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Ungelesen 22.12.18, 12:19   #1
BLACKY74
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Standard Im Namen der Wissenschaft! Diese Menschen haben unseren besonderen Dank verdient

Zitat:

Quelle: dpa/Alexander Gerst

Einige Menschen verbringen ihr Weihnachtsfest so weit weg von zu Hause wie nur eben vorstellbar – auf dem Wasser, im ewigen Eis oder gar im All. Und das alles, um die Menschheit vorwärtszubringen. Es ist nun Zeit, ihnen dafür Danke zu sagen.

Keine Frage: Es gibt viele Menschen, die auf ein Weihnachtsfest im Kreis ihrer Familie verzichten, um eine Arbeit zu leisten, die für die Gesellschaft notwendig ist – Rettungs- oder Pflegekräfte, Ärzte und Polizisten, um nur ein paar Beispiele zu nennen.

Es gibt allerdings nur wenige Menschen, die an Weihnachten so weit weg von zu Hause sind wie folgende Wissenschaftler. Im Dienst der Forschung verbringen sie ihre Festtage gemeinsam mit ihren Kollegen zum Beispiel auf dem Pazifik, in der Antarktis oder im Weltall.

Es ist an der Zeit, mal einige von ihnen vorzustellen und Danke zu sagen.


Quelle: Philipp Brandl + Nico Augustin/GEOMAR/Philipp Brand

Dieses Team aus deutschen und internationalen Wissenschaftlern feiert Weihnachten auf dem Westpazifik.

Mit dem Forschungsschiff „Sonne“ haben sie sich aufgemacht, um Erdplatten zu untersuchen. Es gibt nicht viele Gebiete, wo Wissenschaftler die Entstehung neuer Kontinente beobachten können. Zwischen den Inseln Fidschi und Tonga aber ist eine solche Region. Sie besteht aus vielen kleinen Erdplatten und ist insgesamt etwa so groß wie Deutschland. Dort will die Forschergruppe einige Untersuchungen anstellen.

Um das zu schaffen, müssen die Wissenschaftler auch die Feiertage auf dem Wasser verbringen. Die Co-Fahrtleiterin Heidrun Kopp sagt dazu in einem Statement:

Zitat:
Insbesondere für einige jüngere Kolleginnen und Kollegen wird es eine neue Erfahrung sein, Weihnachten und Silvester an Bord fernab der Familie und Freunde zu feiern.
Prof. Dr. Heidrun Kopp, Geophysikerin und Co-Fahrtleiterin
Allerdings liefen die Forschungsarbeiten rund um die Uhr, sodass für Heimweh kaum Zeit bleibe.

Doch nicht nur auf dem Wasser, sondern auch im ewigen Eis verbringen Forscher ihre Weihnachtstage:


Dieses amerikanische Team feiert Weihnachten in der Antarktis.

Das berichtet das Wissenschaftsmagazin „Nature“. Die Forscher der „Salsa“-Expedition (Subglacial Antarctic Lakes Scientific Access) haben es sich zum Ziel gemacht, ein 1100 Meter tiefes Loch in das Eisschild der Antarktis zu schmelzen. Gelingt ihnen das, haben sie Zugang zu einem riesigen versteckten See, dem Lake Mercer. Der Durchbruch soll ihnen planmäßig um Weihnachten herum gelingen.

Sie hoffen, dort Wasserproben zu nehmen und die Region mit einer Kamera erforschen zu können. Die Lebewesen, die sie dort finden wollen, sollen ihnen Aufschluss über eins der isoliertesten Ökosysteme der Erde geben.

Den längsten Weg von ihrer Heimat aus haben allerdings die Astronauten auf der ISS zurückgelegt.

Im Weltraum laufen die Weihnachtsvorbereitungen bereits auf Hochtouren. Der private Raumfrachter „Dragon“ hat mit zusätzlicher Ausrüstung und Weihnachtsleckereien an der ISS angedockt, um der Crew im All die Feiertage zu versüßen.



Der deutsche Astronaut Alexander Gerst und die US-amerikanische Ingenieurin Serena Aunon-Chancellor haben den Roboterarm der Raumstation genutzt, um die Kapsel einzufangen.

Und sogar ein Weihnachtself ist an Bord der ISS aufgetaucht, wie die US-amerikanische Astronautin Anne McClain auf Twitter berichtet.



Während Alexander Gerst, Serena Aunon-Chancellor und ihr Kollege Sergej Prokopjew pünktlich zum Weihnachtsfest wieder auf der Erde sind, werden Anne McClain und ihr Team, bestehend aus David Saint-Jacques sowie Oleg Kononenko, die Feiertage im All verbringen.

Es gibt noch viele weitere Forscher, die an Weihnachten ihrer Arbeit nachgehen. Ihnen allen gilt unser Dank. Frohe Weihnachten überall!
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