[Avantasia]

21.03.11

Erste Hilfe für Windows: Die wichtigsten Fix its von Microsoft

Für alle Windows-Fälle

Finden Sie im Netz keine Lösung für Ihr Windows-Problem? Ein Fall für die Fix-its. Die kleinen Werkzeuge kennen Ihr System, Hardware und die häufigsten Ursachen vieler PC-Macken ganz genau. Wir zeigen die populärsten Fix-its für Windows 7.

Programme verweigern den Start, Fehlermeldungen nerven oder die wichtige Einstellung lässt sich einfach nicht finden: Für viele PC-Probleme ist im Netz schnell eine Lösung gefunden. Doch was, wenn selbst elementare Funktionen wie die Fotoanzeige oder der Explorer spinnen? Die Ursachenforschung kann hier zur Mammutaufgabe werden. Das Fix it Center kennt hingegen die meisten Störenfriede auswendig.

Der Microsoft-Dienst hilft seit knapp einem Jahr bei Windows-Problemen aller Art und bietet je ein One-Klick-Tool zur Behebung an. Großer Vorteil der kleinen Helfer: Sie prüfen gleich mehrere Fehlermöglichkeiten, kennen Ihr System genauestens und geben auch bei einem Misserfolg Tipps zur Lösung. Jetzt hat Microsoft verraten, welche Schnellhilfen die User am öftesten gebraucht haben.

23 Top-Fixes im Paket
Häufiger Problemfall: Der Aero-Effekt unter Windows 7 und Vista. Das optische Highlight der Betriebssysteme macht auch mit passenden Grafiktreibern oft Zicken. Das entsprechende Fix-it analysiert Hard- und Software und setzt die richtigen Einstellungen. Unter den 23 Fix-its finden sich aber nicht nur Probleme, die jedem Windows-User bekannt sind: Auch unspektakuläre Funktionen wie das Heimnetz oder die Windows-Uhr müssen öfter gefixt werden, als man denkt.

Selbst wenn kein konkretes Problem an Ihrem Windows nagt, lohnt sich ein Blick in die Fix-it-Fotostrecke: Das Leistungs-Fix-it prüft alle Windows-Einstellungen und entfernt System-Bremsen, ein weiteres setzt die optimalen Werte für sicheres Arbeiten am PC. Damit Sie die Tools nicht einzeln downloaden müssen, haben wir die 23 Top-Fix-its zu einem Erste-Hilfe-Paket geschnürt.

Download: Chip.de
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Infobroschüre zum Strahlenschutz - PDF

Im Kampf gegen die atomare Katastrophe in Fukushima stellen sich auch hierzulande viele Bürger Fragen zu den aktuellen Ereignissen. Die "Infobroschüre zum Strahlenschutz" vom Bundesamt für Strahlenschutz ist um Antworten bemüht.

Nach den Störfällen im japanischen Atomkraftwerk Fukushima ist auch in Deutschland die Nachfrage nach Geigerzählern und Jodtabletten sprunghaft angestiegen. Die Angst vor einer Atomkatastrophe wird immer größer.

Die "Infobroschüre zum Strahlenschutz" informiert prägnant und ohne zu sehr ins Detail zu gehen, wodurch Menschen in ihrer Umwelt Strahlung ausgesetzt sind, das heißt welche natürlichen und künstlichen Strahlenquellen es gibt, was man darüber wissen sollte und wie man sich schützen kann.

Dazu gibt es zunächst eine kurze Einführung in die Grundlagen: Was versteht man unter Radioaktivität? Was ist eigentlich Strahlung? Was ist eine Dosis? Wie wirkt Strahlung? Weitere Abschnitte beschäftigen sich mit dem, was vielen Mitbürgern aktuell Sorge bereitet: dem Schutz von Mensch und Umwelt vor möglichen schädlichen Wirkungen der Strahlung. All dies können Sie auf den 60 Seiten der PDF-Infobroschüre des Bundesamtes für Strahlenschutz nachlesen.

Fazit: Wer mehr über den Schutz vor radioaktiver Strahlung wissen möchte, der kann einen Blick in die "Infobroschüre zum Strahlenschutz" werfen.

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Infobroschüre zum Strahlenschutz - PDF