwacht, sagten Cuomo und Christie. Diese Reisenden würden allerdings nur „wenn nötig“ unter Quarantäne gestellt.

In New York war am Donnerstag ein Arzt positiv auf Ebola getestet worden. Der 33-jährige Mediziner war kürzlich in Westafrika im Einsatz. Er wird in einem Krankenhaus in New York behandelt, sein Zustand war zuletzt stabil. Craig Spencer war über den Flughafen JFK in die USA eingereist. Zuvor war er für die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen in Guinea tätig gewesen.

Empfang bei Obama im Weißen Haus

Die beiden US-Krankenschwestern, die sich in Texas bei der Pflege eines Patienten mit Ebola infiziert hatten, haben die Erkrankung mittlerweile überwunden. Nina Pham konnte die Klinik der Nationalen Gesundheitsinstitute (NIH) in einem Vorort von Washington am Freitag verlassen. Anschließend wurde sie von US-Präsident Barack Obama persönlich im Weißen Haus empfangen. Amber Vinson war laut ihrer Familie bereits am Mittwoch für virenfrei erklärt worden, nun bestätigte auch eine Spezialklinik in Atlanta diesen Befund.

„Ich schätze mich glücklich und gesegnet, heute hier zu stehen“, sagte Pham vor Journalisten. Das Weiße Haus veröffentlichte ein Foto, auf dem Obama die geheilte Krankenschwester im Oval Office umarmt. Pham bedankte sich beim Verlassen des Spitals bei ihrer Familie und ihren Freunden sowie ausdrücklich bei dem US-Arzt Kent Brantly, der selbst Ebola überlebt und ihr Blutplasma gespendet hatte. Pham und Vinson hatten sich angesteckt, als sie den mittlerweile verstorbenen Ebola-Patienten Thomas Eric Duncan in einem Krankenhaus im texanischen Dallas gepflegt hatten.

Erster Fall in Mali: Kleinkind verstorben

Zum ersten Mal ist am Donnerstag auch im westafrikanischen Mali ein Fall von Ebola aufgetreten. Ein zweijähriges Mädchen, das kürzlich aus dem Nachbarland Guinea eingereist sei, sei positiv auf das Virus getestet worden, teilte das Gesundheitsministerium des Landes am Donnerstag mit. Nur Stunden später wurde berichtet, das Mädchen sei verstorben. Trotz der „erheblichen“ medizinischen Anstrengungen zur Rettung des Kindes habe die kleine Patientin die Infektion nicht überlebt, teilte das Ministerium mit.

Die Regierung rief die malische Bevölkerung erneut auf, nicht unbedingt nötige Reisen in die von Ebola betroffenen Regionen zu unterlassen und sich an die Hygienevorschriften zu halten. Mit dem Kleinkind, dessen Mutter laut BBC bereits vor Wochen in Guinea an der Infektionskrankheit verstorben war, hatten an die 40 Menschen Kontakt. Sie wurden unter Quarantäne gestellt, berichtete der britische TV-Sender am Samstag. Bisher weise allerdings keiner von ihnen Ebola-Symptome auf, zitierte der US-Nachrichtensender CNN die Sprecherin des Gesundheitsministeriums in Bamako, Markatie Daou.

Mali ist das sechste westafrikanische Land, in dem die Krankheit auftritt. Senegal und Nigeria wurden inzwischen wieder für ebolafrei erklärt. Die Zahl der Todesopfer in Westafrika beläuft sich mittlerweile auf fast 5.000. Die Gesamtzahl der Erkrankungen (inklusive Todesfälle) bezifferte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Samstag mit 10.141. Darüber hinaus geht man von einer hohen Dunkelziffer aus.

Im Vergleich zur jüngsten Erhebung, die vor drei Tagen veröffentlicht wurde, gab es im am stärksten betroffenen Liberia weder neue Erkrankte noch weitere Tote. Allerdings stieg in Sierra Leone die Zahl der Fälle um fast 200 auf 3.896. Dort starben in den vergangenen Tagen 22 weitere Menschen an der Krankheit, teilte die WHO in Genf mit.
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Zitat:
Impüfungen 2015 großflächig möglich
Geld „ist kein Thema“


Seit Monaten grassiert das tödliche Virus Ebola in Westafrika. Fast 5.000 Menschen fielen ihm bereits zum Opfer, erprobte Medikamente gibt es dagegen noch nicht. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erhöht jetzt den Druck bei der Entwicklung von Impfstoffen - erste großangelegte Tests in Westafrika können nach Einschätzung der WHO möglicherweise schon im Dezember beginnen.

Das erklärte die stellvertretende WHO-Generaldirektorin Marie-Paule Kieny am Freitag in Genf. Noch vor wenigen Tagen war die WHO von einem Start im Jänner ausgegangen. „Das zeigt, wie derzeit mit Hochdruck gearbeitet wird“, sagte sie. Allerdings schränkte Kieny ein, dass erste kleinere klinische Tests der beiden vielversprechendsten Impfstoffe gerade erst begonnen hätten. Es sei noch immer möglich, dass sich die Stoffe nicht als effizient erwiesen.

Große logistische Herausforderungen

Verlaufen die Tests positiv, so sollen laut WHO im ersten Halbjahr 2015 mehrere hunderttausend Impfdosen zur Verfügung stehen, bis Jahresende solle die Zahl in die Millionen gehen. Kieny verwies darauf, dass es auch dann noch immer enorme logistische Herausforderungen gebe. So müsse der Impfstoff konstant auf minus 80 Grad Celsius gekühlt werden, damit er wirksam bleibt.

Derzeit wird bereits in den USA, Großbritannien und Mali mit Impftests gearbeitet, wie Kieny erläuterte. Weitere wissenschaftliche Versuche seien demnächst in der Schweiz und in Deutschland geplant. Als am aussichtsvollsten gelten derzeit zwei Präparate - ein in Kanada entwickelter Impfstoff mit dem wissenschaftlichen Kürzel rVSV und ein Impfstoff des britischen Unternehmens GlaxoSmithKline mit dem Kürzel ChAd3. Darüber hinaus könnten bis März die Tests für fünf weitere Impfstoffe starten.

Erste Impfungen sollen in Liberia stattfinden

Die ersten Impfungen in Westafrika sind in Liberia geplant, wie Kieny sagte. Dort gab es bisher die meisten Ebola-Erkrankungen und Todesfälle. Dann soll Sierra Leone folgen. In Guinea sei die Infrastruktur dagegen noch nicht so entwickelt, dass man die Menschen dort in größerem Umfang impfen könne. Sobald die Ergebnisse der beschleunigten Tests an Freiwilligen zeigten, dass die Präparate sicher seien, werde man erst Risikogruppen impfen. Das ist etwa medizinisches Personal in den betroffenen westafrikanischen Ländern.

Pharmariesen versprechen erschwingliche Preise

Die Impfungen seien „keine Wunderwaffe“, so Kieny. Aber, wenn sie bereit stehen, könnten sie zu einem Gutteil dazu beitragen, in dieser Epidemie das Blatt zu wenden. Kieny äußerte sich auch zum Thema Kosten. Es gäbe Einverständnis darüber, dass Institutionen wie die Weltbank und internationale Charity-Einrichtungen wie Ärzte ohne Grenzen die Entwicklung der Impfstoffe unterstützen würden. Auch die EU-Kommission will ihre Mittel zur Bekämpfung von Ebola deutlich aufstocken.

Pharmaunternehmen hätten außerdem ihr Wort gegeben, dass die Entwicklung der Medikamente zu erschwinglichen Preisen geschehe. „Es gibt ein breites Einverständnis darüber, dass Geld kein Thema ist“, so Kieny. Pharmaunternehmen hätten auch zugesagt, zusammenarbeiten zu wollen, um für eine Beschleunigung zu sorgen.
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Ungelesen 25.10.14, 22:36   #2
Destiny
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Ist doch okay, 21 Tage Isolierung, um wirklich sicher zu gehen.

Und wegen der Medikamente: Ich hoffe, sie forschen wirklich und finden ein Gegenmittel.
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Ungelesen 26.10.14, 00:29   #3
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Zitat von Destiny Beitrag anzeigen
...Und wegen der Medikamente: Ich hoffe, sie forschen wirklich und finden ein Gegenmittel.
Desty, aber bitte nur wenn sie riesige Gewinne dabei machen.

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Ungelesen 26.10.14, 00:43   #4
TinyTimm
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Wenn sie es richtig machen wollen, dürfen sie aber die Angestellten im Quarantänebereich nach Dienstschluß auch nicht auf die Menschheit loslassen. -
Sorry, aber bei mir kommt heute etwas der Satiriker durch. Zuviel Mainstream ...
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Ungelesen 26.10.14, 08:56   #5
Destiny
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Zitat von pauli8 Beitrag anzeigen
Desty, aber bitte nur wenn sie riesige Gewinne dabei machen.

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Wie wahr, wie wahr. Also dürften wir nie ein Heilmittel erwarten? Erst wenn sich ein paar Millionäre anstecken?
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Ungelesen 26.10.14, 14:55   #6
vialukai
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Yeah 21 Tage Urlaub auf Staatskosten mit leckerem Amifutter und Big Coke! Bitte aber nur wenn es wirklich auch ruhig in der Iso ist, sonst hat der Urlaub keinen Erholungseffekt.
Also nächsten Flug nach NY dann über Afrika buchen.

Ich finde es schon ein wenig merkwürdig, dass so ein Virus ziemlich lapidar von manchen Regierungen aufgefasst wird. In Deutschland ist man ja auch angeblich auf alles vorbereitet. Bei Vogelgrippe, BSE und Schweinepest ging man ganz anders vor, wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe, waren da wesentlich höhere Sicherheitsstufen an der Tagesordnung.

Na ja wir haben eh zu viele Menschen auf der Welt, da muss die Natur eingreifen und mit einem Virus selektieren. Es reicht halt nicht das sich die dumme Menschheit bekriegt.
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Meine Liste was wir nicht brauchen: GVU, GEMA, GEZ, Religionen, Radikale(Rechts o. Links), Kriege, Drogen, Steuerverschwendung, TTIP, Zahnbürste mit Bluetooth, Helene Fischer
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