Seehofer bekommt Quittung für Asylstreit: Union rutscht ab, AfD auf Rekordhoch
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Mit der AfD haben wir dann wieder konservative Politik, die die CDU leider nicht mehr umsetzen kann.
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Wer das möchte, hat meiner Meinung nach nichts aus der Geschichte gelernt.
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Die CSU war dann auch ein Problem?
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Die Frage ist ob eine andere Politik überhaupt gemacht werden kann?Aber ich meine das es müssige Diskussionen werden würden.Der Focus schrieb grad:Die Zinswende kommt.Das bedeutet wahrscheinl. das was der M. Krall bei Mission Money vorraussagte.Wer nicht weis wer Krall ist:Der Mitbegründer des "Stresstestes für Banken".
Sollten die Vorraussagen zutreffen,werden noch dieses Jahr die Weichen gestellt und vielerorts dürften in den "innovativen" deutschen firmen die Lichter ausgehen. Aber wir lassen uns überraschen,ich tippe immernoch auf 2019. |
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[Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] Dabei ist Strauß nur einer von vielen in der CSU, was Affären betrifft. Leider fällt sowas immer viel zu schnell hinten runter. Das liegt aber auch an der armseligen Aufarbeitung durch die Justiz. |
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Die CSU, AfD, Pegida, FPÖ, Front National (alt), usw. sind Zeichen einer gesellschaftlichen Grundhaltung, die sich immer weiter ausbreitet. Wir sehen uns als Mittelpunkt, unser Wohlstand ist nicht teilbar und das Elend der Welt kann man aussperren. Die Menschlichkeit hört bei staatsfremden, oft sogar anderen Ethnien im eigenen Staatsvolk auf.
Die Frage ist, wie lange wird ein aussperren funktionieren, wie lange können wir weiter unseren Wohlstand auf dem Rücken der ärmeren Länder ausleben ? Natürlich können wir nicht die ganze Welt aufnehmen. Wir müssen haben erkennen das ein Teil unseres Wohlstandes zurück gegeben werden muß, vor Ort. Fair Trade, echte Unterstützung in den Bereichen Medizin, Ernährung und Friedenssicherung. Das kostet natürlich, aber was kostet uns eine Festung Europa ? Wie lange werden wir so rücksichtslos weiter wirtschaften können ? Der Klimawandel hat auch seinen Ursprung in den Industrieländern ... nicht mal das schaffen wir nennenswert zu bremsen, kleben an unseren Dieselautos als wären es künstliche Herzen in unserem Leib. |
Moin,
eine Partei wird gegründet um sich eines echten, empfundenen oder erfundenen Problems anzunehmen. Sie machen Vermutungen, ob berechtigt oder nicht, zu Ängsten uns präsentieren sich mit zum Teil diskutablen und zum Teil indiskutablen Vorschlägen als die Lösung. Ihr Auftreten ist zum Teil merkwürdig, zum Teil radikal. In ihrer Anfangszeit sammeln sie auch viele radikale Elemente in ihren Reihen. Sie werden von den etablierten Parteien scharf attackiert und beschimpft. Später "normalisiert" sich der Kurs und das Personal der Partei. Manche streifen ihre radikalen Wurzeln ab, andere werden aussortiert. Sie sind ganz normale Teilnehmer des Politikbetriebes geworden und als solche in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Mit all seine Facetten. Und diejenige, die sie am Anfang so scharf angegriffen haben arbeiten ganz normal mit ihnen zusammen und bilden sogar Koalitionen. Hoppla! Eigentlich wollte ich schildern, wie ich den Werdegang der AfD bisher und in Zukunft sehe. Aber liest es sich nicht wie eine Beschreibung des Werdegangs der Grünen? Die AfD vereint einen recht grossen Teil der Wähler hinter sich. Die AfD auszugrenzen bedeutet alle diese Wähler auszugrenzen. Es gibt offensichtlich wirklich Leute die glauben das es reicht, AfD Wähler als Trottel oder Nazis hinzustellen und bei der nächsten Wahl wählen die dann was anderes. Falls jemand eine Definition von "naiv" sucht. Diese Idee würde sich anbieten. Die Grünen wurden in ihren Anfangsjahren von fast allen Parteien als "Spinner", "Bäumestreichler" und was weiss ich beschimpft. Es galt als fast ausgeschlossen sich auch nur mit den Grünen zu beschäftigen. Und? Wo stehen die heute? Sind die verschwunden? Oder sind sie nicht vielmehr ein großer Faktor? So wie ich das sehe, muss man offen und ehrlich mit der AfD reden. Dann wird sich zeigen was da an Substanz ist. Und wem etwas daran liegt der AfD die Wähler zu entziehen, der sollte sich etwas beeilen. Denn wenn niemandem etwas besseres als die "Beschimpfen dann verschwinden sie" Idee einfällt, dann ist es eine Frage der Zeit bis nicht mehr "ihr" mit der AfD redet sondern die mit "Euch". |
@Melvin:
Ich sehe den Werdegang der AfD ein kleines bisschen anders. Zuerst ging es da mehr um Auflösung des Euroraumes. Die Gründerväter haben die Partei lange verlassen, eben grade weil sie mit dem Kurs den die Partei genommen hat überhaupt nicht mehr zurechtgekommen sind. Für mich hat dann so ein bisschen eine feindliche Übernahme stattgefunden, in der Art das rechte Kräfte die Mehrheit bekommen haben und die Partei danach durchaus ihre Ziele in der Hinsicht sehr radikal verändert hat. Die Parteispitze versucht aus meiner Sicht aber auch immer mit Absicht mit dem rechten Gedankengut zu provozieren und sich dann wieder mal als Opfer hinstellen zu können. Ein Gauland rudert doch wieder zurück und dann war es doch nicht so gemeint. Die Reaktion drauf spielt ihm die Wähler zum Teil zu. Weil mal wieder mal gezeigt hat das man sonst nicht mit der Partei reden will. Deswegen - ich stimme dir vollumfänglich zu, wenn du schreibst man kann und darf die AfD-Wähler nicht als Nazis und Trottel hinstellen. Der politische Diskurs ist wichtig und der funktioniert nur wenn man selber wertneutral bleibt. Nach dem Sommertheater um die Flüchtlinge ist es keine so grosse Überraschung das das Aufwind für die AfD und ihr (für mich) einziges Thema das ihnen Punkte bringt. Man könnte die AfD an vielen anderen Stellen attackieren. Zum Beispiel die völlig unrealistische Klimapolitik die in ihrem Parteiprogramm steht. Oder was sagt die Partei denn zur Rolle der Frau in der Gesellschaft? Usw. Da gibt es so vieles andere, als immer und immer nur der Asyl/Flüchtlings- und Nazikram den sie (für mich) gezielt zum Teil selber provozieren (z.B. Gauland mit dem Fliegenschiss als Beispiel). |
Sorry melvin, auch wenn ich dich gern lese und oft recht gebe.
Bei diesem beitrag kann ich das nicht. Die afd hat unter Lucke in einer anderen Richtung angefangen und hat sich auf das Thema Flüchtlinge erst eingefahren und dann auf alle Ausländer ausgeweitet. Versteh sonst nicht warum man Rente und nationale zugehörigkeit in einem Satz sagen sollte Egal was man über die afd denken mag. Es fällt aber auf das sie mit der zeit immer radikaler wurden. Und das sogar immer stärker von deren Basis getragen wird. So lustig wie du das über die grünen erzählst und das auf die afd anwenden möchtest. Dachten die das 1933 nicht über den kleinen Österreicher auch? Keine Gefahr. ..Man könnte ihn kontrollieren ...blabla Natürlich mUSS sich nicht alles wiederholen. Weder meine Befürchtungen noch deine Vorstellung wie sich die afd entwickelt. Mir wäre nur eine Weiterentwicklung lieber als "konservative" die ihre Helden immer zwischen 1914 bis 1945 suchen. |
@Melvin:
Du weißt genau, dass ich und wie eben vor mir angedeutet, dich im Grunde mag. Aber nur ein paar Sachen unter vielen würde ich gern loswerden. Das Motto "Germany First", die Fremdenfeindlichkeit und mein Zweifel, dass die AfD in ihren Zielen und Vorstellungen (gedanklich) heute nicht immer auf dem Boden des GG, bzw. der Verfassung stehen, lässt mich diese Partei nicht wählen. Bei den Grünen und den anderen diskussionswürdigen Parteien...über die FDP bis hin zu den Linken sehe ich diese "Eigenschaften" nicht. Zum Thema "Das sind Nazis": Meine Ausdrucksweise ist bei der AfD... Sie transportieren Nazi-Gedankengut und erreichen damit die Leute, die dafür empfänglich sind. Nazis im Sinne der NS-Diktatur sind sie deswegen noch nicht. |
Der Vergleich die Grünen und die Alternative für Deutschland sind ähnliche Parteientwicklungsverläufe halte ich schlicht für unpassend.
Wir Grünen gründeten uns weil saurer Regen, Tschernobyl und Sevesounglück die Natur und Menschen vergiftete. Später kam es zu einer Fusion und Weiterentwicklung mit den Bürgerrechtsbewegungen der Wendezeit, Stichwort Neues Forum. Die AfD trat als Europa Kritiker und in Ablehnung der Euro Währung an. Später übernahmen nationalkonservative Kräfte die Partei und versuchen mit nationalistischen Themen die Gesellschaft zu spalten, fördern sogar Rassismus in der Gesellschaft. Der einzig vergleichbare Punkt, beide Parteien sind Protestbewegungen. Das war aber auch schon jegliche Ähnlichkeit. |
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Um genau zu nehmen scheint ja schon das dasein von Flüchtlingen das Land zu spalten.
(Das war ende der 80er anfang der 90er mit den ostflüchtlingen und kurz darauf Asylanten ) Ganz ernstgemeinte frage. Was weiß du von der Gesellschaft vor merkel? |
Zusammengefasst:
Strauss bleibt sicher diskutabel, jedoch lebte er nach dem Motto , gib dem Fuersten was des Fuersten ist. Dafuer hat er aus einem Urlaubsparadies mit Alpenblick und hohem landwirtschaftlichem Anteil , einen Technologiestandort Bayern gemacht. Ob nun gut faehrt wer gut schmiert, lass ich einmal dahin gestellt sein, dazu habe ich keine Akteneinsicht. Die AFD bekam gratis den Naerhstoff geliefert, durch die Fluechtlingshandhabe; und sicherlich durch andere Manoever, die nicht hinnehmbar erscheinen. Die Gruenen bekamen auch irgendwann den Naehrstoff gratis, da damals etablierten Parteien, zwar in mancher Auflage zur Neuwahl das Thema Umweltschutz verbrieft erwaehnten, aber in der Ausfuehrung lieber am Busen der Industrie schlief. Letztendlich war es zu dieser Zeit das reifeste ,was man leisten konnte. Ob das 20 Jahre frueher geklappt haette oder 10 jahre spaeter, lass ich einmal dahin gestellt sein. Seit einigen Jahren kaempfen sie teils unweit der 5 % Huerde in verschiedenen Bundeslaendern.Und auf Bundesebene, wo die fuehrenden Gruenen sich als Wendehaelse schnell pofilieren konnten, sieht es auch eher ueberschaubar aus. Bez. des Euros udn der gruendervaeter: gerade diese haben bei der Einfuehrung voellig in Narkose gelegen. Es wurde rein nach dem EWG gehandelt. Wer da schon drin war wurd im Prinzip UNGEPRUEFT der Bonitaet..hinein gewunken. Der Euro ist konzeptionell gut. Nur wurden Strukturunterschiede udn BIB's etc, gefliesseltlich uebersehen. Das nennt man entweder arrogant oder total vernagelt. und nun steht an seit jahren da und versucht es literarisch..wie sag ich meinem kind. Bez. laufender Debatte Seehofer Merkel..am Ende wird der Bayer, wie immer er / sie heisen mag..mit unterschreiben. Aber Zwergenaufstaende gabs immer schon einmal. Mittlerweile wird es eben nicht mehr intern gehalten sondern..ausgelebt...eigentlich ganz nett zu sehen und irgendwann das Sommerloch damit zu ueberwinden. Am Ende ist man dem Hahnenkampf ueberdruessig. |
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Die über 30 % in BaWü inkl. zum zweiten mal ein grüner Ministerpräsident, dazu in acht Bundesländern Grüne in Regierungskoalition und natürlich hast Du recht keine Grüne Opposition in zwei Bundesländern. Entschuldigt das off topic, aber das sollte man hinzufügen. Die CSU hat leider vergessen wie rückständig und finanziell klamm Bayern lange war. Erst in den 80ern konnte Bayern sich, dank der Hilfe des Länderfinanzausgleiches, erholen und heute so gut da stehen. Die jetzige CSU Politik ist back to the roots und wir wissen was und wie Bayern früher war. Erz konservativ und nach innen orientiert. Die AfD Themen kopieren oder gar übertreffen wollen, wird dem modernen und offenen Bayern, Lederhose und Laptop, einen Rückgang bescheren. |
Zu Seehofer - dieser Mann kommt nicht zur Ruhe. Erneut hat sich die Bundesregierung von seinen Aktionen distanzieren müssen:
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Zu den Grünen und besagter Forsaumfrage: Zitat:
Ich finde grade die Grünen machen anscheinend in Bayern einiges richtig im Augenblick. |
gut ich konstatiere 5-12 %...
und BAWUE ist halt ein Ausreisser..))) aber wodurch wohl? Das ein Kretschmar schon irgendwo verinnerlicht hat. ausschliesslich gegen den Strom funktioniert nun einmal nicht.Besser den Strom lenken.Das bedarf allerdings ETWAS mehr an disziplinierter Ausdauer udn scherlich faellt dabei fuer alle was ab@ Zufriedenheit. Mit dem Schaedel staendig durch die Wand ist lediglich toericht. Wir haben schon genug Poser |
Interessant das du zufriedenheit sagst.
Wenn man bedenkt das NRW, Bayern und BaWü die meisten Flüchtlinge/asylanwerber aufnehmen . Aber es stimmt wohl. War letztes Jahr in Stuttgart und umgebung. Es ist anders bunt, aber alle zufrieden. Ich komme aus dem Ruhrgebiet. |
Ich kenne die Gesellschaft vor 2015 und danach. Vorher war die Union für alle konservativ und wählbar, ab dann für einige nicht mehr,
Die einen waren froh darüber, dass die Union ihre konservative Politik aufgab, die anderen regten sich darüber tierisch auf. Zitat:
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Da kann man nicht zu dem Schluss kommen das deren Politik so grundlegend falsch ist. |
Also Merkel kämpft doch seit Abgang Schröders um die politische Mitte. Weil man mit rein rechten oder konservativer Einstellung nichts mehr zu gewinnen hatte.
Komm sei doch mal ehrlich. Das einzige was Merkel gemacht hat, was alle heute noch ankotzt war die Flüchtlinge aus Ungarn zu holen. Das hat viele überrascht. Und genau bei diesen Leuten holt die afd ihre Stimmen. Und Horst S. ist so der wabbelingste trittbrettfahrer. @Dj Was genau meinst du mit konservativer politik? Das wir kein einwanderungsstaat sind und deswegen da keine Regelung nötig ist/war? //edit Die CDU hatte den Wechsel lange vor 2015. Sorry aber bei dir klingt alles wie aufgeschnappt und nachgeplappert. |
Unterliegt es denn nicht auch vielfach dem Waehler...wie sie bald in Bayern gefordert sind . sich dem Kandidaten eher zu zuwenden von dem sie sich am wenigsten Verdruss erhoffen?? das sind auch messbare Parameter , die man sich als Partei getrost zu eigen machen kann. einfach mal nicht auf der derzeit herrschenden Trommel mitspielen.
Vielleicht haben manche Merkels vorangegangenen Taktikjahre verinnerlicht. Saugte sie oder ihr Stab rechtzeitig die Themenkreise ab, die als vorteilhaft zu betrachten erwaehnt...von anderen erst einmal thematisiert wurden. Strategie ist eine Kunst. Diplomatie erst recht. Bezogen auf das Eiwanderungsthema, Es bleibt die Frage, einmal unabhaengig von der konzentrierten Form der Fluechtlingssituation: Was haben sich viele Deutsche auch gewuenscht? Das Einwanderung reglementiert wird. Ich glaube nicht, das der Deutsche schlechthin nicht damit auskommt, bis auf die ueblichen Ausnahmeerscheinungen, wenn wir ein Einwanderungsrecht haetten , das in anderen Staaten schon ewig lang angewandt wird. Weise nach was du willst, das du etwas willst, das der Gesellschaft keinen Schaden zufuegt, integriere dich in der Gesellschaft , der Arbeitswelt, sei redlich und anstaendig , mal platt gesagt, so sollen dir Tuer und Tor offen stehen. Alles andere will im wesentlichen keiner und damit versagst du dir eben das Aufenthaltsrecht. Nicht mehr nicht weniger. Aber das ist eine Geschichte, die wird anscheinend niemals als Basis Fuss fassen; siehe Meinungen der Parteienlandschaft dazu. Die eiert dann in Begriffen wie Leitkultur und sonstige Schlagworte herum. |
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"Ausländische Einwohner sind im Interesse der Erhaltung der Wirtschafts- und Lebenskraft der Stadt Stuttgart und aus sozialpolitischen Gründen als dauerhafter Bestandteil der Stuttgarter Bevölkerung anzusehen. Es entspricht dem kommunalen Selbstverständnis und der gesetzlichen Aufgabenstellung der Stadt, die Ausländer und ihre Familienangehörigen in gleicher Weise wie die Deutschen in ihre Sorge um das wirtschaftliche, soziale und kulturelle Wohl ihrer Einwohner einzubeziehen. In ihren ausländischen Einwohnern sieht die Landeshauptstadt einen voll zu integrierenden Teil ihrer Wohnbevölkerung." Quelle mit vielen anderen Infos: [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] |
Schön, dass hier bei der Statistik auch auf die anderen Punkte wie Anzeigebereitschaft, Anzeigeverhalten, Motivlage, schwankende "Zu- und Abwanderung", Stand bei Abgabe an die StA ...., wie bei der PKS des BKA ...hingewiesen wurde.
Noch eine kleine Bemerkung, weil die häufigen Änderungen (zuletzt) bei der Erfassung angesprochen wurde. Die waren ua. nötig, weil viele Gesetzesänderungen in Kraft traten. Besonders bei den Sexualstraftaten, wo Tatbestände bei der "Vergewaltigung" auch überschneidend mit der Sexuellen. Nötigung sich ergeben haben. Aber bitte jetzt keine neue Diskussion über die PKS oder die Lagebeurteiung. |
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Es ist echt unfassbar, da muss der Mann seinen Masterplan präsentieren in Urform und hat immer noch rein gar nichts verstanden. Die Pflege des eigenen Egos scheint ihm über allem zu stehen. Für mich wird das nichts mit diesem Innenminister. Der ist und bleibt eine tickende Zeitbombe. |
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Bekommen dann aber undankbarer Weise nachher, wenn es zum Bruch kommen sollte, den schwarzen Peter zugeschoben, was sehr unfair wäre, aber typisch. Ich verstehe nicht, das Fr Merkel sich das Theater antut. |
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"Ein abgeschobener Flüchtling hat in Afghanistan offenbar Suizid begannen. Er gehörte zu den 69 Abgeschobenen, über die Innenminister Seehofer gesprochen hatte."
Quelle: [Link nur für registrierte und freigeschaltete Mitglieder sichtbar. Jetzt registrieren...] So schnell kann einem das eigene saublöde Geschwätz auf die Füsse fallen. |
Zitat aus dem verlinkten Artikel:
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EDIT: Zitat:
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Seehofers Zynismus hattest du nicht verstanden?
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@betaalpha:
Ich finde den Satz um des es geht Zitat:
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Moin,
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Ich habe nicht die Parteien verglichen. Sondern deren Werdegang Protestbewegung -> Protestpartei -> etablierte Partei. Das die AfD wieder verschwinden wird glaube ich nicht. Dazu sind mir die Wahlergebnisse zu hoch. Und, der für mich entscheidende Teil, die Hilflosigkeit mit der sich die anderen Parteien von der AfD am Nasenring durch die Manege ziehen lassen. Sie liefern der AfD eine Steilvorlage nach der anderen. Sie springen über jedes Stöckchen das ihnen die AfD hinhält. Es reicht nicht aus, die AfD als Nazis zu bezeichnen. Solange man ihnen nicht die Themen nimmt, solange man nicht beweist das man die Probleme aus denen die AfD ihre Wähler bezieht ernst nimmt und lösen kann, kann man sie bezeichnen wie man will. Das wird nichts am Erfolg ändern. So wie es nicht gereicht hat die Grünen als "Hippies", "Bäumestreichler" oder sonstwas zu bezeichnen um sie verschwinden zu lassen. Meiner Meinung nach zum Glück. Ob das bei der AfD auch so ein Glück wird, muss man sehen. Ich glaube es ja eher nicht. |
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