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Betriebssystem für HTPC/NAS Mix

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Ungelesen 04.03.15, 08:07   #1
blubbyfreak
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blubbyfreak ist noch neu hier! | 0 Respekt Punkte
Standard Betriebssystem für HTPC/NAS Mix

Moin Moin,

ich hoffe ich bin hier richtig gelandet.

Ich habe mir einen HTPC/NAS also HTNAS zusammen gestellt.

Die Hardware besteht aus folgenden Komponenten:
Silverstone Milo ML05 ITX Tower ohne Netzteil schwarz
250 Watt AeroCool SX-250 Non-Modular (Lüfter wird gleich ausgetauscht, gegen einen 10db)
ASRock QC5000-ITX/WiFi So.BGA Dual Channel DDR3 Mini-ITX Retail (4x1,5Ghz, 4xSATA3 Anschlüsse)
4GB (1x 4096MB) Crucial Ballistix Sport DDR3-1600 DIMM CL9-9-9-24 Single
2000GB Seagate Momentus ST2000LM003 5.400U/min 32MB 2.5" (6.4cm) SATA 6Gb/s

Die 2 TB Platte dient für den Anfang um das System erstmal aufzubauen und vernünftig zum laufen zu bekommen.
Danach wird es wahrscheinlich mit 4x2TB ausgestattet. Es sei denn es kommen bald größere Kapazitäten bei den 2,5" Platten.

Jetzt stehe ich vor der Frage, welches Betriebssystem ich installiere.
Derzeit habe ich mich ein wenig auf NAS4Free eingeschossen.
Das System sollte folgendes können:
Medienwiedergabe über HDMI,
Downloadmanager (JDownloader oder pyload, für autarke Downloads <- mit "Fernzugriff" übers WWW)
Verwaltung von Videos und MP3s mit Zugriff aus LAN und Web
Zugriff vom Internet aus über Webinterface
BackUp für die vorhanden Hardware zu Hause (derzeit 2 Laptops und ein Tablet)

Zusätzlich sollte das System so wenig wie möglich an Strom zu fressen, da spielt das OS natürlich auch eine Rolle.

Zusätzlich wird in das Gehäuse ein 20x4 LCD Display eingebaut um den Status des HTNAS Systems anzuzeigen (HDD Kapazität, Temp, etc.) Das Display wird über LCDProc angesteuert, diese Software muss in das Betriebssystem mit eingebunden werden.

Nun bin ich ein geborenes Windows Kind bin aber offen für neues
Eventl Windows Server? Ubuntu (easy für noobs?) Nas4Free?, FreeNas?
Ich freue mich über eure Antworten
blubbyfreak ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 05.03.15, 07:18   #2
musv
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Standard

Mir sind ein paar Dinge unklar:

Willst du den HTPC als TV-Empfänger betreiben, d.h. mit TV-Karte und Fernbedienung?

Dann wäre die Empfehlung:
  • XBMCBuntu, openElec: Kannst aber auch ein Gentoo oder Arch hernehmen und die Sachen selbst installieren, was aber in ein ziemliches Gefrickel ausartet.
  • Software für TV-Empfang: VDR (damit kann man auch SRF und ORF zum Teil entschlüsseln)
  • Software als Frontend: Kodi (ehemals XBMC).

Willst du jetzt eigentlich nur eine NAS, die Medien an den Fernseher weitergeben kann, dann reicht auch ein Raspberry PI oder eine herkömmliche NAS. Pyload + DLNA-Software kriegst du auf jedem normalen Linux zum Laufen.

Zum Gehäuse:
Ist eigentlich nur sinnvoll, wenn du den HTPC als Allroundmediaplayer (TV, Filme, Musik, Fotos) mit Fernbedienung betreibst und der sämtliche andere sonst übliche Geräte (Sat-Receiver, Bluray-Player) ersetzt. Ist bei mir der Fall. Ich hab nur einen HTPC und einen AVR als Geräte im Wohnzimmer stehen.

Willst du nur 'ne Nas, die du ausschließlich Medien verwaltet, runterlädt und dem TV zur Verfügung stellt, würde ich wie o.g. den PI oder die NAS irgendwo in einer Ecke verstecken, in der man das Teil gar nicht sieht.

Ein Display hat [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] auch. Aber das Ding hab ich nur mal kurz ausprobiert. War mir zuviel Gefrickel mit LCDProc. Wäre ich jetzt noch mal an dem Punkt, ein HTPC-Gehäuse zu kaufen, würde ich auf das Display verzichten. Ist unnötig teuer und nicht wirklich notwendig.

Noch mal kurz:
  • So wenig Stromverbrauch wie möglich: Da kommst du an ARM nicht vorbei.
    Das gibt dann aber Probleme mit den 4 Festplatten. Auch ist das Gehäuse dann falsch.
  • DLNA + Pyload: Kriegst du mit fast jedem Fertig-NAS und mit jedem Linux zu laufen.
  • Verwaltung übers Web: Ich find den Zugriff per SSH bequemer und komfortabler, um direkt auf Dateiebene zu Arbeiten. Pyload und NZBGet lassen sich natürlich bequem über den Browser bedienen.

Windows Server kenn ich nur von der Arbeit. Und das halte ich für einen Home-Server in jeglicher Hinsicht für ungeeignet. Während ein Linux für eine NAS so schlank wie möglich ist, ist WHS ziemlich fett und groß. Active Directory und die ganze Nutzerverwaltung wirst du zu Hause nicht brauchen. D.h. der Funktionsumfang von WHS geht vollkommen an Deinen Bedürfnissen vorbei bzw. schießt weit über das Ziel hinaus.

Also:
  • Mediengrab + DLNA + Pyload: Freenas
  • inkl. TV-Software: openElec, XBMCBuntu, Arch, Gentoo
musv ist offline   Mit Zitat antworten
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Ungelesen 09.03.15, 08:45   #3
firephoenix28
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ich würde beides einzeln machen - wie schon erwähnt wurde mit OpenELEC oder Kodibuntu den Wohnzimmer PC
Beim NAS bin ich Fan von OpenMediaVault, aber FreeNAS oder NAS4Free tuts auch
firephoenix28 ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 09.03.15, 09:50   #4
jimco
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ein wichtiges thema sollte auch DER SOUND sein.
einen anschluß für ein optisches kabel sollte vorhanden sein.

bringt dir nichts wenn du DTS übers hdmi-kabel zum fernseher jagst, der wiederum unkontrolierbar in 2.0 umcodiert (samsung) und den "schlechten sound" zum verstärker schickt.

zudem solltest du dich, sofern du dich für XBMC entscheidest, über HDMI-CEC informieren und danach am besten das mainboard auswählen. deine frau wird es dir danken.

p.s.:
kodi ist noch unausgereift. mach dich auf fehler gefaßt. xbmc BIS 13.2 läuft bei mir stabil. (bsp. openELEC)

p.p.s.:
netzteil = picoPSU
extern und somit geräuschlos
jimco ist offline   Mit Zitat antworten
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