Ist doch OK nachtmasse...ich kenne dich doch auch nicht. Ist halt so im Net. Da geht man immer von unvollständigen Fakten aus.
Genau deinen Link meinte ich doch mit Scheiße von "Kollegen". Da sind wir uns doch sowas von einig.
Und wenn du im sozialen Bereich tätig bist, dann verstehe ich deine Ansichten auch.
Ich diskutierte mal mit jemanden aus diesem Bereich, Auge in Auge, anhand eines aktuellen Falles. Ein Jugendlicher hatte einen Rentner beraubt und erschlagen.
Was würde er tun, wenn der beim Jugendamt die Tat gesteht. Der Sozialarbeiter war im Ernst der Meinung und nahm sein interpretiertes Schweigerecht in Anspruch. Er würde auf keinen Fall dieses Geständnis an die Polizei weitergeben...auch seine Personalien nicht.
Er würde versuchen ihn zu bewegen, sich selbst zu stellen. Für mich etwas blauäugig um es harmlos zu formulieren. Aber vielleicht muss es ja so etwas auch geben.
Das war jetzt nicht ironisch.
Re: nachtmasse auf Beitrag 09:18 h
Nein, er hätte die Person nicht genannt. Er berief sich auf seine Schweigepflicht.
Selbst wenn er dieses Recht beansprucht. Im Amtsdeutsch heißt es zwar Schweigepflicht, in Wirklichkeit muss man sagen es ist ein Schweigerecht.
Jeder Arzt, jeder Pfarrer ist dabei seinem eigenen Gewissen gegenüber verantwortlich. Ein Arzt wird sich bei Behandlung eines schwerstmisshandelten Kleinkindes wohl überlegen, ob er nicht amtl. Stellen informiert. Ist das Klinikum z.B. kommunal haben sich die Ärzte sogar vertraglich verpflichtet in so einem Fall Mitteilung zu machen.
Aber selbst da gibt es seltene Ausnahmen...vielleicht zwei Wochen nach "Rückgabe an die fürsorglichen Eltern" dürfen sie dann die Leichenschau an dem Säugling vornehmen und kassieren auch noch die üblichen Gebühren dafür. Einfach GENIAL...gell.
Aber jetzt höre ich auch auf.
Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei pauli8 bedankt:
Nennt man dann Verantwortung übernehmen und gleichzeitig dem jungen Menschen die Chance zu geben, ein Geständnis abzulegen. Was sich ja bekanntlich strafmildernd auswirken kann.
Aber wenn er sich nicht stellen würde? Dann hätte der Kollege aber die Personalien weitergegeben oder?
Alles andere kann ich mir schwer vorstellen. Aber nichts ist bekanntlich unmöglich.
Mehr möchte ich hier auch gar nicht mehr zum Thema Klöten auf der Flucht schreiben.
Pauli, ich kenne dich nicht und ich lese halt ab und an was von dir hier, aber ich halte mich ausschließlich im News-Bereich auf und habe nicht wirklich viel zu deiner Person gelesen. Außer das du dich im Strafrecht auskennst.
Warum denkst du gibt Pauli hier immer wieder mal den "Freund und Helfer", wenn andere schon auf Konfrontation gehen? Na? Klingelts irgendwo?
Ein sicher nicht seltenes Beispiel, wie es auf der anderen Seite vom Zaun, bzw. Absperrband aussieht: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Unter jeder Uniform steckt ein Mensch. Vergisst man nur bei Polizisten und Ärzten zu gerne.
__________________
Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei TinyTimm bedankt:
@schnullermaske
Das ist zwar nicht der Artikel mit der Machete, aber trotzdem danke!
Dazu hab' ich auch keinen Artikel, da haben wir wohl aneinander vorbei gesprochen.
Der Rastaman auf dem "Titelfoto" des Artikels war der Kerl. Offensichtlich führt er aber keine Machete, sondern "nur" ein Messer (da siehste mal, was von meinen Erinnerungen zu halten ist), in einem der u.g. Videos ist die Rede von "25cm Länge". Die englischsprachigen Medien reden von einem "Butcher's Knife".
Auf Youtube gibt's noch mehr oder weniger aussagekräftige Videos dazu:
Der Polizei wurde damals vorgeworfen, überreagiert und in keinster Weise deeskalierend gewirkt zu haben. Ich glaube, der Typ hatte recht aggressiv gebettelt und zog die Waffe, als er von Polizisten angesprochen wurde...
__________________
Signatur ist z.Zt. unterwegs über den Atlantik um für Umweltschutz und Weltfrieden zu demonstrieren!
Folgendes Mitglied bedankte sich bei Schnullermaske:
der Vorwurf einer Überreaktion seitens der Polizei wird immer erhoben werden.
Man sieht einen YT-Clip und schon steht die Meinung fest. Man liest in den Medien eine Meinung des jeweiligen Genrejournalisten…die Meinung steht fest.
Es interessiert diese Leute nicht, dass man oft in Minutenschnelle auf Polizeiseite Informationen, z.B. über den Geisteszustand (bisher) des Messerhelden erhalten kann.
Diese Leute sind ganz sicher, dass die Stimmung bei dem Verwirrten nicht in Sekunden umschlagen kann und er plötzlich 2 oder mehr unbeteiligte Passanten abstechen kann. Sie kennen auch die einzigen erfolgreichen und genau zu diesem Zeitpunkt zur Verfügung stehenden Einsatzmittel, die Situation unblutig beenden zu können.
Aber wehe, der Irre sticht in seinem Wahn ein zufällig schreiendes umherlaufendes Kind ab. Dann schlägt die Stimmung sofort um und die die Empörung über die unfähigen Bullen ist groß und würde genau die Wellen schlagen, die es da gegeben hat.
Sehe dir doch nur mal den Titel des einen Clips an, der Mann wurde sogar auf offener Straße erschossen. Ja, da werden die Kulissenschieber eines Filmstudios wohl gerade in der Mittagspause gewesen sein. Dumm gelaufen.
Die Welt der Vorstellungskraft ist riesig und die der Meinungsvielfalt auch. Man richtet sich eben gemütlich hinter dem PC nach dem „Ergebnis“ und findet sich dann toll beim „Empören“.
Nein… ich bin überhaupt nicht bissig…ich habe auch nur eine ganz persönliche Meinung, wie viele Mitmenschen auch.
Damit spreche ich aber niemand hier im Thread an. Es hat sich ja niemand empört. War nur mal so ein Bedürfnis von mir.
Als Darrius Kennedy sich nun mit gezücktem Messer die Seventh Avenue hinunterbewegte, kamen immer mehr Polizisten hinzu; mehrfach forderten sie ihn auf, seine Waffe niederzulegen. Vier Polizisten nebelten ihn gleich sechsmal hintereinander mit Pfefferspray ein – dies schien ihn kaum zu beeindrucken.
Zitat:
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Darrius Kennedy, ein 51 Jahre alter Mann, wurde von einem Polizisten dabei beobachtet, wie er etwas rauchte, das einem Joint ähnlich sah. Der Polizist versuchte, Kennedy zur Rede zu stellen, der aber reagierte aggressiv; mehr Polizei kam dazu; als sie versuchte, seinen Weg abzuschneiden, zog Kennedy ein Küchenmesser von Ikea mit einer 15-Zentimeter-Klinge.
Er ging rückwärts sieben Häuserblocks die Seventh Avenue hinunter, während er das Messer schwenkte. "Er floh nicht", sagte der Polizeisprecher Paul Browne. "Er zog sich zurück, während er die Polizisten und die Öffentlichkeit mit dem Messer bedrohte."
Darrius Kennedy war vorher schon zehnmal von der Polizei festgenommen worden: weil er Marihuana und Waffen und gestohlenes Eigentum besessen hatte. Seine Familie erinnert sich ganz anders an ihn. Sie meint, er sei ein freundlicher Mann gewesen, der in seiner Kirchengemeinde in dem Dörfchen Hempstead auf Long Island die Bassgitarre spielte.
Allerdings gibt seine Familie auch zu, dass sie schon vor längerer Zeit den Kontakt zu ihm verloren hat. Im Oktober 2008 war er von der Polizei aufgegriffen worden, weil er am Times Square Mülleimer umgeworfen hatte. Zur psychiatrischen Untersuchung wurde er ins Bellevue Hospital im Südosten von Manhattan eingewiesen.
Einen Monat später ging Kennedy auf der Höhe der 66. Straße auf der Mitte der Fahrbahn den Broadway entlang und schleuderte den Autos Flüche entgegen. Als die Polizei ihn verhaften wollte, bedrohte er sie mit einem Schraubenzieher. "Ich mache euch kaputt", sagte er. "I'm going to fuck you up." Diese Episode trug ihm 40 Tage im Gefängnis ein.
Pfefferspray zeigte keine Wirkung
Als Darrius Kennedy sich nun mit gezücktem Messer die Seventh Avenue hinunterbewegte, kamen immer mehr Polizisten hinzu; mehrfach forderten sie ihn auf, seine Waffe niederzulegen. Vier Polizisten nebelten ihn gleich sechsmal hintereinander mit Pfefferspray ein – dies schien ihn kaum zu beeindrucken.
Zuletzt versuchten zwei Beamte mit Polizeiautos, die auf dem Gehweg geparkt wurden, Darrius Kennedy den Weg abzuschneiden. Dies geschah an der Ecke der 37. Straße und der Seventh Avenue. Kennedy drückte sich am ersten Auto vorbei; aus dem zweiten Auto stiegen zwei Polizisten aus, um ihm entgegenzutreten.
Kennedy wird mindestens siebenmal getroffen
Laut Polizeisprecher Paul Browne griff Kennedy die beiden daraufhin mit seinem Messer an. Die Polizisten zogen ihre Dienstwaffen. Der eine Polizist, ein 33 Jahre alter Mann, schoss neunmal; sein 40-jähriger Kollege schoss dreimal. Keiner von beiden hatte jemals zuvor seine Dienstwaffe abgefeuert. Darrius Kennedy wurde mindestens siebenmal getroffen.
Danach wurde er ins Bellevue Hospital eingeliefert – eben jenes Krankenhaus, in dem man ihn vor vier Jahren psychiatrisch untersucht hatte. Er starb an Einschüssen in die Brust, die Leistengegend, die linke Wade und den linken Arm.
Passanten haben den Vorfall gefilmt. Das Video im Internet und die Blutflecken Kennedys auf der Straße – beides war am Montag eine Attraktion. In New York und auf der ganzen Welt. Ein Handyvideo auf der Website der "New York Times" zeigt, wie der vor der Polizei zurückweichende Mann von einem Passanten aufgefordert wird, sich auf den Boden zu legen: "Die werden dich erschießen, Bruder!" Auf den Videos ist zu sehen, wie Passanten den Vorfall filmen.
Todesschützen zu Schreibtischdiensten abkommandiert
Die Todesschützen wurden zu Schreibtischdiensten abkommandiert, während der Vorfall untersucht wird – das ist in solchen Fällen Routine. Raymond Kelly, der langjährige Polizeichef von New York, stellte sich unterdessen ohne Wenn und Aber hinter seine Beamten. "Ich denke, die Polizei hat angemessen reagiert", sagte er in einer Pressekonferenz am Sonntag.
Auch Michael Bloomberg, New Yorks Bürgermeister, kann am Verhalten der zwei Todesschützen nichts Tadelnswertes entdecken. "Er hatte ein Messer, und er bedrohte Leute", sagte er über den Toten. "Es war eben ein schreckliches und unglückliches Ereignis." Die Familie von Darrius Kennedy sieht das naturgemäß ein wenig anders. "Man braucht keine zwölf Kugeln, um einen Menschen zu töten", gab Kennedys Tante zu Protokoll, "ich denke, es hätte anders geregelt werden können." Und seine Cousine meinte: "Ich denke, sie hätten einen Warnschuss abfeuern können, vielleicht einen Schuss in den Arm oder ins Bein."
Wer Erfahrung mit Handfeuerwaffen hat, der weiß: Es ist schwer, mit Pistolen zu zielen. Jene Kinoszenen im Schießstand, wo Leute über große Distanzen punktgenau Löcher in Schablonen stanzen, sind alles andere als realistisch; in der Praxis kann man froh sein, wenn man auch nur den Umriss trifft. Dies gilt umso mehr unter Stress, wenn der Körper von Adrenalin geflutet wird und die Hände anfangen zu zittern. Scharfschützen, die weit vom Geschehen entfernt mit Gewehr und Zielfernrohr liegen, können durchatmen und ihr Ziel mit einem Schuss treffen; Polizisten in einer bedrohlichen Situation schießen eher ihre Magazine leer.
Dabei ist das New York Police Department die am wenigsten schießwütige Polizeibehörde in Amerika. 2011 wurden acht Menschen in New York von der Polizei erschossen; für eine Großstadt mit acht Millionen Einwohnern gilt das als wenig.
Das ist ja mal heftig! Vermutlich nur mit einer Schnullermaske zu ertragen!
__________________
Platz für Notizen
Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei pööse bedankt:
Oh danke pööse, dass du die Wirkungslosigkeit (sehr oft bei solchen Individuen) beim Einsatz von Pfefferspray erwähntest.
Selbst die "blöden" Amis haben das festgestellt. Ich habe das hier im Board vor denen auch schon tausendmal geschrieben, aber keine alte Sau glaubt mir das. Ich bin frustriert.
Im übrigen ist das Pfefferspray der "Bullen" etwa 10 mal konzentrierter als das frei Verkäufliche. So´ne Scheiße aber auch.
Aber gut...wir vertrauen mal dem Spray bei einfacher körperlicher Gewalt. Nein...wir probieren es lieber einfach nochmal als perfekte Taktik, die immer wirkt, bei Messerhelden aus.
Vielleicht will der Kerl jetzt auch Geld dafür, weil im Knast gelästert wurde, dass er nur noch einen Sack hat. Sehe jetzt gerade Nelson vor mir aus den Simpsons mit seinem Ha ha
Pauli: Kannst du was zu sagen, ob er Chancen hat, die Kohle oder einen Teil davon zu bekommen, die er da einklagt?
__________________
good things come to those who wait ¯\_(ツ)_/¯
zurückdatiert... and I love it
don't call me - don't text me - stay away
todays mood: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Anscheinend hat der eineiige Täter-Opfer doch kein Köpfchen. Wenn der schon zum wiederholten Male den gleichen Laden ausrausbt und mit auch noch auffälligen Schuhen.
Außerdem kann man einen eineiigen Gegner nicht in die Eier treten.
ein 23 jähriger Tankstellenräuber der anderen Schaden zufügen will und dessen Raub in die Hose geht besitzt noch die Frechheit was zu fordern ? Aufgrund seines Handelns hat er doch kein Ei mehr. ER ist Schuld. Schade das der Polizist nicht richtig getroffen hat, dann könnten wir uns das hier sparen
Das ist was in diesem Land nicht stimmt.
Vielleicht würde er es ja lernen wenn man seine ganze Familie enteignet und mit ihm in den Knast schickt...
Und was kann jetzt die Familie dafür, dass ein Familienmitglied Straftaten begeht?
Sofern sie ihn nicht zu einer Straftat angestiftet haben, versteht sich.
__________________
good things come to those who wait ¯\_(ツ)_/¯
zurückdatiert... and I love it
don't call me - don't text me - stay away
todays mood: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Sippenhaft... seine Familie haftet für den Bengel. aber nicht für die Straftat, sondern weil er noch versucht da was rauszuschlagen obwohl alles seine Schuld ist.
Ich nenne dir mal ein anderes Beispiel: In meiner Nachbarschaft wird eingebrochen. Ich versuche mich und meine Fam. zu schützen, mit Alarm , Waffen, Hund etc...
Aber nein, Deutschland und ihr Angelo und vielleicht die liebe Destiny machen es anders. Die lassen die Fenster und Türen offen und holen dann noch einen Sozialarbeiter mit viel Verständnis für die Einbrecher
sag mir Destiny wie er diese Frechheit besitzen kann was zu fordern ? Er bringt Menschen in Gefahr, verstößt mehrfach gegens Gesetz und heult noch rum weil er dann angeschossen wird?
Warum wird überhaupt darüber diskutiert ? Oder wie würdest du es finden Destiny, wenn ich dir dein Handy klaue, dir eine Ohrfeige gebe und dich im Anschluss noch verklage weil ich den Fingernagel abgebrochen habe... du hast dich ja schließlich gewehrt.
Warum denkst du gibt Pauli hier immer wieder mal den "Freund und Helfer", wenn andere schon auf Konfrontation gehen? Na? Klingelts irgendwo?
Das habe ich allerdings auch bemerkt. Wie gesagt, das Gesetz behandelt manche gleicher als andere. Dann gebe ich meine Meinung dazu kund und gut ist.
Und bitte, diese Polizisten-sind auch nur Menschen-Nummer kannst du dir echt sparen. Bei mir bitte. Ich kann es nicht mehr hören.
Ich finde NRW sollte zahlen. Die Polizistin gehört zudem noch bestraft für die Gefährdung von Unbeteiligten. Wenn es sich den so zugetragen hat, wie es in dem Artikel beschrieben wird.
Bevor hier gleich wieder rumgeheult wird.
Und bitte, diese Polizisten-sind auch nur Menschen-Nummer kannst du dir echt sparen. Bei mir bitte. Ich kann es nicht mehr hören.
Ich finde NRW sollte zahlen. Die Polizistin gehört zudem noch bestraft für die Gefährdung von Unbeteiligten. Wenn es sich den so zugetragen hat, wie es in dem Artikel beschrieben wird.
Bevor hier gleich wieder rumgeheult wird.
Wegen Menschen wie dir gewinnt das Böse immer mehr an Boden. Weil ihr es nicht akzeptieren wollt das nicht jeder den Einsatz verdient den ihr bringt. Noch dazu für die falsche Seite - für den Verbrecher.
Vielleicht musst du erstmal selbst an einen Punkt kommen wo du am eigenen Leib erfährst wie es ist, wenn dich jemand überfällt oder beraubt. Dann wird nämlich (Erfahrungswerte) schnell ein Saulus aus dem Paulus, der am lautesten nach dem ach so verachteten Gesetzeshüter schreit.
Warst du dabei als der Polizist geschossen hat? Stand irgendwo etwas darüber das Unbeteiligte gefährdet wurden?
Kriech zurück in deine rosarote Bubblegum und öde mich hier nicht mit dem Geschwätz aller Gutmenschen (bewusst negativ belegt) an. Ich kann es nicht mehr hören ohne Brechreiz zu bekommen.
__________________
Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei TinyTimm bedankt:
Lieber nachtmasse (und zugleich Antwort an Destiny):
Nach meiner unmaßgeblichen Meinung, ich bin aber kein Mensch, denn ich bin ein Universalgenie mit geistig, physisch und auch noch psychischen Kräften, die alle anderen Berufsstände weit in den Schatten stellen.
Doch nun zum Ausgang der Schmerzensgeldklage:
Ist eine polizeiliche Maßnahme (auch hier der Schusswaffengebrauch) durch Gesetz abgesichert und zulässig, dann kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sie Erfolg hat. Ansonsten müsste wirklich NRW zahlen.
Ich würde da das Geld aus dem Budget für Jugendsozialarbeit nehmen.
Im Gäffgen-Fall lag die Sache etwas anders. "Verbotene Vernehmungsmethoden" sind halt nun mal durch die Strafprozessordnung nicht abgesichert.
Zitat:
Wie gesagt, das Gesetz behandelt manche gleicher als andere.
Warum wundere ich mich über diese Meinung nicht ? Weil du nicht mal die gesetzlichen Bestimmungen über den Schusswaffengebrauch selbstständig findest.
Vielleicht ist dir auch entgangen, dass die Polizei (ist zwar nicht ihre originäre Aufgabe) manchmal mehr sinnvolle Jugendarbeit leistet als die zuständigen Stellen.
Ach und noch was nachtmasse >>> Oben las ich "Ich wünsche mir...". Selbstverfreilich darfst du Wünsche haben, aber nur so ab und zu die Realitäten anzuerkennen, wäre manchmal ne gute Möglichkeit.
Auch wenn der Thread für überflüssig gehalten wird, man sieht doch dabei die Einstellung von einigen Usern.
Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei pauli8 bedankt:
Sippenhaft... seine Familie haftet für den Bengel. aber nicht für die Straftat, sondern weil er noch versucht da was rauszuschlagen obwohl alles seine Schuld ist.
Wieso sollte die Familie dafür haften?
Zitat:
Zitat von drunke
Ich nenne dir mal ein anderes Beispiel: In meiner Nachbarschaft wird eingebrochen. Ich versuche mich und meine Fam. zu schützen, mit Alarm , Waffen, Hund etc... Aber nein, Deutschland und ihr Angelo und vielleicht die liebe Destiny machen es anders. Die lassen die Fenster und Türen offen und holen dann noch einen Sozialarbeiter mit viel Verständnis für die Einbrecher
Ich hab keinerlei Verständnis für Einbrecher und schütze meine Wohnung auch. Glaube daher, du verwechselst mich mit jemandem oder hast mein Geschreibsel in den falschen Hals bekommen. Falls zweiteres: Tut mir leid.
Zitat:
Zitat von drunke
sag mir Destiny wie er diese Frechheit besitzen kann was zu fordern ? Er bringt Menschen in Gefahr, verstößt mehrfach gegens Gesetz und heult noch rum weil er dann angeschossen wird?
Bin da voll bei dir. Ich würde dem keinen Cent geben. Er hat eine Straftat begangen und mit den Konsequenzen zu leben. Dass er jetzt klagt, empfinde ich ebenfalls als Frechheit. Aber ich hoffe mal, dass die Klage abgewiesen wird und er dann noch ordentlich an den Kosten zu knabbern hat.
Zitat:
Zitat von drunke
Warum wird überhaupt darüber diskutiert ? Oder wie würdest du es finden Destiny, wenn ich dir dein Handy klaue, dir eine Ohrfeige gebe und dich im Anschluss noch verklage weil ich den Fingernagel abgebrochen habe... du hast dich ja schließlich gewehrt.
Dann würde die Klage vermutlich auch abgewiesen werden. Weil du ja die Straftat begangen hast. Aber es gibt auch gegenteilige Fälle. Es kommt in der Tat vor, dass ein Täter ein Opfer anzeigt und das Opfer dann eine Strafe bekommt, weil z.B. das Wehren nach Ansicht des Gerichtes nicht verhältnismäßig war.
__________________
good things come to those who wait ¯\_(ツ)_/¯
zurückdatiert... and I love it
don't call me - don't text me - stay away
todays mood: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Vielleicht ist dir auch entgangen, dass die Polizei (ist zwar nicht ihre originäre Aufgabe) manchmal mehr sinnvolle Jugendarbeit leistet als die zuständigen Stellen.
Wenn die dafür zuständigen Stellen das Bild vermitteln das nachtmasse von Polizei, Gesetz und Gerechtigkeit hat, dann Gute Nacht.
@Pauli - man merkt das du Training in Deeskalation hattest, aber ab und zu muss einfach Tacheles geredet werden. Nämlich dann, wenn Gutmütig mit Dumm verwechselt wird.
So, ich spare mir meine Wut jetzt für FC4 auf und tobe mich dort aus.
__________________
Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei TinyTimm bedankt:
Wenn die dafür zuständigen Stellen das Bild vermitteln das nachtmasse von Polizei, Gesetz und Gerechtigkeit hat, dann Gute Nacht.
Glücklicherweise war das in meinem Bereich nicht so. Bis auf einige kleine "Ausreißer" klappte die Zusammenarbeit gut.
Und dabei berücksichtige ich auch die verschiedenen Zielrichtungen und gesetzlichen Möglichkeiten der unterschiedlichen Stellen. Auch von einem "Menschen der im sozialen Bereich" tätig ist sollte man das eigentlich erwarten dürfen.
Reine Emotionen konnte man sich in dem Beruf nicht leisten. Die tobte ich dann ganz wo anders aus.
Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei pauli8 bedankt:
@Pauli - ich leiste mir meine Emotionen. Bin ohnehin immer viel zu kompromissbereit und gutmütig.
Aber ab und zu erinnert mich dann der Stich eines anderen daran, das ich Skorpion bin, und dann kann ich zu Höchstform auflaufen.
Nur blöd das ich mich viel zu schnell wieder beruhige. Das muß die langsam beginnende Abklärung des Alters sein.
Habe die Ehre Pauli, bis zur nächsten (emotionalen) Baustelle
weil bei manchen Menschen nur das hilft. Vielleicht sieht er dann endlich ein das er scheiße gebaut hat, wenn andere, hier besonders die Familie, dafür zur Verwantwortung gezogen werden
Trifft nicht zu und juckt mich nicht die Bohne was du denkst über mein Urteilsvermögen.
Den anderen Quatsch von dir lass ich mal unkommentiert stehen.
Wer einen flüchtenden Tankstellenräuber abknallen will, sollte sich einweisen lassen. Meiner Meinung nach ist der Räuber ja nicht auf die Polizisten los, sondern geflüchtet. So steht es im Artikel.
Ein hoher Prozentsatz der Bevölkerung leidet an Leseschwäche. Es fehlt ihnen auch wegen Starrsinn oder Einseitigkeit u.a. verschiedene Sprachstile einschätzen zu können. Mit einer echten Diskussion können sie auch nichts anfangen. Sie haben auch nicht die Fähigkeit einen Austausch der Gedanken im Net zu verstehen. Es ist nicht mein Mittelpunkt, andere sind eben darauf angewiesen.
Es geht deshalb nicht, weil die Bezirkskliniken von diesem Personenkreis schon total überfüllt sind.
Dazu musst du dich aber nicht zählen, weil ich ja dich nur aus einem Board kenne.
Trotzdem gibt es Möglichkeiten im Austausch seine Ernsthaftigkeit deutlich zu machen.
BTW: Ich weiß genau, dass TinyTimm ein Real Life hat.
Mit den §§ 1 und 2 argumentierte die alte Oma auch sehr kreativ und wortschöpfungsreich wie du als sie im Blindflug mit völlig vereister Frontscheibe ein parkendes unbesetztes Einsatzfahrzeug der Feuerwehr rammte und jegliche Schuld von sich wies.
Hast du den Artikel gelesen?
Genau. Es war bestimmt nicht menschenleer
Den Artikel habe ich gelesen, offensichtlich im Gegensatz zu Dir, denn im Text gibt es für diese Bestimmtheit keinen Anhaltspunkt
Zitat:
Was kommt als nächstes? Tasern von Kindern die einen Lolli beim Bäcker klauen?
Keine Spitzfindigkeiten bitte.
Der genannte Polizist ist für mich ein fähiger Mann, aber nicht zu beneiden: läßt er den Räuber laufen, dann wird an seinen Fähigkeiten gezweifelt, und zeigt er sich als treffsicher, dann jammern die Ewigsechziger los, die stets ein Herz für Täter haben.
Mit "Täter" meine ich u.a. bewaffnete Räuber oder Vergewaltiger, also Gestalten, die sowohl Eigentum als auch körperliche Unversehrtheit ihrer Opfer rücksichtslos mit Füssen treten und letztlich kein anderes Recht akzeptieren als das Recht des Stärkeren. (Nur sobald sie sich angesichts eines Polizisten als die Schwächeren erweisen, da nehmen sie für sich selbst plötzlich andere Rechte in Anspruch und wollen das Recht des Stärkeren beendet sehen)
Meine Meinung wäre, daß hier eine Pauschallösung möglich ist:
Bewaffnete Räuber, Vergewaltiger, Menschenhändler sollten sämtliche Bürgerrechte verwirkt haben und Polizisten haben die Aufgabe, sie zu fassen, tot oder lebendig, einzig nach dem Recht des Stärkeren, nach welchem zu leben diese Täter ja selbst gewählt haben.
Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei GGeorgopulos bedankt:
...Meine Meinung wäre, daß hier eine Pauschallösung möglich ist:
Bewaffnete Räuber, Vergewaltiger, Menschenhändler sollten sämtliche Bürgerrechte verwirkt haben und Polizisten haben die Aufgabe, sie zu fassen, tot oder lebendig, einzig nach dem Recht des Stärkeren, nach welchem zu leben diese Täter ja selbst gewählt haben.
Jetzt warst du aber zu emotional.
Die Lösung nach [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] würde ja auch schon reichen. Die würden sich früher oder später ohne Polizei "wegzaubern" !
Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei pauli8 bedankt:
Tankstellenraub finde ich nicht gut.
Auf Flüchtende schießen wo niemanden angreifen, finde ich scheiße.
Schmerzensgeld zu fordern als Täter ist lächerlich aber die erste [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] des Räubers kann ich verstehen.
Die Gefahr für Unbeteiligte halte ich bei Schusswaffengebrauch zu groß. Besonders wenn es sich um einen dummen blöden Tankstellenraub handelt.
Achja. Ich war nicht dabei.
Jetzt habe ich doch wieder was dazu gesagt. Mist.
Der genannte Polizist ist für mich ein fähiger Mann, aber nicht zu beneiden: läßt er den Räuber laufen, dann wird an seinen Fähigkeiten gezweifelt, und zeigt er sich als treffsicher, dann jammern die Ewigsechziger los, die stets ein Herz für Täter haben.
du hast doch auch verständniss für den täter in uniform!
kadavergehorsam
schön dass du dich nochmal gemeldet hast. Jeder darf emotional reagieren...wirklich jeder. Ich likte dir.
Ich darf aber auch meine Meinung (Es geht bei mir auch ohne Ironie, Sarkasmus oder Spott) noch dazu etwas sagen.
Ich bin ein Befürworter im System für eine Resozialisierung von Straftätern, besonders aber bei Jugendlichen ist es wichtig und nötig.
Nur sehe ich zu viele vergebliche Versuche. Man müsste halt objektiv erkennen, wenn es genug ist.
Eine Richterin aus Berlin ist daran gescheitert und hat den Freitod gewählt. Für mich war das der falsche Weg, aber ich kenne ihre Vorgeschichte nicht.
Ich bin noch am überlegen, ob nicht der Weg in einem/einigen Bundesstaaten der USA der wirklich richtige ist.
Für die erste Tat gibt es Bewährung, aber dann ist Ende der Fahnenstange...er wird einfach für längere Zeit aus dem Verkehr gezogen.
Ich hoffe nur, das bekommst du jetzt nicht wieder in den falschen Hals.
@AWDRGZ:
Habe nur noch Mitleid mit dir. Ein Clown also ?
Geh mal die Sonne putzen, damit etwas Licht in deine Wahrnehmung und traurigen Erlebnisse kommt.
ad hoc ? Stenz...das versteht der Intelligenzbolzen nicht...gib es auf.
Normal lese ich hier nur aber was ich hier teilweise so lese kan man nur mit dem Kopf schütteln.
Meiner meinug hat der Mann selbst Schuld sowas gehört zum Berufsrisiko,die andere Seite ist, da Schießt ein Polizist auf einen Flüchtigen wo ich sage der hat Glück gehabt keinen anderen zu treffen.Um es mal klar zu sagen das war ein reiner Glückstreffer.
Wenn ich so überlege sollten unser Blau Silbernen freunde am besten jeden tag den Schießstand aufsuchen und mal das Schießen lernen,bestes beispiel letzte woche in der Nähe von Kassel.
Da hat unsere tolle Polizei sage und Schreibe 40 Schuss gebraucht um ein Wildschwein von sage und Schreibe 55 Kg zu erschießen von dem überhaupt keine gefahr mehr ausging weil es eingesperrt war.Viel Schlimmer finde ich es wurde einfach drauf los geballert ohne ein Stück auf Sicherheit zu achten,und ich frage mich allen ernstes muß sowas sein. Mit einem Gezielten Schuß hätte man das Tier töten können. Ich bin auch der meinung der Polizist hat nicht auf die Sicherheit anderer geachtet bei der Schußabgabe.
bei den 40 unnötigen Schüssen in Kassel auf den Schwarzkittel stimme ich dir voll und ganz zu. Also du wirst es wissen welchen Bereich man treffen muss, um einen Schwarzkittel mit einem einzigen tödlichen Schuss zu erledigen. Wer soll es denn sonst wissen ? Nomen est omen.
Tägliches Schießtraining ? Das geht nicht. Wer soll denn dann die Knöllchen verteilen. Da kommt man doch schnell in die roten Zahlen. Das wäre doch „schlächt“…oder ?
Zitat:
Ich bin auch der meinung der Polizist hat nicht auf die Sicherheit anderer geachtet bei der Schußabgabe.
Wegen dieser deiner Tatsachenfeststellung habe ich jetzt alle Links, Texte und Fotos im Eröffnungspost etwa einhundertmal durchgesehen. Ich kann daraus leider nicht entnehmen, ob da unbeteiligte Personen gefährdet waren.
Ich bin sicher du hast dazu bessere Informationen. Bitte lass es uns wissen…ich möchte nämlich nicht dumm sterben, wenn ich mich bei dem Thema schon so sehr engagiert habe.
Solltest du mich überzeugen können, werde ich sofort eine Petition für eine Gesetzesänderung starten.
Man sollte im Text aufnehmen:
„Der polizeiliche Schusswaffengebrauch ist nur zulässig im Wald, auf Feld und Flur, wo sich überwiegend Schwarzkittel nachts rumtreiben.“ Da könnten die „Blau Silbernen freunde“ dann auch gleich üben. Hoffentlich treffen sie die Wildsäue auch nicht nur wieder in den Arsch.
Danke und auch Gruß
Pauli
Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei pauli8 bedankt:
Ich musste mal einem engefahrenem Reh den Gnadenschuss geben.
Macht das echt die (wohl hinzugerufene) Polizei selbst?
Da haste hinterher doch sicher stundenlang am Schreibtisch sitzen müssen, um in mehrfacher Ausfertigung zu dokumentieren, warum Du einen Schuss (oder mehrere Schüsse) abgegeben hast?!
__________________
Signatur ist z.Zt. unterwegs über den Atlantik um für Umweltschutz und Weltfrieden zu demonstrieren!
Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Schnullermaske bedankt: