Naja, vor 30 Jahren ging es darum eine gewaltige Regelstrecke EDV mäßig zu erfassen und zu steuern. Der zuständige Direktor entschied sich für ein System von ABB das zu diesem Zeitpunkt schon veraltet war. Er war durchaus als eine Kapazität auf seinem Gebiet zu bezeichnen, aber er wusste nicht, wie IT funktioniert.
Das Ergebnis waren Röhrenmonitore für 3000 DM das Stück und Tastaturen für ca. 2000 DM das Stück incl. Trackball.
Zeitgleich bot Siemens eine niegelnagelneue S7 an, für erheblich weniger Geld. Aber dem Direktor war das zu neu.
Heute sieht es so aus, dass die ABB Systeme immer noch sehr präzise arbeiten, aber die Visualisierung über Windows Klienten läuft. Für mein Empfinden ist so etwas Ressourcenverschwendung.
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