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[Recht & Politik] US-Reaktionen auf Griechenland-Krise Sorge, Kritik und wohlfeile Ratschläge

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Ungelesen 03.07.15, 21:35   #1
TinyTimm
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Standard US-Reaktionen auf Griechenland-Krise Sorge, Kritik und wohlfeile Ratschläge

Zitat:
In den USA schaut man mit Sorge auf das Desaster um Griechenland. Der schwache Euro schadet schon jetzt der US-Wirtschaft. Ratschläge und Kritik auch an Kanzlerin Merkel gibt es zuhauf.

Die ******* Position vertritt Paul Krugman: Er rät den Griechen, am Sonntag mit Nein zu stimmen. Nein zu Sparplänen und Steuererhöhungen, diktiert aus Brüssel und Washington, notfalls auch Nein zum Euro.

Krugman schreibt in der "New York Times": "Der Ursprung dieses Desasters liegt in Brüssel, Frankfurt und Berlin, die ein fehlerhaftes Währungssystem geschaffen haben. Nur von dort kann die Lösung kommen." Immerhin hat der Mann 2008 den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften erhalten. Er gilt aber auch als Schuldenmacher oder Keynsianer, wie es elegant heißt, der sagt, Geldausgeben ist für eine Wirtschaft besser als sparen.

Krugman räumt ein, dass es in Griechenland Korruption, riesige Steuerlöcher und lausige Produktivität gibt. Diese sei aber nicht schlimmer als in Mississippi. Käme jemand auf die Idee, Mississippi aus den USA zu werfen? Genau das ist Problem, sagt Andrea Montanino vom "Atlantic Council" in Washington: "In diesem Land verstehen die Menschen nicht, warum Europa ein so kleines Problem nicht lösen kann. Die USA versuchen Druck zu machen, denn Griechenland kann sich sonst Hilfe in China oder Russland holen. Es gibt große Sorge über die Situation."

Schwacher Euro schadet den USA

Die Griechenlandkrise hat es jedenfalls in die US-Nachrichtensendungen geschafft, die sonst nur bei einer Katastrophe nach Europa schalten. Man sorgt sich in Amerika, dass Europa wieder einen Rückschlag erleidet und in die Rezession zurückfällt.

Immerhin verkaufen die Amerikaner iPhones und Autos nach Übersee. Sie wollen ein Freihandelsabkommen abschließen. Der schwache Euro und damit starke Dollar schadet der US-Wirtschaft schon jetzt. Noch mehr Nachfrage nach Dollar können die USA nicht gebrauchen. Präsident Barack Obama fordert deshalb eine Rückkehr an den Verhandlungstisch: "Wir ermutigen die griechische Regierung und unsere europäischen Partner, wieder zu verhandeln und eine Lösung zu finden. Die Krise trifft uns und kann der gesamten Weltwirtschaft einen Dämpfer versetzen", so der US-Präsident.

Die meisten Ökonomen in den USA sehen die Schuld in Brüssel und Berlin. Matthias Matthijs von der John Hopkins Universität in Baltimore vergleicht die Situation mit einer Bar. Jahrelang hätten Deutschland und Frankreich die Griechen mit billigem Schnaps, sprich billigem Geld abgefüllt. "Wenn sie dann ins Koma fallen, wer ist dann schuld? Doch auch der Barkeeper!"

"Merkel gescheitert"

Die Vereinigten Staaten, die Großmeister im Schuldenmachen, sind jedenfalls näher an Griechenland als an Deutschland. "Es geht nicht um's Geld, schreibt Joseph Stiglitz, ebenfalls ein Nobelpreisgewinner und IWF-Kritiker: "Es geht darum, rote Linien zu ziehen und Griechenland in die Knie zu zwingen, damit es das Unmögliche akzeptiert: Sparen und andere bestrafende Politik."

Viele Kommentatoren sehen Bundeskanzlerin Angela Merkel als Verliererin der Krise. Die Tagesszeitung "USA Today" schreibt: "Angela Merkel hätte die Macht, die öffentliche Meinung in Deutschland zu ändern und die andern europäischen Führern davon zu überzeugen, Griechenland den Raum zu geben, den es braucht, um die notwendigen Rettungspakete und Chancen zu bekommen. Sie scheiterte."
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Ungelesen 03.07.15, 22:13   #2
pauli8
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Was Timmy ? Die Tagesschau, ein öffentlich rechtlicher Sender, bringt Kritik an Mutti und auch noch aus den USA.

Wo doch einige unserer "Experten" sagen alles Lügenpresse.
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Ungelesen 03.07.15, 23:24   #3
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Zitat:
Er gilt aber auch als Schuldenmacher oder Keynsianer, wie es elegant heißt, der sagt, Geldausgeben ist für eine Wirtschaft besser als sparen.
Ich weiß garnicht ob ich weinen oder lachen soll. Wieso nicht Kryptokommunist oder subversives Element "elegant ausgedrückt? Ein Keynesianer reagiert, grob gesagt, antizyklisch auf die Konjunktur. In Krisenzeiten: Geld ausgeben. In Boomzeiten: Geld sparen. So viel Wissen würde wohl den Zweck verfehlen Alternativen pauschal als idiotisch oder extremistisch darzustellen.

Die Kritik von Krugman geht natürlich weiter, denn er kritisiert die Konstruktion des Euro zurecht, da er keinen Mechanismus zum Ausgleich der Handelsdefizite besitzt. Deswegen geht die USA auch nicht wegen eines insolventen Bundesstaates unter und im Gegensatz zu den Euroländern kann sich die USA das Geld direkt von der Zentralbank leihen während das bei uns verboten ist weil sonst die Geschäftsbanken nicht mitverdienen. Damit wäre auch erklärt wieso der "Großmeister in Schuldenmachen" trotzdem beste Ratings besitzt.
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onyx80
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Zitat:
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Die Kritik von Krugman geht natürlich weiter, denn er kritisiert die Konstruktion des Euro zurecht, da er keinen Mechanismus zum Ausgleich der Handelsdefizite besitzt.

Haben wir nicht den ESM dafür?
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Ungelesen 04.07.15, 08:31   #5
Nana12
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Der ESM ist nur dazu gedacht die ultimative Konsequenz aus den Ungleichgewichten, den Staatbankrott, zu verhindern. Mit Handelsbilanzen hat er aber nichts am Hut. Das dies mit Steuergeldern geschieht anstatt mit Geld der Zentralbank ist ein weiterer eklatanter Unterschied und Irrsinn. Die USA haben das viel eleganter Gelöst weswegen "Pleitestaaten" nicht die ganze Union bedrohen.

Ganz realistisch betrachtet hätte man von Anfang an wissen müssen, dass es immer negative Handelsbilanzen gibt, was schon an der Geographie liegt. Meiner Meinung nach hätte man das gar nicht anfangen sollen bevor nicht dieses Problem gelöst worden wäre. Ganz egal was nun passiert: Solange Geld aus den Pleitestaaten zu den Banken in Zentraleuropa fließt ist das Problem der sogenannten Schuldenkrise nicht lösbar. Da helfen langfristig keine "New Deals", Korruptionsbekämpfung und Steuern für Reiche.
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Ungelesen 04.07.15, 11:52   #6
TinyTimm
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Zitat:
Varoufakis wirft Gläubigern Terrorismus vor

Vor dem Referendum in Griechenland verschärft die Regierung die Tonlage. Finanzminister Varoufakis bezeichnete das Vorgehen der Gläubiger als Terrorismus. Er versprach die Öffnung der Banken am Dienstag und dementierte einen Bericht über drohende Zwangsabgaben für Bankkunden.

Einen Tag vor dem Referendum in Griechenland hat Finanzminister Yanis Varoufakis nochmals seine Vorwürfe gegen die Gläubiger verschärft. "Was sie mit Griechenland machen, hat einen Namen - Terrorismus", sagte er der spanischen Zeitung "El Mundo". "Warum haben sie uns gezwungen, die Banken zu schließen? Um Angst unter den Leuten zu schüren", fügte er hinzu. "Und wenn es darum geht, Angst zu verbreiten, dann nennt man dieses Phänomen Terrorismus."

Zugleich warb er um Unterstützung für ein "Nein" zu den Gläubiger-Vorschlägen beim Referendum am Sonntag. Wenn sich eine Mehrheit dagegen entscheide, werde Ministerpräsident Alexis Tsipras nach Brüssel reisen und dort eine Vereinbarung mit den Geldgebern erreichen, versprach er. Es werde dann zu einer Einigung kommen, weil für beide Seiten zu viel auf dem Spiel stehe. Die Verluste im Falle einer Pleite Griechenlands bezifferte er auf eine Billion Euro. "Das ist zu viel Geld - und ich glaube nicht, dass Europa sich das erlauben kann", so Varoufakis. Im Falle einer mehrheitlichen Zustimmung zu den Gläubiger-Vorschlägen werde er selbst zurücktreten, bekräftigte er.

Varoufakis verspricht Bankenöffnung am Dienstag

In dem Interview versicherte Varoufakis, dass die griechischen Banken am Dienstag wieder öffnen sollen - unabhängig vom Ausgang des Referendums. Dies entspricht den ursprünglichen Angaben, die Ministerpräsident Alexis Tsipras bei der Ankündigung der Kapitalverkehrskontrollen am 28. Juni gemacht hatte. Allerdings bezweifeln internationale Experten, dass die griechischen Banken ohne zusätzliche Notkredite der Europäischen Zentralbank in der Lage wären, den drohenden Kollaps zu vermeiden.

Schon vor der Schließung der Banken hatten Kunden Milliardenbeträge abgehoben oder ins Ausland überwiesen. Bei einer Wiedereröffnung der Banken ohne weitere Einschränkungen könnte sich diese Entwicklung noch beschleunigen. Den Geldhäusern droht ohne EZB-Unterstützung dann rasch die Zahlungsunfähigkeit . Derzeit sind Auslandsüberweisungen bis auf wenige Ausnahmen verboten. An den Geldautomaten dürfen Kunden maximal 60 Euro pro Tag abheben.

Regierung erhofft sich Stärkung ihrer Verhandlungsposition

Vor dem Referendum ist die griechische Öffentlichkeit nach jüngsten Meinungsumfragen gespalten. Gestern gingen in Athen auf parallelen Kundgebungen Zehntausende Unterstützer und Gegner des Kurses der Regierung auf die Straße. Regierungschef Tsipras machte in einer Rede vor seinen Anhängern deutlich, dass es bei der Abstimmung nicht um einen Verbleib des Landes in Europa gehe. Vielmehr eröffne ein "Nein" am Sonntag die Chance, "in Würde in Europa zu leben". Die Griechen müssten sich gegen Ultimaten wehren und gegen "diejenigen, die Euch terrorisieren".

Ebenso wie Varoufakis argumentiert Tsipras seit Tagen, dass ein klares "Nein" beim Referendum die griechische Verhandlungsposition mit den Geldgebern stärken werde. Aus den Regierungen vieler Euro-Staaten waren in den vergangenen Tagen gegenteilige Aussagen zu hören.
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