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[Other] Landesweiter Stromausfall legt Türkei lahm - möglicher Anschlag?

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Ungelesen 31.03.15, 12:56   #1
TinyTimm
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Standard Landesweiter Stromausfall legt Türkei lahm - möglicher Anschlag?

Zitat:
Ankara und Istanbul betroffen

Ein Stromausfall hat am Dienstag große Teile der Türkei lahmgelegt. Mindestens 44 Provinzen, darunter auch die Großstädte Ankara und Istanbul, waren betroffen. U-Bahnen und Züge standen still, ausgefallene Verkehrsampeln sorgten für kilometerlange Staus. Auch der Flugverkehr dürfte betroffen sein. Mittlerweile konnte die Energieversorgung teilweise wiederhergestellt werden. Viele Teile des Landes müssen aber weiterhin ohne Strom auskommen. Die türkische Regierung wollte vorerst auch einen Sabotageakt nicht ausschließen.

„Kein alltäglicher Unfall“

Es ist der größte Stromausfall in der Türkei seit dem schweren Erdbeben von 1999. In großen Teilen des Landes fiel am Dienstag die Energeiversorgung aus - auch die Großstädte Istanbul und Ankara waren betroffen. Als Ursache meldete die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu ein Problem an den Hochspannungsleitungen. Wodurch dieses ausgelöst wurde, ist zurzeit aber noch unklar.

Energieminister Taner Yildiz sagte, ein Krisenzentrum sei eingerichtet worden. „Unser Hauptziel ist es, das Netzwerk wiederherzustellen. Das ist kein alltäglicher Unfall“, sagte Yildiz. Er könne derzeit nicht sagen, „ob es ein Cyberangriff ist oder nicht“, so der Minister. Die Ursache des Stromausfalls werde untersucht. Auch Premierminister Ahmet Davutoglu wollte auf Rückfrage von Journalisten einen Terroranschlag nicht ausschließen. Alle Möglichkeiten würden in Betracht gezogen, sagte Davutoglu.

U-Bahn evakuiert

Gegen 10.30 Uhr (9.30 Uhr MESZ) hatte der Stromausfall große Teile der Türkei lahmgelegt. In der 15-Millionen-Einwohner-Metropole Istanbul kam der U-Bahn- und Straßenbahnverkehr zum Erliegen, Reisende saßen in den Waggons fest. Die Stadtverwaltung Istanbul meldete auf Twitter, dass U-Bahn und Straßenbahn in der Marmara-Region ihren Dienst eingestellt haben. Die U-Bahn habe erfolgreich evakuiert werden können, so die Stadtverwaltung.

Ebenso funktionierten Verkehrsampeln nicht mehr. Kilometerlange Staus auf den Straßen waren die Folge. In der Hauptstadt Ankara mussten Gerichtsverhandlungen unterbrochen werden. Auch der Flugverkehr war von dem Stromausfall betroffen. Zahlreiche Flugzeuge konnten nicht starten oder mussten auf andere Flughäfen umgeleitet werden.

Fabriken standen still


Laut CNN Türk waren 30 der 81 Provinzen betroffen. Die Nachrichtenagentur Anadolu sprach sogar von 44 Landesteilen ohne Strom. In der westlichen Provinz Kocaeli - einem der industriellen Zentren der Türkei - mussten Fabriken die Produktion einstellen. Lokale Berichte, wonach sich in der Provinz eine große Explosion ereignet habe, konnten bisher allerdings nicht bestätigt werden.

Nach etwa anderthalb Stunden meldete der türkische Netzbetreiber TEIAS, in jeweils 15 Prozent von Istanbul und Ankara sei die Stromversorgung wiederhergestellt worden. Weite Teile des Landes mussten jedoch weiter ohne Strom auskommen.
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Zitat:
Mit der Türkei ist innerhalb einer Woche schon das zweite Land von einem großflächigen Stromausfall betroffen. Bereits am Freitag war in den Niederlanden der Großraum Amsterdam ohne Energie. In weiten Teilen von Nordholland saßen am Vormittag Tausende Menschen zum Teil stundenlang in Zügen, Straßenbahnen, Metros und Aufzügen fest.
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Auf dem internationalen Flughafen Schiphol konnten vorübergehend keine Maschinen starten und landen. Einige Dutzend Flüge mussten komplett gestrichen werden. Vor allem bei der Bahn herrschte Chaos. Erst gegen Mittag war der Schaden behoben, doch es dauerte Stunden, bis die Stromversorgung wieder normal angelaufen war. Gut eine Million Haushalte waren betroffen.

Der Netzbetreiber Tennet nannte einen Defekt in einem 380-Kilovolt-Umspannwerk in der Gemeinde Diemen bei Amsterdam als Auslöser des Blackouts. Es habe aber weder ein Feuer noch Verletzte gegeben, teilte das Unternehmen mit.

Polizei im Großeinsatz


Neben dem Verkehr war vor allem die niederländische Wirtschaft von dem Stromausfall betroffen. Geschäfte und Banken wurden geschlossen, weil die Kassen nicht mehr funktionierten. Das Telefon- und Mobilfunknetz war gestört, Krankenhäuser, Radio und Fernsehen stellten den Betrieb auf Notstrom um. Die Polizei setzte alle verfügbaren Beamten ein, um auf Streife zu gehen, weil viele Sicherheitssysteme nicht funktionierten, wie der niederländische Justizminister Ard van der Steur in Den Haag mitteilte.

Mehr als drei Millionen Menschen betroffen


Besonders betroffen waren die Provinzen Nordholland mit rund 2,7 Millionen Einwohnern und die Provinz Flevoland mit rund 400.000 Einwohnern. Die Bahngesellschaft NS meldete noch Stunden nach dem Blackout erhebliche Probleme. In der Region um Amsterdam, Utrecht und Leiden konnte zunächst kein einziger Zug mehr fahren. Wegen der hohen Zahl der Passagiere konnten keine Busse eingesetzt werden, teilte die Bahn mit.

Im Internet veröffentlichte Videos zeigten liegengebliebene Straßenbahnen und Chaos an Straßenkreuzungen, an denen die Ampeln ausgefallen waren. Über den Kurznachrichtendienst Twitter verschickten Niederländer Fotos von leeren und dunklen Büroräumen.
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Da sieht man es doch wieder mal…Alle Wettergötter aller Kulturen schlagen ohne Rücksicht auf Verluste überall unbarmherzig zu.

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pauli8 ist offline   Mit Zitat antworten
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